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Intuition - alles spontan.
Den goldenen Schnitt finde ich aber im Grunde gut und ich denke, dass ich unbewusst manchmal darauf abziele.
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Mhmm ich habe momentan leichte Problem mit dem unteren Bildrand. Da ich nicht zu mittig arbeiten will, kommt der Bildrand mir oft ins Gehege.
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Naja, ich mach das auch recht intuitiv aber schon nach der Optik her, also ganz dem Zufall überlassen tue ich den Bildaufbau nun auch nicht.
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Ich mach das so spontan raus... mit dem Horizont merkt man auch, wenn man ihn einmal mittig hatte, das das nicht sehr schön aussieht... aber sonst mach ich mir nicht so viele Gednaken während der Zeichnung
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Ich mach mir vor jedem Bild eine Einteilung mit 2-5 Strichen, damit der Raum schonmal grob aufgeteilt ist. Auf den goldenen Schnitt ziele ich auch ab, aber ich messe das nicht aus und bin schlecht im Schätzen, deshalb gelingt es selten.
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Ihr Lieben, ich würde gerne wissen, wie Ihr an eine Bildkomposition herangeht.
Plant Ihr sie nach den allgemeingültigen REgeln ( goldene Schnitt/ Horizontlinie nie mittig/ diagonale oder kreisförmige Anodrnung der Objekte usw.)
oder laßt Ih Euch eher von Eurer Intuition leiten?ich fange einfach an... mit Kompositionen hab ich es nich so [keine-ahnung] ich schau mir das an, was ich fotografieren oder zeichnen will... dan mach ich es einfach nach Gefühl,... ich kenne die "Regeln" so in etwa.. aber [keine-ahnung] naja... in dem Moment ist mir einfach mein Gefühl wichtiger
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Ich muß mir mal im Vorfeld mehr Gedanken über die Größe der Objekte machen, damit sie beim Malen nicht immer den Rahmen sprengen. Also Skizzen werden wohl doch nützlich sein.
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Ich muß mir mal im Vorfeld mehr Gedanken über die Größe der Objekte machen, damit sie beim Malen nicht immer den Rahmen sprengen. Also Skizzen werden wohl doch nützlich sein.Damit hab ich ja auch große Probleme... ich fange spontan an mit dem Bild und merke dann, dass z. B. der Haaransatz meiner Figur schon nicht mehr auf das Bild passt
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wir haben im BE unterricht mal ein skriptum über layout bekommen, wo die wichtigsten sachen über bildaufteilung und so erklärt waren. zum beispiel, dass sie optische mitte immer über der mathematischen mitte liegt, den goldenen Schnitt natürlich, aber auch, dass ein dunkler grund die form in der mitte festigt, und ein heller grund die form in der mitte in alle richtungen zieht. das hab ich mir noch gemerkt und wende es auch manchmal bei meinen bildern an, aber eher selten.
im grunde glaub ich, dass man das eh so ungefähr im gefühl hat, was gut auschaut und was nicht. -
Sind alles Dinge, die in den Gestaltungsgesetzen verankert sind.
Was die Proportionen bzw. Größenverhältnisse angeht, da hatte ich Anfangs auch mehr Probleme mit, dass die Figur auf einmal das Blatt überragte.
Mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und solche "Fehler" passieren mir nun seltener. -
Damit hab ich ja auch große Probleme... ich fange spontan an mit dem Bild und merke dann, dass z. B. der Haaransatz meiner Figur schon nicht mehr auf das Bild passtangeschnittene Bilder mag ich auch sehr - jetzt verstehe ich, wie diese entstanden sind
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angeschnittene Bilder mag ich auch sehr - jetzt verstehe ich, wie diese entstanden sindGenau, jetzt hast Du mich durchschaut...
Aber mal im Ernst: Absichtlich mit "abgeschnittenen" Motiven zu arbeiten, finde ich manchmal ganz spannend. Wenn dies jedoch unbeabsichtigt passiert, ist es nur ärgerlich.
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Meine Samurai-Kriegerin habe ich ja absichtlich rechts seitlich abgeschnitten.
(Hab das Bild leider nirgends mehr online [keine-ahnung] ) -
Ja, als Stilmittel nutze ich es auch gerne, abe reben nicht immer.
Ich denke ich muß mich wirklich mit Entwürfen anfreunden und dann erst das Original beginnen. -
Meine Samurai-Kriegerin habe ich ja absichtlich rechts seitlich abgeschnitten.
(Hab das Bild leider nirgends mehr online [keine-ahnung] )Ich kann mich an das Bild erinnern. Das sah interessant aus mit dem Bildausschnitt, eben weil es nicht typisch war. [daumen-rauf]
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Mir wird durch das Studium immer mehr bewußt, worauf man so alles bei einem guten Bildaufbau achten muß.
z.B. dass die Objekte so angeordnet sind, dass sie das Auge ins Bildinnere, oder auf eine bestimmtes Objekt hinziehen.
Und in unserem Kulturkreis von links nach rechts, weil unser Schriftbild so ist.
Wenn man einmal so Dinge weiß, fällt, zumindest mir, schon auf, wie unruhig eine Betrachtung wird, wenn es mal anders angeordnet ist -
Das ist interessant, Bettina. Ich werde mal versuchen, dies beim nächsten Bild bewusst zu beachten
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Im Moment finde ich es auch eher schwierig, alles zu beachten- Außerdem merke ich schon, dass ich nicht mehr so unbedarft an ein Bild herangehe. Was im Augenblick vielleicht auch ein bißchen für meine Malblockade verantwortlich ist. Aber grundsätzlich ist das erst mal recht spannend
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Diese 9er-Aufteilung des Bildes ist mir wichtig. Die Objekte um den mittleren Bereich herum anordnen und den mittleren Teil als Führung her nehmen - ist so ähnlich (oder gleich [keine-ahnung]) dem goldnen Schnitt. Dann versuche ich mir einen Fluchtpunkt zu generieren und dann ist alles eine Frage der Farbwahl. Für mich ist die Frage nach: Welche Farbe benutze ich um den richtigen Effekt zu bewirken? wichtiger, als das im Bild alles "richtig" an seinem Platz ist. Zumindest bisher.
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