Das macht gar nichts das mit dem Lineal, wolltest es halt richtig machen. Und es hat dich weitergebracht. Und schön sind sie auch noch Deine Pokémon.
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Sehen echt cool aus
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Cool, die sehn klasse aus.
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Wow, die sehen super aus! Und die Farben sind toll! Die exakten Striche geben Ihnen das gewisse Etwas.
Ich glaub ich probier auch mal eins 'einzufärben' aber was nehm ich dafür am besten für das große A3 Format? Hab mit Farben überhaupt keine Erfahrung. Und ich nehm für die Übungen ja nur ganz billiges Zeichenpapier.
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@WhiteOrb Bei billigem Zeichenparadis machen sich Buntstifte gut. Und wenn Du die auch nicht hast, dann Kauf Dir welche. Ich würde Dir Faber Castell Classic empfehlen. Die gibt es bei Müller mit 48 Farben zu 8 €. Für 5 € mehr als NoName Produkte hast Du da eine reiche Farbauswahl, Stifte die auf normalem Papier funktionieren gute Qualität.
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Hach da werden Erinnerung wach, genau so habe ich früher auch gemalt. Ich muss mal schauen das ich noch ein paar alte Bilder finde ,)
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Meine Übungen:
Ich nehme mir einen dicken, weichen Stift und einen Zeichenblock. Darauf male ich 10 x 10cm große Rahmen. Darin versuche ich, irgendwelche Objekte zu skizzieren. Perspektive, schattieren, richtige Proportionen, Techniken ausprobieren. Regel: nicht radieren.
Für mich sehr hilfreich und ich kann es nur empfehlen. Aber macht Ihr wahrscheinlich alle so. ☺
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10 x10 cm kenne ich von Zentangle Karten, um dieses mit Muster zu füllen
aber um irgendwelche Objekte zu füllen,
habe ich ehrlich gesagt noch nicht gemacht.Pokémon gefallen mir gut, mit den Lineal haben die ein schönes Muster bekommen,
kenne mich aber mit denen nicht so aus.LG Sulu
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Hallo Georg,
beim digitalen Malen werden in der Regel solche "thumbs" erstellt. Für ein Motiv z.B. 4 Stück,
ganz grob gescribbelt und man holt sich für den nächsten Schritt eines etwas größeren "rough"
das Beste thumb raus und entwickelt es weiter. Bei thumgs läßt sich recht gut abschätzen, ob
das Bild in groß wirken wird."Nicht radieren" hat für dich sicher einen berechtigten Grund, könnte ich bei mir nicht ganz nachvollziehen bei einer Übung.
Welchen Sinn macht es, einen Fehler nicht verbessern zu wollen?ciao, Nesti
PS: Meine Übungen von heute morgen zum Frühstück. (normaler Bleistift, kein digital) Dank heutigem Generalssteik in
Barcelona etwas Zeit gehabt. Nicht zur Kritik-Abgabe gedacht, sehr "loose" und etwas
schlampig, eben nur "warm-ups" am MorgenLeider viel zu kleiner Kinder-Skizzenblock für eine Giraffe. Deshalb
musste sie sich setzen und passte immer noch nicht ganz rein -
die Giraffe hätte doch aus dem Bild rausgucken können
Wie toll du so schnelle Skizzen machst. -
da merkt man deine übung
Guter strich, schattierungen in der wenigen zeit..
Gute skizzen
Die giraffe legst du schlafen dann reichts.. sie hat relativ kurzen hals so -
die Giraffe hätte doch aus dem Bild rausgucken können
Wie toll du so schnelle Skizzen machst.kommt manchmal drauf an, mit welchen shapes/forms ich anfange, je nachdem reicht dann der Platz nicht aus
Genau genommen übe ich meist nicht direkt die Objekte zu zeichnen,
sondern die "shapes" (Triangel, Rechteck, Kreis....) und/oder die
Formen (Pyramide, Würfel, Kugel, Zyinder...)Zuerst zu sehen, erkennen und als basics wie in nachfolgendem Beispiel einzuzeichnen. Die Formen
zu einer Lineart zu verbinden ist am Ende oft ein Kinderspiel dann -
[...]
"Nicht radieren" hat für dich sicher einen berechtigten Grund, könnte ich bei mir nicht ganz nachvollziehen bei einer Übung.
Welchen Sinn macht es, einen Fehler nicht verbessern zu wollen?Die Übung besteht für mich einfach darin, ein Thema in einem Rutsch durchzuzeichnen. Wenn es grob daneben liegt, wird in einem neuen Kästchen dieser Fehler korrigiert. Bis ich eine für mich fehlerfreie Version habe, können etliche Zeichnungen entstanden sein. Und ich kann nachher genau sehen, wie ich mich geändert habe. - Aber das ist nur mein Methode, Fehler zu machen und daraus zu lernen.
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yepp, so kann ich das nachvollziehen Georg. Mit den "Kästchen" ist es vermutlich ähnlich
den thumbs und du scribbelst schnelle Entwürfe ? -
Ich glaube nicht das es nur deine Methode ist , Fehler zu machen um daraus zu lernen,
wir wollen bestimmt alle aus unseren Fehlern lernen, deshalb üben wir ja jeden Tag aufs neue.LG Sulu
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Also ich übe schon "fast" täglich. Dafür habe ich haufenweise Skizzenbücher und wenn es nur Gekritzel ist. Man lernt ja trotzdem immer wieder dazu. Meistens sitze ich dann auf der Couch mit Skizzenbuch und meinen Zeichenutensilien vorm TV. Hab auch nicht immer Lust über drüber genaue Bilder zu zeichnen. Da darf es dann auch Gekritzel oder Skizzen sein.
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Ich zeichne eigentlich täglich; mit seltenen Ausnahmen. Direkte Übungen jetzt nicht so oft.
Aber ich denke, man kommt auch durch die Regelmäßigkeit weiter. Außerdem ist der Weg das Ziel.
Man kann sich nicht nicht weiterentwickeln, bei dem was man tut. Wichtiger ist, denke ich, daß man mit dem ganzen Herzen dabei ist.
Tägliche zwanghafte Übungen können da auch kontraproduktiv sein, wenn es die Freude an der Sache ruiniert.Allerdings zeichne ich oft Ellipsen - wenn ich so keine richtige Motivation habe, aber trotzdem den Drang verspüre den Stift zum Papier zu führen.
Ich habe festgestellt, daß mich das unheimlich entspannt - das ist für mich wie Zen Meditation -
Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich wirklich täglich zeichne. mal nur eine Stündchen, mal fast dem ganzen Tag. Ausnahme: die Tage, an denen ich nicht zeichne.
Was ich zeichne oder kritzle? meist sind es Übungen (oder das, was ich dafür halte):
- einzelne Komponenten eines späteres Bildes werden isoliert gezeichnet, um sie später flüssig und in einem Zug hinzukriegen.
- das Bild wird in ganzen groben Strichen mit einem sehr weichen Stift entworfen, sukzessive verfeinert. Bis ich mich an der
endgültige Bild mache, können ein Dutzend Vorskizzen (oder mehr liegen). - Immer wieder Basisübungen mit Blei, Kohle, Pastell - mittlerweile auch Aquarell.
Und wenn ich dann auf meine Resultate schaue und sie mit anderen vergleiche - gut, das soll man nicht, ich tue es aber trotzdem - muss ich Holz hacken gehen um nicht depressiv zu werden.
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Und wenn ich dann auf meine Resultate schaue und sie mit anderen vergleiche - gut, das soll man nicht, ich tue es aber trotzdem - muss ich Holz hacken gehen um nicht depressiv zu werden.Vergleiche mit anderen bringen doch nichts, weil sie deinen eigenen Weg nicht berücksichtigen. Du zeichnest doch noch nicht so lange. Vergleiche lieber mit deiner Anfangszeit.
Wenn ich manchmal denke, daß ich mich nicht weiter entwickle, schaue ich mir die Sachen an, die ich vor einem Jahr oder so gemacht habe.
Bei dir sieht man aber schon, daß du sehr genau hinschaust, und vor allem möchtest du es mit ganzem Herzen. Das sind sehr gute Vorraussetzungen.
Gib dir einfach etwas Zeit.
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