Amazon Partnerlinks:  
 
 
 

Aquarellmalerei

  • Natürlich sind die kleiner.

    Ich frage mich, warum man so einen kleinen Kasten auch zuhause verwenden sollte, wenn es dort mehr Platz gibt.

    Bei den kleinen plastik Klapp-Paletten passt das Verhältnis für mich.

    Ich verwende sonst auch gerne diese Blumen förmigen Paletten mit Deckel.

    14 große Mischflächen pro Blume mit Deckel.

  • Natürlich sind die kleiner.

    Ich frage mich, warum man so einen kleinen Kasten auch zuhause verwenden sollte, wenn es dort mehr Platz gibt.

    Aach - das ist schnell erklärt. Weil ich keinen anderen Kasten habe. Es war damals vielleicht eine falsche Kaufentscheidung gewesen. Aber jetzt habe ich das Teil an der Backe und werde es aufbrauchen. Danach werde ich mir wohl @ErnstGs Empfehlung folgen, mir Tuben besorgen und die Näpfe den Katzen und Hunden überlassen.


    Zu den Mischpaletten: aktuell nutze ich so etwa:


    _DSC8056.jpg


    Davon habe ich drei Stück, kann als nach Farbtönen sortiert je eine andere Palette wählen. Nur hätte ich es halt gerne in einem und ein wenig größer. Ich habe im Netz verschiedene Klapp-Paletten gefunden, weiß aber nicht, ob sie was taugen. Ich schätze, ich werde bei meinem lokalen Fachgeschäft auf die Suche gehen.

  • ich brauche nicht viel platz zum mischen. [pfeif]da ich rein nach Gefühl und ohne viel Verstand [yeah]meine Farben verwende, reicht mir die kleine Palette an meinem Kasten. Für Hintergründe, wo ich etwas mehr an Material brauche, nehme ich auch gerne die Plastikeinsätze der Pralinenschachtel. Ich habe immer einen Block neben mir, darauf kontrolliere ich dann meine jeweilige Farbe bevor sie auf Papier kommt. Ohne den gehts gar nicht.

  • Ich habe mal an einem Aquarell-Intensivkurs teilgenommen (und dabei festgestellt, dass die klassische Aquarellmalerei für mich nichts ist *bg*)

    Der Dozent ist ein bekannter Illustrator und ist ein begnadeter Aquarellmaler.

    Er hat uns die oben genannten Plastiktabletts empfohlen. Da er überwiegend mit drei Grundfarben gemalt hat und entsprechend viel mischen musste, hat er in drei Ecken die drei Grundfarben (Tube) gegeben und in der vierten ein, zwei weitere Farben, je nach Bedarf.

    Er hat in den äussersten Ecken die reine Grundfarbe gelassen, der Rest wurde zum Mischen genutzt.


    Ich glaube, dass Paletten mit kleinen Näpfen genauso wenig hilfreich sind, wie die kleinen Näpfe im Kasten.

    Eine größere Palette mit viel Mischfläche ist dann, mit viel Übung und Disziplin, die bessere Variante.


    Da ich nur coloriere reichen mir die kleinen Mischflächen in meinem kleinen Kasten.

  • Also beim Aquarellfarben mischen mag ich iwie keine Mulden. Da würde ich einen großen, planen Porzellanteller bevorzugen.

    Für das Füllen aus der Tube sind diese Mulden aber natürlich geschickt. Also als Farbpalette. Und als Mischpalette dann was flaches^^

  • Ich mag eigentlich am liebsten solche Paletten aus Plastik, ich kann einfach viel besser mischen auf einer Palette die nicht sauber ist? im Plastik bleiben immer Farbreste und die benutze ich dann wieder zum mischen. Oft brauche ich dann gar keine zusätzliche Farbe mehr. Irgendwie habe ich dann das Gefühl, dass die Farben dann einfach natürlicher wirken. Schwierig zu erklären was ich meine ? ich wasche meine Palette auch nur wenn’s gar nicht mehr geht ?


    i

  • Wenn ich mal mit Farben kleckse (mehr als geschmiere kommt bei mir ja nicht raus), mache ich es so, wie Maya und nutze einen Teller.

    Kommt später mit in die Spüle (ja, ich spüle per Hand und sowas gibt es noch) und gut ist.


    Erm...irgendwie stelle ich immer mehr fest, wie seltsam ich wirklich bin [hops]

    Das Rezept für Gelassenheit ist ganz einfach:

    Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die nicht zu ändern sind.
    -unbekannt-

  • Jetzt bin ich auf der Suche nach einer vernünftigen Aquarell-Palette, die man auf dem Schreibtisch nutzt - also nichts mit Daumenloch. Einfach etwas mit vielen Fächern, in denen man die Farben anmischen kann.


    Habt Ihr bestimmte Favoriten? Könnt Ihr Produkte empfehlen?

    Nichts leichter als das.


    Nachdem ich in der Vergangenheit verschiedene Paletten ausprobiert hatte und recht unzufrieden war, kam icb zu folgender Lösung:


    Im nächstbesten Restpostenladen eine Art Schneckenpfanne/teller aus weißem Porzellan gekauft.

    - Rund

    - stabil

    - 12 große Mulden

    - keine Verfärbung der Mulden (was mich bei Kunststoff sehr nervte)

    - sehr preisgünstig ( weniger als 5,- €)


    Sieht ungefähr so aus wie hier:

    https://www.amazon.de/WAS-Porz…ywords=Schneckenteller+12

    La vie c'est la vie, Il faut se la vivre...
    (Henri Salvador, frz. Musiker, Sänger & Schauspieler |1917 - 2008)

    2 Mal editiert, zuletzt von Monty ()

  • Im nächstbesten Restpostenladen eine Art Schneckenpfanne/teller aus weißem Porzellan gekauft.

    - Rund- stabil- 12 große Mulden- keine Verfärbung der Mulden (was mich bei Kunststoff sehr nervte)

    - sehr preisgünstig ( weniger als 5,- €)

    Ob diese Schneckenpfanne zum Mischen wirklich geeignet ist?

    Normalerweise braucht man dazu platz um große Mengen zu mischen.

    Bei den Mulden kann ich mir das nicht vorstellen, sie sind ja viel zu klein

    um nur die Farbmenge für einen Himmel einigermaßen ansatzfrei anzu-

    mischen, geschweige denn für weitere größere Flächen Material bereit

    zu halten. Das trifft übrigens auf alle Mischpaletten mit Unterteilungen

    zu - auch ohne laufen die Farben nicht ineinander.

    Auf meiner Mischpalette bleiben sämtliche gemischten Farben so lange

    stehen, bis das Motiv fertiggestellt ist. Ständig wird etwas dazugemischt

    bzw. abgeändert und ich möchte ja sehen was ich zusammenrühre. Erst

    dann wird sie für die nächste Sitzung gesäubert.

    Wie schon geschrieben ist die Mischfläche etwa DIN A4 groß, also mehr

    als ausreichend - es gibt auch kleinere Exemplare, aber nicht zu klein an-

    schaffen!


    Ernst

  • Mir würden so die Farben zu sehr ineinander laufen.

    Ich verwende bei größeren Mengen kleine Snackschalen aus dem Action 3 Stück für ca. 70Cents.

    Gibt es in unterschiedlichen Formen.

  • Mir würden so die Farben zu sehr ineinander laufen.

    Nein, da läuft nichts ineinander, außer die Schale liegt schief!

    Da ich beim Farbauftrag einen chronologischen Ablauf habe, kann da eigentlich

    nichts daneben gehen.

    Zuerst erfolgt die Erstellung des Himmels. Dann die des Vorder- und Mittelgrundes,

    wobei ich hier Anleihen aus dem Himmelblau nehme. Für beide brauche ich am

    meisten Farbe und damit Platz.

    Successive kommen die Farben für weitere Elemente dazu - und immer besteht

    die Möglichkeit, da die Palette nicht gesäubert wird, dass ich auf alte Farbtöne

    zurückgreifen kann. Eine "schmutzige" Palette und schmutziges Pinselwasser, so

    schreibt man zumindest, harmonisiert auch die Farben etwas.


    Ernst

    Malen ist nicht alles im Leben - aber ohne Malen ist alles nichts!

  • Denke das liegt einfach auch an persönlichen Präferenzen.

    Ist mir schon oft genug passiert, auf größeren Mischflächen.


    hatte früher oft einen alten Teller dafür verwendet.

    Teller sind fast nie ganz flach/eben, das heißt es läuft Frabe in der Mitte zusammen, je nach Teller eben.



    ich hab auch lieber eine flache Mischpalette, ohne Stege oder andere Trennung dazischen. Da kann man ungehindert mischen, und man bekommt keine Pfützenbildung.

  • wie sonst?

    Viele haben doch heutzutage eine Spülmaschine und gucken komisch, wenn ich sag, ich mach das so, geht schneller [pfeif]

    Das Rezept für Gelassenheit ist ganz einfach:

    Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die nicht zu ändern sind.
    -unbekannt-

  • Ich spüle die gar nicht ab, weil ich nicht möchte das ein paar Pigmente,

    die für die Umwelt nicht so gut sind, in selbige gelangen.

    Höchstens wische ich es mit einem feuchten Taschentuch ab und packe die in eine Schachtel für den Sondermüll.

  • Bei mir kommt es ja seeeehr selten vor, das ich mal mit Flüssigfarbe rum pansche, das überlasse ich lieber euch 8o

    Habe zudem nur noch Wasserfarben..also die für Kinder im Kunstunterricht, da sich die teure Farbe für mich nicht lohnt. Bleibe da lieber bei Blei/Buntstifte und Digital...damit kann ich mich und meine Umgebung wenigstens nicht voll schmieren. ;)

    Das Rezept für Gelassenheit ist ganz einfach:

    Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die nicht zu ändern sind.
    -unbekannt-

  • Für Aquarell braucht man bekanntlich Papier und Wasser, vielleicht auch noch eine Kleinigkeit Farbe.Als Papier hatte ich bis vor Kurzem einfaches Zeichenpapier/-Karton genommen. Das Schöne daran ist: Wasserwellen kriegt man dann ganz umsonst. Malt man Nass in Nass, kann es auch schon mal ein Tsunami sein. - So wie eben, als ich eine Monatskarte fertig machte.


    Es war zwar ein 200 g/m² Papier, aber eben kein Aquarellpapier. Es sollte nur ein Test sein. Herausgekommen ist Wellpappe. Also kann man auch probieren, es wieder grade zu ziehen:


    Nachdem das Papier ganz durchgetrocknet war, habe ich es mit einer Sprühflasche und klarem Wasser befeuchtet. Wichtig ist: an sollte es auf der Rückseite anfeuchten. Bitte glaubt mir, anders hat es keinen Zweck. Das feuchte Blatt habe ich in Küchenkrepp eingepackt und eine gute Stunde unter einen Stapel Bücher gelegt. Es sollten analoge Bücher sein -der Kindle hilft nichts. Man kann auch entsprechend große Goldbarren nehmen.


    Nach der Warte- und Trockenzeit unter den Büchern konnte ich ein herrlich glattes Aquarellbild herausziehen. Die Vorderseite war völlig unverändert.


    Ob das auch bei größeren Formaten funktioniert, muss noch getestet werden.

Neueste Artikel

Was tut sich im Lexikon?

0
0
0
5
Amazon Partnerlinks: