Durchgeblättert habe ich solche Bücher auch schon, gibt es ja überall, aber ich wüsste jetzt nicht, wo ich es verwenden könnte, außer bei Grußkarten. Die gestalte ich aber in meinem Freundes- / Verwandtenkreis eher selten, weil das sowieso keiner schätzt, also bekommen sie auch keine mehr.
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Also man kann damit eigentlich alles verzieren - Kleidung, Dekoartikel, Glas und Keramik und und und.
Ein toller Blog zu dem Thema ist zb. der Gelbkariert Blog von Kirsten. Ella von Son of a Beach hat auch erst kürzlich gezeigt, was man mit Handlettering verzieren kann.Irgendwie beschäftigt sich derzeit jeder zweite Kreativblog mit einer Form von Lettering (Handlettering, Brushlettering, Bouncelettering etc.), also grade grooooßer Trend.
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Als das Thema vor vielen Jahren aufkam, war ich in einem Forum, dem ich schon lange nicht mehr angehöre und dort wurde es u. a. praktiziert. Es war aber in der Tat "Handlettering", lediglich schreiben von Hand, mal im Kreis herum und mal ganz normal, mal in Gedichtform, einfach um mal wieder zu schreiben. Da wurde nicht kaligrafiert oder ausgemalt, eben einfach nur in schöner Handschrift geschrieben.
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Vielleicht ein kleiner Tip für alle, die wie ich bisher mit Tintenklecksen Probleme haben:
Eildieweil ich Federn geschenkt bekommen habe, hab ich mir gedacht " probiers doch noch mal". Ich habe die Federn auf den Federhalter gesteckt ( hätte ich sie nur in der Hand gehalten, hätte ich mir ganz schön die Pfoten verbrannt!!!) Dann habe ich die Federn in eine Kerzenflamme gehalten. Soweit alles wie gehabt.
ABER: Dieses Mal habe ich sie länger als bisher, also pro Seite so.......mmmmh.....na ja, rund 2 Sekunden in die Flamme gehalten. Danach die Feder in (vorher bereit gestelltem) klaren Wasser gründlich ausschwenken/schütteln. Dabei haben sich diesmal immer kleine schwarze "Fussel" von der Feder gelöst. (Vielleicht Ruß und/oder das abgeflämmte Wachs.)
Danach noch die Feder trocken wischen (bitte immer erst ins Wasser und danach trocken wischen, sonst ist sie viel zu heiß!!!)
Ich habe mir dann noch Gouachefarbe mit Wasser verdünnt und die Feder mit einem Pinsel aufgefüllt. Bei Federn mit Reservoir geht das an der Seite des Reservoirs, bei anderen Federn auf der Unterseite.
Nach dem Auffüllen die Feder noch kurz über einem Zewa o. ä. schütteln dass sie nicht mehr tropft.
Das Ergebnis war der Hammer! JEDE der Federn schreibt einwandfrei!!!
Ich habe mal mit der neuen Feder ein bißchen geübt. Wackelig und zittrig, aber ich finde es schön. Und an dem einen Klecks bin ich aber sowas von selber schuld, da hab ich Hirn am Zeilenende geschrieben und am Zeilenanfang mit der anderen Hand verwischt.
Vorlage: Copperplate Schrift
Papier: Brause Kalligraphiepapier
Stift: Brause Stenofeder
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Also ich sehe da nichts zitterige, wackeliges. Im Gegenteil: eine tolle Handschrift-Übung - erinnert mich ein Wenig an meine ersten Schreibübungen auf der Schiefertafel...
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Wow, wie gleichmässig du gearbeitet hast
Ich hab von Natur aus ne Sauklaue und bekäme das niemals hin!!!
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Wow, ich bin neidisch auf deine schöne Handschrift
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Wow, ich bin neidisch auf deine schöne Handschrift
Dem schließe ich mich an! Sehen aus wie gedruckt deine Schreibübungen @Sida
Ich hab von Natur aus ne Sauklaue und bekäme das niemals hin!!!
Und dem auch! - also das meine Handschrift einer Sauklaue gleicht
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Also ich sehe da nichts zitterige, wackeliges. Im Gegenteil: eine tolle Handschrift-Übung - erinnert mich ein Wenig an meine ersten Schreibübungen auf der Schiefertafel...
Danke schön! Oh doch, auf dem Blatt sind die dünnen Linien teils ganz schön zittrig.
Stimmt schon, es sind ja auch erste Schreibübungen, nur in der Copperplate Schrift.
Dem schließe ich mich an! Sehen aus wie gedruckt deine Schreibübungen @Sida
Und dem auch! - also das meine Handschrift einer Sauklaue gleicht
Danke schön! Ob Du's glaubst oder nicht, meine Handschrift ist auch eine Sauklaue. Da fallen die Buchstaben in alle Richtungen, mal größer, mal kleiner, einfach nicht schön.
Bei der Copperplate Schrift "male" ich die Buchstaben, deswegen wird das auch einigermaßen was.
Wow, wie gleichmässig du gearbeitet hast
Ich hab von Natur aus ne Sauklaue und bekäme das niemals hin!!!
Danke schön! Ich habe es bei Wuselwolf schon geschrieben, ich hab auch eine Sauklaue. Echt.
Moonchild : Danke schön! Das wäre schön, wenn das meine eigentliche Handschrift wäre. Ich muss die Buchstaben "malen", sonst wird das bei mir auch nix.
(Irgendwie krieg ich den Beitrag mit der "zitier"-Funktion nicht auf die nächste Seite, deswegen ohne Zitat.)
Ich hab wieder eine Seite geübt. (Solange die Behandlung noch läuft reicht eine Seite täglich, dann gewöhnen sich die Handmuskeln auch besser an die ungewohnte Haltung beim Schreiben.)
Hachz, ich LIEBE Kalligraphie!!!
Vorlage: Copperplate Schrift
Papier: Brause Kalligraphie Block
Tinte: Pelikan 4001
Feder: Brause Stenofeder
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Ich mags nicht glauben, dass du ne Sauklaue hast - nie und nimmer!!!!
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@Sida
sehr schöne, feine, gleichmässige übungen. Details und Feinheiten sind Deine Stärke
Thema Sauklaue: Schreibt mit einem Füller z.b. ein Schülerfüller, der Lamy mit der Feder in EF. Mit einem Füller schreibt man automatisch ruhiger und gleichmässiger. Ich habe viel mit Kugelschreiber geschrieben und dadurch wurde vieles flüchtig hingeschmiert.
Dank des Füllers hat sich das Schriftbild verändert und ich mag meine Schrift mittlerweile.
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Wuselwolf Novize
Thema Sauklaue: Schreibt mit einem Füller z.b. ein Schülerfüller, der Lamy mit der Feder in EF. Mit einem Füller schreibt man automatisch ruhiger und gleichmässiger. Ich habe viel mit Kugelschreiber geschrieben und dadurch wurde vieles flüchtig hingeschmiert.Dank des Füllers hat sich das Schriftbild verändert und ich mag meine Schrift mittlerweile.
Tatsäclich habe ich das schon öfters überlegt. Ich habe sowohl zu Schulzeiten als auch während der Ausbildung ausschließlich mit Füller geschrieben. Kuli kam erst, als ich einen festen Büroplatz hatte und dank PC schreibe ich sehr selten was mit Hand... allerdings liegt meine Sauklaue tatsächlich nicht am falschen Schreibinstrument oder fehlender Übung. Schon zu Grundschulzeiten, als die Schreibschrift noch benotet wurde, hatte ich ein... äh... Doktortitel (Doktorschrift = unleserlich hoch 10)
Bei der Copperplate Schrift "male" ich die Buchstaben, deswegen wird das auch einigermaßen was.
Damit hast du natürlich recht. Buchstaben malen ist wieder was anderes.
Wenn jemand, der mich nicht kennt, meine Zeichnungen und meine Schreibschrift sieht, glaubt derjenige mir auch nicht, dass beides mir zugehörig ist
Tolle Übungen sind das wieder! Ich mag die schwungvolen Buchstaben.
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Ich mags nicht glauben, dass du ne Sauklaue hast - nie und nimmer!!!!
Danke schön! .........Oooooh doch!!! Ich könnte es ja beweisen, will ich aber nicht. Meine normale Handschrift ist wirklich nicht schön.
@Sida
sehr schöne, feine, gleichmässige übungen. Details und Feinheiten sind Deine Stärke
Thema Sauklaue: Schreibt mit einem Füller z.b. ein Schülerfüller, der Lamy mit der Feder in EF. Mit einem Füller schreibt man automatisch ruhiger und gleichmässiger. Ich habe viel mit Kugelschreiber geschrieben und dadurch wurde vieles flüchtig hingeschmiert.
Dank des Füllers hat sich das Schriftbild verändert und ich mag meine Schrift mittlerweile.
Danke schön!
Tatsäclich habe ich das schon öfters überlegt. Ich habe sowohl zu Schulzeiten als auch während der Ausbildung ausschließlich mit Füller geschrieben. Kuli kam erst, als ich einen festen Büroplatz hatte und dank PC schreibe ich sehr selten was mit Hand... allerdings liegt meine Sauklaue tatsächlich nicht am falschen Schreibinstrument oder fehlender Übung. Schon zu Grundschulzeiten, als die Schreibschrift noch benotet wurde, hatte ich ein... äh... Doktortitel (Doktorschrift = unleserlich hoch 10)
Damit hast du natürlich recht. Buchstaben malen ist wieder was anderes.
Wenn jemand, der mich nicht kennt, meine Zeichnungen und meine Schreibschrift sieht, glaubt derjenige mir auch nicht, dass beides mir zugehörig ist
Tolle Übungen sind das wieder! Ich mag die schwungvolen Buchstaben.
Danke schön!
Das ist jetzt das ganze Copperplate Alphabet, so wie ich das verstanden habe. Schnörkel und Verzierungen können nach Belieben dran gemacht werden. (Ich bin aber vorerst schon froh, wenn ich das ohne Schnörkel einigermaßen hin benkomme.)
Jetzt juckt mich die Majuskelmalerei, also quasi die Verzierung von großen Anfangsbuchstaben in der Druckschrift. Hab ja schon ein paar Tage nicht mehr gemalt, und das wäre dann vielleicht beides - mal schauen.
Vorlage: Copperplate Schrift
Papier: Brause Kalligraphie Papier
Tinte: Pelikan 4001 (von wegen wasserlöslich - die bleibt am Finger wie Kleber......schreibt sich aber schön)
Feder: Brause Stenofeder
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Das Blatt hast du toll mit den Buchstaben ausgefüllt. Das sieht so akkurat und sauber aus!!! Diese verschnörkelten Anfangsbuchstaben finde ich auch sehr schön und bin schon sehr gespannt, was du uns zeigen wirst!!!
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Wenn ihr so von "Sauklaue " sprecht - ich glaube, wenn wir unser Normalschriftalphabet malen würden und das täglich und immer wieder, dann hätten wir eine schöne Handschrift, der aber die Individualität fehlte. Die Kalligrafie wird gemalt und nicht geschrieben. Darin liegt der Unterschied.
Ich habe das auch mal ausprobiert, aber das war nichts für mich.
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