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Welche Bleistifte benutzt ihr?

  • [member=3772]Koula[/member] , wenn ich für Details einen ganz spitzigen weichen Graphitstift brauche, dann spitze ich nicht den ganzen Stift an, sondern einfach die Mine. Das mache ich mit einem feinen Messer, mit wenig Druck.


    Ich benutze eigentlich nur zwei Härten, HB und 3B, alle Abstufungen dazwischen mache ich mit mehr oder weniger Druck oder Schraffur. Es sind Caran d'Ache Stifte. Alles was weicher ist, mag ich auf kleinen Formaten nicht haben, wegen dem geschmiere.


    Früher skizzierte ich auf grösseren Formaten gerne mit diesen dicken Graphitstiften, 6B oder 9B war das.

  • Ich benutze die Noris-Bleistifte von Staedtler. Für Vorzeichnungen und Skizzen in H oder 2H und für die Reinzeichnungen dann in B. Ich finde ihren Abreib sehr angenehm und hatte auch noch nie einen, mit einer schlecht verarbeiteten Mine. Außerdem kombiniere ich sie gern mit den 0,7 Feinminen von Faber-Castell, Stärke B :)
    Ganz toll finde ich ja auch die rotbraunen Bleistifte von Mitsubishi. Ein Bekannter hat sie mir mal aus Japan mitgebracht und die Stifte sind echt toll! Leider sind sie inzwischen aufgebraucht und der Import ist mir viel zu teuer. Aber ich hab ja meine gelb-schwarze Alternative ;D

  • Ich benutze als HB Stift diesen Grip-Stift von Faber Castell für alles mögliche.. Bin aber nicht zufrieden damit :-[ Zum Ausarbeiten von Schatten hab ich die “Mars Lumographen“ in 2B und 4B, die gefallen mir richtig gut ^^ Da mag ich mir auch noch den HB kaufen... Härtere Stifte brauch ich nicht, bereits mit 2H komm ich gar nicht zurecht

  • Ich benutze die Bleistifte von Farber Castell.
    An Stärken habe ich von 6H, 2H, HB, 2B, 4B,6B und 8B.
    Zum Skizziern benutze ich meistens 2H oder HB.
    Sonst arbeite ich am liebsten mit den Stärken 2B-6B.

  • Zum Skizzieren benutze ich einen F oder H Bleistift.
    Für die Ausarbeitung benutze ich dann alles, was von 2B bis 8B geht. Meistens arbeite ich aber nur mit 2B, 4B und 6B. Alle meine Bleistifte sind von Faber Castell.

  • Hallöchen,


    An Bleistiften hat sich bei mir auch schon so einige angesammelt. Einige Namenlose bzw. Werbebleistifte (HB?). Diese nutze ich meist zum notieren.


    Meine FC 9000er zum zeichnen:
    4H - Anschaffung für einen Kurs, danach noch nicht wieder benutzt
    B - nutze diesen nun für Skizzen (vorher namenlose in HB?), teilweise auch für leichte Schattierung
    2B, 4B, 5B, 6B und 8B - für Schattierungen


    Da ich sie einzeln gekauft habe, haben diese einen versch. Grünton und versch. Schriftzüge. Habe sie nu auch zusammen in einer Blechdose, in der vorher ein Kuli war.


    Viele Grüße
    Anneb

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe ein 12er Set Faber-Castell 9000 in diversen Stärken. Nutze tue ich ich aber am Liebsten immer noch einen abgekauten PonyClub-Bleistift mit solch kleinen kurzen Minen, die man unten rein schieben kann wenn sie abgemalt sind und oben wieder eine neue Mine rauskommt. Keine Ahnung wie die Dinger heißen :P

  • Meistens nehme ich einen Härteren für die Vorzeichnung und einen Weicheren für die Ausarbeitung. Die genauen Härtegrade varieren je nach Papiersorte.
    Zwischen 4H und 9B ist alles dabei.
    Die ganz Weichen benutze ich inzwischen allerdings eher seltener; wenn ich es dunkel haben möchte nehme ich lieber einen schwarzen Polychromos.
    Außerdem nehme ich noch einen 0,2 mm Feinminenbleistift, wenn ich sehr dünne Linien brauche.

  • Ich verwende hauptsächlich 3B für meine Skizzen.


    Ich habe einige Härten ausprobiert und finde 3B nicht zu hart und nicht zu weich für Skizzen. Es drückt sich nicht ins Papier ein, sodass man die Striche nach dem Radieren noch sieht und verwischt auch nicht so schnell, dass meine Hand sofort schwarz wird.


    Wenn es dann aber ans Schattieren geht, sind keine Grenzen gesetzt. Da nehme ich von 2H bis 6B alles, was ich da habe. So habe ich eine Variation an Schatten.
    Für mich ist es auch wichtig wie gut sich Bleistifte verwischen lassen. (Meine Kunstlehrer würden mich erhängen, wenn die mitbekommen, dass ich meine Schatten teilweise verwische ...)
    So bekommt man auf jeden Fall weiche Übergänge hin. Man muss trotzdem aufpassen, dass man nicht zu fest wischt, da ansonsten die Papierstruktur sichtbar wird. Kann schön aussehen, muss aber nicht.

  • Im nachbarlichen Gespräch habe ich heute erfahren, dass es bei uns seit kurzem einen Actionsmarkt gibt und meine Nachbarin da heute hinwollte. Da ich nur 2 Bleistifte unbekannter Art und einen aus der Tanglepackung habe, bat ich sie mir Bleistifte mitzubringen, so vorrätig.

    Sie hat mir ein Pencilset (-,99) mitgebracht.

    Da sind enthalten

    F - 5B - 4B - 3B - B -5H - 4H - 3H - 2H - H


    Klar, der Unterschied ist die Härte, aber gibt es Empfehlungen was man mit welcher Härte zeichnet? Also so wie

    3H für Umrisse, 2B für schummern, H für Harte Konturen usw.

    Irgenwie habe ich bei dieser Auswahl das Gefühl Nichtschwimmer im großen Teich zu sein. als ich nur einen Stift hatte, tat ich mir deutlich leichter???

  • Ich bin da jetzt wahrlich nicht der Experte, aber je weicher, desto dunkler ist der Bleistift (und desto schlechter lässt er sich radieren, weil er verschmiert), je härter, desto hellgrauer ist er. Dieses Härteset fände ich jetzt nicht optimal, weil ich eher Härten bis 8B brauche, aber eigentlich nie härter als HB (also die H-Varianten).

    Ich nehme also für die ganz dunklen Stellen wie schwarze Haare die 6B und 8B und die Schatten (die ich meistens vermutlich zu hell mache) liegen so im Bereich HB, B und 2B.

    Für die Skizze selbst nehm ich HB, weil sich das am besten radieren lässt.

    Noch härter als HB hab ich auch einen, damit lassen sich sehr feine Striche zeichnen, aber eben auch sehr hellgrau.

    • Offizieller Beitrag

    Zum Skizzieren nehme ich immer einen 2B, da brauch ich nur leicht aufdrücken und er lässt sich gut radieren und schmiert nicht. Zum Radieren nehme ich den Läufer Plast 0140. Die beiden sind meine absoluten Lieblinge[love]

    Aber in den letzten Jahren benutze ich fast nur noch die grünen Fallmienstifte von FC. Finde die auch praktisch für unterwegs, weil ich da nicht unbedingt einen Spitzer brauche.

  • Danke, ich werde mir mal eine Tabelle machen mit all den Härtegraden und dann reinschreiben, was wie am besten geht, momentan kann ich mir all das neue noch nicht auf einmal merken.

    So einen Fallminenstift müßte ich auch noch irgendwo in einem Notizbuch haben, gute Idee, s ein Minispitzer ist dazu auch noch da.

  • Ich nutze Bleistifte in den Härtegraden B bis 8B, wobei der B-Bleistift nur für die Zeichnung verwendet wird. Die anderen für Schattierungen, da sie sich mit steigender Zahl auch besser "verschmieren" lassen. Ich habe auch noch 3H, 6H und 8H; die finde ich allerdings etwas zu hart und leider hinterlassen sie auch tiefere Spuren im Papier, die auch noch nach dem Radieren sichtbar bleiben. Der 8H lässt sich auch kaum bis gar nicht mehr "verschmieren" (nur mit der viel Kraft, was nicht jedes Papier mitmacht).

    Der 8B hat den Nachteil, dass er sich nur schlecht vollständig vom Papier entfernen lässt. Was ich nicht so schlimm finde, da ich den nur für dunkle Highlights in der fast fertigen Zeichnung verwende.

    Und vor einiger Zeit habe ich mir wasserlösliche Bleistifte besorgt. Ideal für Vorzeichnungen für Bilder, die ich anschließend mit Aquarellfarben oder Aquarellstiften übermale.

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