Wahrscheinlich ist das Maschinchen nicht kaputt, sondern nur eine abgebrochene Spitze steckengeblieben; dann meint die Dahle, ist schon spitz, also Leerlauf.
Nimm einmal die Fräse raus und kontrolliere, bzw. nimm das Hindernis raus.
Wahrscheinlich ist das Maschinchen nicht kaputt, sondern nur eine abgebrochene Spitze steckengeblieben; dann meint die Dahle, ist schon spitz, also Leerlauf.
Nimm einmal die Fräse raus und kontrolliere, bzw. nimm das Hindernis raus.
@Georg
Vielen Dank, Dein Tipp ist goldrichtig!
Was würde ich nur noch ohne Euch machen.....
es ist tatsächlich so, ich habe die Kurbel versucht abzudrehen und geschafft, war ziemlich fest zugedreht. Und tatsächlich steckte ien großes abgebrochenes spitzes Minenstück in der Fräse. Jetzt, wo ich das weiß, werde ich da öfters kontrollieren.
Ganz herzlichen Dank, ich hatte schon den Verkäufer kontaktiert und der meinte ich soll zurückschicken Jetzt mit Krücken, bin ich froh, wenn das nicht sein muß.
Wie bekommt ihr die langen Spitzen hin? Ich wünschte, es gäbe eine Wundermaschine...
Ich habe es zuerst altherkömmlich und empfohlen mit Klingen versucht.. ohje...
Dann entdeckte ich den Longkonusspitzer von KUM und habe damit doch eher einen Erfolg erzielt. Mit viel Geduld und Übung.
Natürlich habe ich vor Begeisterung zuerst meinen Faber Castell Pitt Charcoal Stift anspitzen wollen - nun, der ist nun halb weg und hat immer noch keine Spitze... Also wollte ich den Spitzer fast verdammen, aber auch meine Ungeduld. So nahm ich erst einmal günstigere Graphitstifte, somit deutlich härter, und bekam es gut hin. Danach traute ich mich auch an die Kohlestifte. Das braucht viel Geduld, denn sie brechen natürlich sehr viel schneller ab. Und man muss den Trick raus haben, die beiden Löcher im Spitzer ständig zu wechseln und sich so nach und nach heran zu tasten.
Trotzdem bekam ich die Minen bei den weicheren Kohlestiften nicht so lang frei gelegt und endete bei der Bearbeitung mit einem scharfen Cuttermesser und Schleifpapier...
Also ihr lieben Leute, wie bekommt ihr die langen Spitzen hin? Kommen wir nicht ums Messer herum bei Kohle?
Ich habe von Dahle eine Spitzmaschine 133 und bin voll begeistert. Allerdings hatte ich sie gleich kurz nach dem Kauf fast geschrottet, weil ich auch einen (meinen einzigen) Kohlestift damit gespitzt habe. Die Mine brach ständig und danach ging die Maschine nicht mehr. Durch Anfrage hier im Forum habe ich erfahren, dass man Kohlestifte nur mit diesen Kosmetikspitzern spitzen darf und ausprobiert, klappt fantastisch.
Meine Spitzmaschine hat ein Stellrädchen, da kann man die Länge der Spitze selbst bestimmen, das geht von ganz kurz bis so lang, dass ich mich damit nicht mehr zeichnen trauen würde.Mit dem Messer kann ich nicht arbeiten, da ich stark Arthrose in der Hand habe, aber die Spitzmaschine kann ich sehr gut bedienen, sie ist schön klein und arbeitet tatellos.
Mir ging es immer so, dass ich bei weichen Minen immer nur kurze Spitzen gespitzt habe, sind sie etwas länger, brechen sie bei leichtem Druck ab. Ich hatte da schon Probleme mit den Derwent Drawings und Colorsoft.
Für lange Spitzen ist die Dahle klasse, so wie Dipinto geschrieben hat.
Sehe das wie Fireplanet, weiche Minen spitze ich bewusst kurz, weil die sich sonst noch stärker abnutzen als ohnehin schon und weil sie stark zum Brechen neigen.
Ansonsten habe ich auch den Spitzer von KUM. ?
Sehe das wie Fireplanet, weiche Minen spitze ich bewusst kurz, weil die sich sonst noch stärker abnutzen als ohnehin schon und weil sie stark zum Brechen neigen.
Ansonsten habe ich auch den Spitzer von KUM. ?
Ja, ich habe auch die KUM Spitzer, bei Buntstiften brauche ich diese langen Minen nicht. Bei der Dahle hatte ich immer das Gefühl, der Stift ist schneller klein. Bleistifte benutze ich die Fallminenstifte, da ist eine lange Spitze kein Problem, kann ich einfach raus drücken
Ich nutze (dank Fireplanet ♥) seit 2018 die Spitzmaschine vom Aldi. Ich hab hier mehrfach gelesen, dass die "Bisse" im Holz stören - ich ziehe meine nur minimal aus und nicht voll - dann sind die Bisse so weit vorn, dass ich da nicht anfasse und der Stift ist trotzdem spitz. Aber ich muss sagen, dass die mich gar nicht stören, ich spüre sie nahezu gar nicht und optisch störts mich auch null ist ja ein Gebrauchsgegenstand. Für die Magnus nehme ich die graue Dose von FC aber wirklich glücklich bin ich damit nicht.
Als Alternative habe ich noch so einen einfachen Metallspitzer mit 2 Löchern wo man die Klinge wechseln kann
Es geht mir hier um den Langkonus. Das betrifft eher die klassischen Skizzen, wo man durch die lange Spitze mit einem Stift quasi alles macht von Linien bis zu Schraffuren. Da man leicht das Papier berührt, die Haltung ist eine andere, bricht dann auch nichts mehr (mit der nötigen Übung )
Lieben Dank für eure Antworten Leider entnehme ich diesen, dass ich wohl ums Messer nicht herum komme und die Spitzmaschine es nicht schafft.
Ich zum glück nicht benötige, zeichne auf PC
Wenn ein sehr scharfer Langkonusspitzer ordentliche Ergebnisse liefert bei "normalen" Bleistifthärten und bei Kohle nicht, wird es wohl an den Stiften bzw. Minen liegen und nicht am Spitzer. Selbst wenn es gelingen sollte, brechen die trotzdem viel leichter ab. Ich habe einen M+R Spitzer, kein Langkonus, aber wenn man immer weiter spitzt, kommt die Mine mit der Zeit unten heraus, ist also länger als gewollt. Vielleicht ist es das, was du brauchst.
Nur als Anregung: vielleicht ist als Alternative zum Kohle-Stift die natürliche Zeichenkohle (als Stengel) sinnvoll. Die Stifte nutze ich gar nicht mehr und um mehr Dunkelheit rein zu bringen, kommt ein Reisskohle-Stick zum Einsatz
Wenn ein sehr scharfer Langkonusspitzer ordentliche Ergebnisse liefert bei "normalen" Bleistifthärten und bei Kohle nicht, wird es wohl an den Stiften bzw. Minen liegen und nicht am Spitzer. Selbst wenn es gelingen sollte, brechen die trotzdem viel leichter ab. Ich habe einen M+R Spitzer, kein Langkonus, aber wenn man immer weiter spitzt, kommt die Mine mit der Zeit unten heraus, ist also länger als gewollt. Vielleicht ist es das, was du brauchst.
Danke, Ulli!. Ich glaube, es liegt auch schlicht an der Übung und Handhabung. Nach dem ich fleißig weiter geübt habe, kommt schon es dem Gewollten schon näher. Nur gehen mir langsam die Stifte aus... Mein Spitzer von KUM ist quasi ein "normaler", wie du es schreibst und ein Langkonus in einem, da man hinten die Abdeckung abnehmen oder verschieben kann.
Ich bin nun bei einer Kombination angekommen von der Benutzung dieses Spitzers und eines Cuttermessers... mal schauen, wo es mich hinführt, aber erstmal gehen mir, wie gesagt, die Stifte aus.
Nur als Anregung: vielleicht ist als Alternative zum Kohle-Stift die natürliche Zeichenkohle (als Stengel) sinnvoll. Die Stifte nutze ich gar nicht mehr und um mehr Dunkelheit rein zu bringen, kommt ein Reisskohle-Stick zum Einsatz
Ich habe es probiert, aber das ist schon erheblich mehr Staub und ich bin gut darin, den überall auf dem Blatt zu verteilen. Oder gibt es welche, die weniger drecken?
Mir kam noch die Idee, dass dazu auch die neuen Faber Castell matt Stifte gut geeignet sein können. Allerdings ist der 14er momentan nicht zu bekommen. Der Städtler Lumograph black glänzt auch nicht sehr.
Ich habe nun noch Wolff's Carbon Stifte aufgetrieben, 6B gibt es auch da momentan nicht, aber 4B tut es auch und die brechen nicht so leicht und sind schön satt. Auch Cretacolor Nero sind nicht zu bekommen. Ich denke, es liegt auch hier am Holz, dass momentan Stifte nicht zu bekommen sind.
Cretacolor Nero sind nicht zu bekommen. Ich denke, es liegt auch hier am Holz, dass momentan Stifte nicht zu bekommen sind.
Was wäre es denn mit den Vollminen von Nero? Hier im Kunstpark wären die erhältlich:. https://www.kunstpark-shop.de/…chparam=Cretacolor%20nero
Da würde mit der entsprechenden Stifthülle die Anspitzer Problematik doch entfallen. Einfach die Mine weiter raus schauen lassen und man kann auch breitere Flächen damit anlegen.
Ich hab davon mehrere (Nero, Rötel, Kohle, Graphit) und bin damit zufrieden.
Chaoskritzlerin das ist ein guter Tipp, auf die Minen bin ich bisher nicht gestoßen, und ich werde sie mir bestellen Vielen Dank dafür !
Wenn ein sehr scharfer Langkonusspitzer ordentliche Ergebnisse liefert bei "normalen" Bleistifthärten und bei Kohle nicht, wird es wohl an den Stiften bzw. Minen liegen und nicht am Spitzer. Selbst wenn es gelingen sollte, brechen die trotzdem viel leichter ab. Ich habe einen M+R Spitzer, kein Langkonus, aber wenn man immer weiter spitzt, kommt die Mine mit der Zeit unten heraus, ist also länger als gewollt. Vielleicht ist es das, was du brauchst.
Hier möchte ich einhaken, speziell was die Kohlestifte angeht. Die Problematik bei Kohlestiften ist, dass ein normaler Spitzer am Anfang zwar rel. gut funktioniert, allerdings rel. schnell auch wieder die Mine brechen lässt. Das liegt an zwei Dingen:
a) Die Minen sind deutlich instabiler als z.B. bei einem Bleistift oder Farbstift aufgrund der Zusammensetzung und
b) Sobald das Messerchen an Schärfe verliert, schneidet es nicht mehr richtig das Holz und die Mine sondern beginnt, je nach Kraftanwendung des Anwenders zu reißen. Wenn gerissen wird, ist Bruch nicht weit.
Wir empfehlen daher immer noch bei Kohle- und auch Pastellstiften das Spitzmesser oder ein Spitzmaschine (wie schon angesprochen). Bei der Maschine wird gehobelt, nicht gespitzt/geschnitten, daher passiert da weniger.
b) Sobald das Messerchen an Schärfe verliert, schneidet es nicht mehr richtig das Holz und die Mine sondern beginnt, je nach Kraftanwendung des Anwenders zu reißen. Wenn gerissen wird, ist Bruch nicht weit.
Wir empfehlen daher immer noch bei Kohle- und auch Pastellstiften das Spitzmesser oder ein Spitzmaschine (wie schon angesprochen). Bei der Maschine wird gehobelt, nicht gespitzt/geschnitten, daher passiert da weniger.
Danke, Kreativo
auch für die Erläuterungen und den Unterschied zwischen Anspitzer und Spitzmaschine! Das wusste ich auch nicht.
Welchen Spitzer benutzt ihr denn für die Albrecht Dürer Stifte? Nachdem meine normalen Spitzer zu klein waren, habe ich mir die dunkelgrüne Spitzdose aus dem Faber-Castell Künstlersortiment gekauft. In das kleinere Loch mit „Standard 21 Grad“ passen die wunderbar rein aber die Spitze erscheint mir doch etwas arg schlank und auch deutlich schlanker als die Stifte ursprünglich fabrikseitig mal waren.
Auf dem Bild steht ihr das Ergebnis vom Spitzen (rot) im Vergleich zum fabrikseitig gespitzten Stift (blau).
Eine spitzere Spitze ist doch immer besser - da braucht man nicht so oft nachzuspitzen
Die Prismacolor Premier Soft Core Colored Pencils sind hochwertige Buntstifte auf Wachsbasis. Diese Stifte zeichnen sich durch ihre weiche Textur, intensive Farben und Mischbarkeit aus, was sie besonders beliebt bei Künstlern macht.
Sanford, der Hersteller der Prismacolor, bietet auch andere Produkte an, darunter Marker, Pastellstifte, Aquarellstifte und Zubehör für Künstler. Die Marke ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Kunstmaterialien, die von professionellen Künstlern und Kunstliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt werden.