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Welche Pastellkreide könnt ihr empfehlen?

  • Man muss keine Versandkosten tragen, wenn das Produkt beschädigt ist. Amazon macht da eh wenig Probleme. Ich schicke es heute zurück.

    Ist nicht so sehr das fast alle Farben zerbröselt sind, das Ding hat auch keine Deckel. Es ist halt ein Turm von Farbdosen und der Deckel ist immer nur die Dose darüber. Das ist mir zu unpraktisch, da nehme ich lieber die Entschuldigung der kaputten Farben und suche mir eine Option wo ich einzelne Dosen habe.

  • Bei einem Originalpreis würde ich die PanPastelle auch zurückschicken. Sie sind so teuer und sollen dann auch in dem Zustand sein, für den sie gelobt werden.


    Die Türme haben alle nur einen Deckel.


    Es gibt Napfpaletten, die praktisch sind, aber recht viel Platz brauchen


    https://www.gerstaecker.de/Panpastel-Napfpalette.html

    Es gibt sie für 10 und für 20 Pastelle.


    Für welches Set hattest Du Dich entschieden?


    Hier noch ein Info-Blatt wie sich die Farben und ihre Aufhellungen und Abdunklungen zusammensetzen:


    https://paintdrawblend.com/2014/10/tints-shades-extra-darks/

  • Mir kommt das alles überteuert vor. Bisher grundierten und zeichneten wir alle doch auch ohne Pan Pastel? Oder?

    Natürlich, wenn jemand das unbedingt mag ist es ok. Ich finde es überteuert. [winke-winke]

  • Ja, und bevor Pinsel erfunden wurden, hat man mit den Fingern gemalt. Früher ging es auch ohne ist mmn das schlechteste Argument gegen Innovation.


    Ich finde die Teile an sich auch teuer, aber ich bekomme damit auf den rauen Papieren einen dermaßen glatten Auftrag hin, das schaffe ich mit keinem Stift und keiner Kreide die ich habe.

  • Finde die Idee der Panpastel gut, aber der Preis ist für mich ein K. O. Kriterium für diese Farben.

    Mich wundert es das es sowas noch nicht von anderen Marken gibt. Wahrscheinlich haben sie sich das Ganze wohl gut schützen lassen.

  • Gestern hatte ich mal für den Untergrund Maries Kreiden ausgepackt. Naja der Preis erklärt sich nun für mich. Sehr sandig, ich würde schon sagen grob. Ok für große Flächen dachte ich, reib sie mal ordentlich rein. Das geht auch ganz gut, hatte mich mit einem Handschuh bewaffnet.

    Aber da mit einem Stift drüber zeichnen ist dann sehr schwierig. Die Maries sind so sandig und wiederporstig gegen andere Kreiden.

    Entweder ich mache da etwas falsch oder es ist einfach so. ???[winke-winke]

  • Das gestrige Bild, den Boden auf Pastelmat. Die habe ich verrieben und die gingen grob wie Sand. Danach den Schatten hatte ich erst mit einem Stift von Stabilo rein zeichnen wollen. War wenig davon zu sehen. Dann nahm ich einen Stick von Ko-i-noor, das brachte mir dann diese Striche im Schatten ein. Lassen sich nicht wegreiben. Das Gras wurde auch kläglich und dann hatte ich ja aufgehört. Klar die Maries sind wirklich billig und ich dachte für große Flächen super. Nur wie man dann drüber gehen soll ist mir noch unklar.

  • man dann drüber gehen soll ist mir noch unklar.

    Diese Kreiden kenne ich nicht, wobei ich die aus den Discountern kenne für Kleines....


    Aber was auch immer du machst auf dem Papier, es bleibt erhalten. Mit anderen Worten, die Aufnahmefähigkeit eines jeden PApieres erschöpft sich, und in diesem speziellen Fall halt nicht durch pudrige Pigmente, eher durch körnige Bestandteile (wohl Füllmittel ev sogar Bimsmehl) der Kreide. Du arbeitest bei Pastelmat oder Pastel Card halt beim Verreiben alles ein, für den Hauch eines Farbtones sind die Dinger ok, für meine Buben genial, und ich hab sie halt(discounter aber ähnlich) . Jedoch auf diesen hochwertigen Papieren kommen die nicht zum Einsatz bei mir, den Aufbau des HG z.B. geht auch prima mit Rembrand härter aber gut pigmentiert, KIN dito wobei ich da seit geraumer Zeit mit grau bisle auf dem Kriegsfuß stehe,,,,,,,,, Jaxell eignet sich auch

    Mußt halt schauen was du möchtest, reines Pigment gibts bei mir teiweise, bzw bei Kremer, und sanft und sacht das Blättchen einpudern..........


    Gruß Rudi

  • @Amateurin


    viel Erfahrung durch Kursteilnehmer hat brockel Sie kann sicher noch etwas dazu schreiben.


    Die Maries sind hart und sandig und ich nutze sie überwiegend für Hintergründe und dann auf dem einfachen Skizzenpapier.

    Bei Pastelmat füllen sie u.U. die Fläche mit Bindemittel und nicht mit Pigment. Das könnte recht hart werden. Weiche Pastelle oder Pastellstifte von Caran d´ache müssten eigentlich funktionieren.

  • Das ist z.B. ein Testbild, das ich nur mit den Maries gemalt habe. Schichten ist möglich, aber nicht so einfach wie mit weicheren Pastellen/Pastellkreiden.

  • Für einen Test sieht es gut aus. Es ist alles da und erkennbar wo es ist und hin soll.

  • Interessant. Wahrscheinlich habe ich das Pastelmat gleich voll gerubbelt und Stifte kratzen dann nur noch drinnen rum. Na wieder eine Erfahrung mehr. Vielleicht sind die ja auch wirklich nichts für Pastelmat. @AlterMann , Himmelblau [danke]

  • und einmal kurz die Bürstentechnik (diesmal, aber nur ausnahmsweise, mit Kraft) es ist prima zu sehen wie schnell das Papier voll ist und auch wieder verhältnismäßig leer, mann ja feiner arbeiten und tupfen, Füllmittel haben weit weniger Effekt als mein verwebdeter Rötel und trotzdem ist mein zertes rosa und mein blau prima drüber gemalt @Amateurin


    verwendung fand mein Papier (rauer als PC) Schinkabteilung und Borsti gekürzt dazwischen mein Rötel rosa und blau

    das geht auch mit der Marie, bei Stiften nicht dolle drücken gibts keine Striche[winke-winke][doppel-daumen]


    Gruß Rudi[winke-winke][winke-winke][winke-winke][winke-winke][winke-winke]

  • @Amateurin das klingt fast wie das fehlerhafte Pastellmat welches ich auch erwischt hatte. Es gab zwischendurch einen Produktionsfehler wodurch das Pastellmat stellenweise nur 2 Schichten aufnehmen kann. Normaler Weise ist das Papier auch für die Marie's sehr gut. Allerdings kann man es tatsächlich auch kaputt reiben wenn zu wenig Kreide aufgetragen wurde [pfeif]

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