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Nur eine Technik oder doch nicht?

  • Hallo, liebe Künstler!


    Ich habe folgendes "Problem". Ich mache letzte Zeit viele Übungen: Figuren, Licht-Schatten Studien u.s.w.
    Irgendwann merkte ich, dass meine Technik bzw. Vorgehensweise beim Üben, sich stark von meiner normalen Technik beim malen "aus dem Kopf" unterscheidet. Ich hab so ein wenig das Gefühl, meine Übungen bringen nicht viel, weil ich gewonene Erfahrungen nicht so richtig umsetzen kann. Sprich: ich fange am falschen Ende an. Beim Üben ist es so ziemlich einfach: ich hab ein Bild vor den Augen und alles geht "von alleine". ZB. bei den Figuren fange ich immer mit dem Kopf an. Danach kommt Torso und zum Schluss Arme und Beine. Und beim Malen "aus dem Kopf" habe fange ich mit Torso an. Auch beim Schattieren mache ich alles anders. Das sind vielleicht Kleinigkeiten aber die haben große Wirkung.


    Ich hoffe, ihr habt verstanden was ich meine. :/
    Hat vielleicht jemand schon Erfahrungen damit? Wie ist es eigentlich "richtig"? Sollte man nur EINE bestimmte Technik verwenden oder spielt es keine Rolle (also im Kontext Üben vs. aus dem Kopf)?


    Vielen Dank!

  • Ich male prinzipiell aus dem Gefühl heraus.
    Wenn ich aber merke das etwas nicht geht oder mist aussieht dann übe ich auch wieder bis ich finde jetzt geht es wieder
    auch mit klassischen Übungen.
    Auch wenn ich neue Medien ausprobiere..


    Wenn man gewisse Grundkenntnisse hat kann man seine übungen selber zusammen stellen.
    Wenn man ganz zu Anfang ist dann finde ich Schatten , Licht , Schraffier Übungen wichtig um das Material/Medium kennen zu lernen.
    Verschiedene Forme lernen zu betonen ebenso.


    übungen sind Werkzeuge doch wie man sie benutzt oder welche kann jeder selber entscheiden.

    was nützt Talent ,wenn mann nicht das Herz und Geduld hat zu üben..
    Das wache achtsame Auge und das dazugehörige verrückte Hirn.. [hexenkueche]

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