Sieht doch klasse aus! Die Schraffuren machen den Vogel so detailreich Vielleicht stört dich am Bleisitft, dass er überall gleichdick und gleichstark aussieht? Vielleicht kann man das auch durch verschiedene Bleistiftstärken verhindern, aber das musst du ausprobieren An einigen Stellen würde ich die Schraffuren auch etwas "lückenhafter" machen, damit diese Stellen mal heller, mal dunkler aussehen und nicht überall gleich "einschraffiert".
Fens Entwicklung
- Fen
- Geschlossen
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Die Schraffuren am Vogel geben dem Tier richtig leben. Ich mag die Vielfalt, die du ausprobiert hast.
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Die Schraffuren sind sehr gut bei dem tollen Vogel. Da wo es dunkel sein soll, einfach noch eine weitere Lage Schraffuren drüber.
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Wooow, von einem Motor zu einem Vogel. Der Bleistift ist zwar geblieben, aber eine total neue Technik.
Wahnsinnig wie wandelbar deine Zeichnungen sind und so wie die anderen bin auch ich fasziniert.
Die Schraffur macht den Vogel richtig lebendelig und haucht ihm Bewegung ein.Die Schattierung so zu gestalten ist überaus klasse, könnt ich nicht - gefällt mir aber.
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Da werd ich ja fast rot!
Danke euch allen.ich glaube mich hat es eher gestört, dass ich Schraffuren probieren wollte, weil ich Bock drauf habe, vielleicht mal was in Holz zu schnitzen oder in Kupfer zu ritzen. Und der Bleistift hatte mir dann eine zu "weiche" Kante, wenn ich ihn nicht in die richtige Richtung gedreht habe.
Mit einem 0.25er Micropen habe ich glaube immer gleich dünne und schwarze Striche... Das kommt eher hin mit der Richtung, die ich einschlagen wollte.Ich hab mir Schraffuren fest vorgenommen und werd das mal durcharbeiten. Von daher denk ich, dass da hier demnächst noch mehr kommt
Danke nochmal
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Tschakkalakkabuumbäng!
In Kupfer ritzen! Klingt spannend, Abenteuerreich und so richtig Indiana Jones! Lass uns das Ergebnis sehen.So aber es gibt doch z.B. 0.3mm Minenbleistifte, wären die dann nichts für dich?
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probier ich auch mal.
Aber bei den 0.5ern hatte ich das Gefühl, dass 2 Striche nebeneinander irgendwie zu einem dicken Strich verschmelzen, wenn man nicht gerade mit der "harten" Kante Zeichnet.
Bei den Finelinern kann ich auch mal 5 Striche nebeneinander machen als Schraffur und man sieht 5 Striche statt 3 und nem DickenVor allem war ich konstant mit dem drehen des Bleistifts beschäftigt, wenn ich die Striche nicht zu sanft haben wollte. 0.35 in 5B wäre vielleicht was... aber ob es so weiche stifte in so dünnen Stärken gibt? Mal beim Bösner rein gucken
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Deine Zeichnung ist wirklich gut geworden. Der Bleistift ist eigentlich ein sehr vielseitiges Medium. Du könntest einmal versuchen weniger Druck aus zu üben oder den Bleistift flach zu halten. Verschiedene Bleistifthärten sind auch gut wie schon vorher erwähnt. Auch verschiedene Papiersorten wären ein Ansatz.
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Stimmt. Danke.
Aktuell Zeichne ich mit dem Bleistift 0.5 HB und Papier aus dem Drucker von der Arbeit... *hust hust*
ggf wäre das einfacher, wenn ich mich hier mal beschäftigeIch denk mir halt auch immer:
"Wenn der Bauer nicht schwimmen kann... ist meist die Badehose schuld...."
und versuch das zu vermeiden
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stimme snowflake Alice zu
Gerade wenn du es für Kupfer oder Holz möchtest ist Fineliner gut.
Du kannst mit Lösungsmittel den danach auf Holz Kupfer übertragen -
Ich war so unsagbar faul über Ostern... aber heute hab ich beschlossen mal wieder hier rein zu gucken
Einfach damit ich auch ein grafisches Update mache...ich hab mir ein Foto genommen, es durch ein Photoshop Filter gejagt und versucht 6 Tonwerte zu finden und zu umreißen. Und danach via Kreuzschraffur zu übertragen. Am Ende wurden es 7 Tonwerte, aber das war ok
Fehler: ich bin mit meinen Schraffuren nicht den Formen gefolgt und die Übergänge sind nicht fließend genug.
Das ist dann das Thema für das nächste Bild...Ich versuche meinem Auge beizubringen, besser die Abstufungen in den Tonwerten zu finden... nicht nur Hell/Mittel/Dunkel.
2 Helle, 2 Mittlere und 2 Dunkle Töne zu suchen hat schon echt geholfen.
jede Woche ein bisschen besser
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Sehr gut erklärt. Aus dieser Sicht habe ich das noch nicht betrachtet.
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Eine gute Übung, ein gutes Ergebnis Deine Studie. Bin gespannt wie Du weitermachst.
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Eine spannende (wenn in deinen Augen auch nicht perfekte) Übung.
Ich mag die Entstehung mit den 6 bzw. 7 Tonwerten. -
eine gute übung für Schatten und Kreuzschraffur bei Menschen..
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wirklich eine tolle Übung für unterschiedliche Graustufen und Schatten. Hinsichtlich Fineliner oder Bleistift: Ich finde es schwieriger mit dem fineliner unterschiedliche Helligkeiten darzustellen, weil der Strich ja immer der gleiche ist. Bei Bleistiften kann man durch die unterschiedlichen Härtegrade und je nachdem ob man die Striche enger oder weiter setzt, irgendwie besser mit Helligkeiten arbeiten.
Aber wenn das für dich besser passt, bin ich schon neugierig auf die nächsten Werke... -
Nightmage
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Nightmage
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