Ich denke auch das wirklich der Lehrer viel ausmacht. Ich hatte immer gute Lehrer
in Kunst die auch sehr jung geblieben waren.
Wenn man natürlich nen Mathelehrer in Kunst hat kann das nur nach hinten los
gehen Was musstet Ihr denn zeichnen? Kurven und Zahlen?
Stell mir das
nur grad bildlich vor

Aufgaben aus dem Kunstunterricht in der Schule
-
-
..., dann etwas über Picasso, na toll und ich find seine Bilder echt nicht schön, was über verschiedene Kunstepochen.Nachdem wir von der Berufschule in Münster im Picasso-Museum waren wo ganz viele seiner Kritzeleien ausgestellt wurden, bin ich auch nicht sonderlich überzeugt von Picasso.
Und nur, weil seine Signatur drunter steht, das Dingen in ein Museum packen? Ist halt nicht alles Gold, das glänzt.Aber das ist auch wieder ein anderes Thema.
-
@Blondengelsche: ich habs auf der 1. Seite geschrieben
Muss auch noch dazusagen, dass das in den Siebzigern war, ich bin ja schon etwas älter
Zitatn der 7. Klasse hatten wir einen Mathelehrer in Kunst da malten wir das ganze Schuljahr über z.B. Rot und Grün haben Streit. Da mußten wir dann Dreiecke oder Vierecke malen, die sich streiten. Oder auch was mit Kreisen, die sich überschneiden oder sich umarmen. Das war so blöd, ist mir aber unvergessen im Gedächtnis hängen geblieben, da habe ich fast die Lust am Zeichnen verloren und mit Mühe eine 4 bekommen, es war schrecklich
-
Haha wie geil auch das kann ich mir nun Bildlich vorstellen -
Naja, diese Bilder waren teilweise auch sehr lustlos von mir ausgeführt
Hatte die lange Zeit im Speicher, ich glaube aber ich habe sie alle entsorgt. Falls ich irgendwann noch eins finden sollte, zeige ich es dir
Diesen Mathelehrer hatten wir auch in Mathe, der ist dann bei den Arbeiten auf dem Drehstuhl durchs Klassenzimmer gekurvt, so war dann auch der Notendurchschnitt der gesamten Klasse
-
Ja also falls du noch eins findest dann musste das auf jeden
fall mal zeigen -
Einige meiner Bilder aus dem Kunstunterricht sind sogar im Schaukasten ausgestellt worden. Ich kann mich aber nicht erinnern, die je wieder bekommen zu haben.
-
So ging es mir in meiner Lehre Nightmage... Wir hatten dort Fräs- und Drehlehrganz und die
guten Dachen sind in Vitrinen gekommen. Hatte nen Miniamboss gemacht und nen Kerzenständer.
Steht heut noch da drin und die anderen durften ihr Zeug mit nach Hause nehmen -
Apropos: Wie entstehen Kunstlehrer?
Ich durfte mal fast 2 Stunden neben einer Gruppe angehender Lehrerinnen im Zug sitzen und da vielen so sätze wie: Ich habe die Frist verpasst mich für Bio anzumelden, deswegen wird es jetzt wohl Kunst; ja Kunst mache ich vielleicht auch, das ist dann nicht so anstrengend....
Es hörte sich so an, als wäre Kunst so ein Nebenfach, was man mal machen könnte, wenn man sonst keine Ideen hat oô
Ich finde man mekrt das den Lehrern an, ich hatte auf dem Gymnasium eine von der Sorte, dagegen war die, die ich während der Ausbildung hatte, wirklich Künstlerin
Hat Töpferei oder soetwas studiert gehabt und schon überall auf der Welt, in Afrika und Russland als Künstlerin gearbeitet, bevor sie zu uns auf die Schule gekommen ist, da war einfach eine ganz andere Leidenschaft hinterHätte ich fast vergessen: Ich hate sequentielle Kunst als Oberthema fürs Seminarfach
Also Manga und Comics
Meine Facharbeit hätte ich auch praktisch machen können, aber ich habe dann doch ein theoretisches Thema genommen: 'Untersuchung inwiefern die Übersetzung japanischer Giongo (Lautmalerei) in deutschen Manga angemessen ist'
fals es jemanden interessiert -
-
Kunst in der Schule war für mich grundsätzlich Horror und nervtötend.
In der Realschule hatten wir immer nur Sportlehrer, die auch Kunst unterrichteten. Es war ungelogen zum Kotzen. Wir haben Sportwerbeplakate gemalt, für Fußballvereine und Ähnliches! Als jemand, der diesen Hype um Fußball einfach nur verabscheut hatte war das lästiger, als eine Matheaufgabe zu lösen, ungelogen!
Dann hatten wir ab der 8ten endlich mal ernstzunehmende Kunstlehrer. Einen, (der war sowieso einer meiner Lieblingslehrer gewesen), der Philosophie studierte, und wirklich mit Leidenschaft dabei war; In der ersten Kunststunde sagte er uns, aus dem Fenster zu sehen und erst mal Dankbar dafür zu sein, das wir so eine schöne und inspirierende Aussicht hatten... und eine Lehrerin, die wirklich nur Kunst unterrichtete und wusste, wovon sie sprach. Das war dann schon was ganz anderes - Bleistiftlandschaften, Formschattierungen... DAS war Kunstunterricht.
Jetzt, in der Oberstufe, ist Kunst auch mehr so ein "Chill-Fach"... Die Benotung ist egal, dem Lehrer ist es gleichgültig was ihr im Unterricht macht, hauptsache, ihr gebt rechtzeitig ab... Aber die Themen sind recht frei. Ein CD-Cover gestalten, wobei man da wirklich alles hätte zeichnen können... Abstrakt malen, einen Comic zeichnen... Das hat mich schon eher angesprochen. Ich zeichne sehr ungern unter strikten Regeln.
-
Wir haben ja einige neue Mitglieder.
Könnt Ihr Euch noch an Euren Kunstunterricht erinnern und welche Projekte Ihr damals gemacht habt?
-
Ich erinnere mich an Pappmachee-Figuren...
Wir hatten in den letzten Schuljahren eine sehr liebe Kunstlehrererin - die durften wir sogar dutzen! Die hat immer tolle Projekte angeschoben. Ich habe noch irgendwo ein Foto auf dem ich mit ca 13 Jahren total gestresst im Kunstunterricht irgendetwas kreatives mache
Habe nochmal nach den alten Fotos gekramt und bin fündig geworden:
Kunstausstellung_Jahnschule_01.jpgKunstausstellung_Jahnschule_02.jpg
Das war 1974! Ich bin die genervt wirkende - zweites Bild mitte
Wir hben damals eine Kunstaustellung für die Schule vorbereitet und es ging hektisch zu. Ich habe aber noch sehr gute Erinnerungen daran -
Den Thread kannte ich ja noch gar nicht. Ich kann mich gar nicht mehr so richtig dran erinnern, ist halt auch schon so ewig her. Nur an einiges während der Abizeit kann ich mich erinnern.
- Objekte richtig schattieren (Kugel, Kegel, Würfel, Hände zeichnen) => interessant, habe ich sogar einige aufgehoben
- Zeichnet eure Zukunft => war ich echt enttäuscht, hatte ganz viel und detailliert gezeichnet was ich in der Zukunft gerne machen würde und gerne hätte. Anderer Schüler hat einfach was hingekleckst. Ich eine 3 und er eine 1 als Note.
- viel Theorie, Bilder interpretieren etc. Mal interessant oder auch langweilig, war wie Deutsch Gedichte interpretieren, wenn man wusste, was der Lehrer hören wollte, sehr einfach. Ich hab dann mal einen Führer im Museum im Rahmen eines Kunstausflugs gefragt:"Warum unterstellt man den Künstlern eigentlich immer, dass sie etwas Aussagen möchten? Kann das Bild nicht einfach nur schön sein und dadurch auf den Betrachter wirken?". Hat den Museumsmitarbeiter und die Kunstlehrerin in Erklärungsnot gebracht
Leider schon ziemlich verwischt, da ich damals noch kein Fixierspray kannte. Und dass nicht immer alles aufs Blatt passt, damit kämpfe ich heute noch
-
Kunst war - neben Physik - mein Lieblingsfach und wir hatten zwei Kunstlehrer die absolut großartig waren, an die erinnere ich mich immer wieder gerne, einen treffe ich gelegentlich hier im Ort sogar - bzw ich fahre sehr oft auf meiner Radel-Strecke an seinem Haus vorbei.
Ich bin mir sicher daß die beiden viel mehr aussergewöhnliche Sachen mit uns hätten machen wollen, aber - wie das damals im schnarchigen fränkischen Hinterland so war - es hat niemanden interessiert und so gabs meistens nur "Unterricht nach Plan" - für die meisten anderen Teenies also Hintern plattsitzen und warten bis es vorbei ist.
Find ich heute noch schade, obwohl das bei mir jetzt ja auch schon lange her ist.
Ich hab aber tatsächlich noch alle Bilder von damals, also ab Gymnasium zumindest.
Mit das spannendste Projekt war bei uns immer das alljährliche Brunnenfest, bei dem am Ort die Brunnen für ein Wochenende lang geschmückt werden, die meisten Brunnengemeinschaften (jeder Brunnen hat so eine, die sich dann darum kümmert) haben das ganz traditionell mit Blumen und anderen Pflanzen gemacht, aber unser Brunnen war immer speziell - Blumen kamen eher selten vor.
In einem Jahr haben einige Jahrgänge ihren Kopf in Ton modellieren sollen, die wurden dann blau lackiert und auf einem Draht-Unterbau so an den Brunnen moniert daß es ausgesehen hat als wäre das das Wasser, das quasi aus dem Brunnen überschwappt, oft gabs aber - damals schon - auch umweltbezogene Themen, da wurde einmal der Brunnen mit Eis zugekippt.
Die Physiklehrer haben dann noch gewettet, wie lange das durchhält, das Fest ist ja immer im Sommer.
Gelegentlich haben wir auch an Wettbewerben teilgenommen, aber mehr so die kleinen lokalen wo man dann eine Urkunde in die Hand gedrückt bekommen hatte, und das wars.
Das meiste war bei uns also so das übliche - bisschen Kunstgeschichte, Farbenlehre, Schattieren, Tuschezeichungen, Grundlagen der Perspektive - einmal haben wir uns gegenseitig portraitiert ...
Ich hatte immer etwas Glück und hab immer ein bisschen Extra-Tips bekommen oder auch mal eine Aufgabe etwas anspruchvoller gestellt bekommen, hab von den beiden Lehrern einiges mitgenommen, besonders nachdem mein Opa dann nicht mehr war, der mir anfangs immer einiges gezeigt hatte. -
Also 1984-1986 gab es bei uns unterschiedliche Malkurse, die man sich aussuchen konnte. Mein erster Kurs war Portraitieren lernen und ging über ein Jahr.
Der zweite Kurs war Zeichnen lernen nach der Methode von Betty Edwards. Leider hatte unsere Mallehrerin nach einem halben Jahr ein Motorradunfall mit gebrochenem Bein, so dass wir den Kurs nie beenden konnten. Ich habe mir dann 20 Jahre später bei Joker/Resterampe für Bücher das Buch nachträglich gekauft, aber nie mehr danach gearbeitet.
In dem Werk steht für werdende "Künstler" alles Grundsätzlich wichtige über das Thema Zeichnen drin. Kann ich nur empfehlen, denn die Übungen sind gut aufgebaut, so dass man sich das Zeichnen selbst beibringen kann. Klar, um gut zu werden heißt es halt üben, üben, üben. Von nichts kommt nichts.
Ich schau mal bei meinen Eltern nach, ob noch ein paar Werke von damals übrig sind. Dann kann ich sie ja euch zeigen
-
Ich kann mich noch sehr gut an einiges erinnern. Ich hätte eine tolle Kunstlehrerin. Sie hat meine Bilder total gemocht. Leider ist sie in Rente gegangen und im letzten Schuljahr hatten wir eine neue Lehrerin und die war furchtbar.
Ich hab sogar noch irgendwo einige Zeichnungen aus meiner Schulzeit. Sogar aus der Grundschule. Wir haben zum Beispiel die Rastertechnik mal gemacht, unser Schulgebäude gezeichnet, Farbkreis war auch Thema, den Banknachbarn gezeichnet usw.
Neueste Artikel
Neu
Bild des Monats Dezember 2023
Unser Bild des Monats Dezember 2023 stammt von Art von Pete.

Nightmage
0
Neu
Weihnachtshund auf Schwarz zeichnen mit Coloursoft Buntstiften
Im Online Zeichenkurs Blog ist ein neuer Artikel erschienen: Weihnachtshund auf Schwarz zeichnen mit Coloursoft Buntstiften, 1. Dezember 2023

Nightmage
Neu
Draw this in your style 20 - Drachenbild von Wuselwolf
Monatlich stellen wir neue Zeichnungen unserer Mitglieder zum Abzeichnen im eigenen Stil zur Verfügung. Im Dezember stammt die Dtiys-Challenge von Drachenbild.

Nightmage
0
Neu
ANMELDUNG: Monatspostkarten für Januar 2024
Die Anmeldephase für das Postkartenprojekt im Januar 2024 läuft bis einschließlich 14. Dezember 2023, 20.00 Uhr.

Fireplanet12
0
Was tut sich im Lexikon?
Weißabgleich
Der Weißabgleich in der Fotografie und bei der Bearbeitung digitaler Bilder bezieht sich auf die Anpassung der Farbwiedergabe, um natürliche und korrekte Farben zu erzielen. Durch den Weißabgleich werden Farbstiche korrigiert und die Farben im Bild realistisch wiedergegeben.
Georg
0