ui ui ich habe mein handy für foren reicht das
Ich habe zwar nen hp scaner drucker
Fotos von der natur hier mache ich auch mit dem handy
Ich habe zwar eine nikon aber leider zoomt sie nicht mehr richtig.
ui ui ich habe mein handy für foren reicht das
Ich habe zwar nen hp scaner drucker
Fotos von der natur hier mache ich auch mit dem handy
Ich habe zwar eine nikon aber leider zoomt sie nicht mehr richtig.
Ursprüngliches Thema hier: Fotos lügen nicht!
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Ich hatte mich schon gewundert, denn ich fand deinen Eröffnungsbeitrag im Thema nämlich ebenfalls ironisch
Weil auch das Bild drunter ja bearbeitet bzw. eine Fotomontage ist, nicht wahr?
Ich denke auch, die digitale Technik hat für den normalen Hobby-Knipser mehr Vorteile als Nachteile. Ein Nachteil ist, das viel zu viel geknipst wird, weil man mit Bildern nicht mehr sparen muss. Wenn man dann 3000 Urlaubsbilder sichten, sortieren und die besten bearbeiten muss, vergeht einem schnell die Lust. Oder es vertaubt alles in digitaler Form auf Festplatten, eben weil es so viel Aufwand ist, die besten in ein Fotobuch oder ein klassisches Album (gedruckte Bilder ^^) zu packen.
Viele Bilder machen zu können hat aber auch Vorteile... meist ist dann dochwas schönes dabei.. hab ich jetzt gesehen bei unseren Hochzeitsbildern. Ich hase Fotos von mir und bin auch kein Talent vor der Kamera. Aber bei den 400 Bildern die ein Freund gemacht hat, sind doch tatsählcih weleche dabei, die ich gut finde (Also er fotografiert immer gut, aber ich mag mich eben auf vielen Bildern nicht... ein Problem des Motivs, nicht des Fotografs sozusagen )
Am besten werden die Fotos, wenn man unbemerkt fotografiert wird.
Ich denke auch, die digitale Technik hat für den normalen Hobby-Knipser mehr Vorteile als Nachteile. Ein Nachteil ist, das viel zu viel geknipst wird, weil man mit Bildern nicht mehr sparen muss. Wenn man dann 3000 Urlaubsbilder sichten, sortieren und die besten bearbeiten muss, vergeht einem schnell die Lust. Oder es vertaubt alles in digitaler Form auf Festplatten, eben weil es so viel Aufwand ist, die besten in ein Fotobuch oder ein klassisches Album (gedruckte Bilder ^^) zu packen.
Wir haben ungelogen 3000 und mehr Fotos in unserem Kanada-Urlaub gemacht, ich habe sie alle gesichtet und zumindest per Stapelverarbeitung verkleinert (wie gesagt, die Landschaft ist so schön, da muss man nix bearbeiten ^^). Und ja, ich habe mir die Schönsten rausgesucht und in einem Fotobuch gedruckt, bzw. 3 Exemplare von denen wir 2 verschenkt haben.
Man kann schon, aber ich weiß was du meinst, die Meisten wären da sicherlich zu faul und für die Alltagsbilder macht man das nicht, nur für die Besonderen.
Von den Fotos, die ich täglich von meiner Tochter mache, suche ich mir ab und an auch die Schönsten raus und drucke sie aus, bzw. zu Weihnachten gabs einen Jahreskalender (auch u.a. als Geschenk).
Das ist vorbildlich. Ich finde Alben auch schöner als gedruckte Fotobücher, wobei es da auch tolle Möglichkeiten gibt.
ich mach nicht ganz so viele Bilder im urluab, bin etwas knipsfaul, aber die werden auch immer gesichtet.
Sehe es bei einer Freundin, die von ihrer Tochter täglich zigBilder macht, und nun mit der Menge überfordert ist, weil sie sich nicht entscheiden kann, welche die schönsten fürs Album sind...
Stapelverarbeitung muss ich mir unbedingt mal ansehen... genauso wie RAW. Aber...komm nie dazu^^
Mit der Stapelverarbeitung kann man ja recht viel machen (mehr als nur die Bildgröße ändern).
Ich sortiere die Bilder meiner Tochter regelmäßig auf dem PC in verschiedene Ordner ein, damit ich auch den Überblick behalte von wann die etwa sind bzw. in welchem Alter sie da war.
Bei einer gewissen Bildermenge MUSS man einfach Ordnung halten, sonst hat man nix davon (digital wie analog).
Meine Urgroßmutter hat die Alben immer sehr ausführlich beschriftet und geschrieben, von wann die sind, wo und wer alles zu sehen ist. Die Alben können sich die späteren Generationen noch ansehen ohne "Moderator", der erklären muss.
Das Problem bei alten Fotos ist, dass man nie weiß, wer abgebildet ist, weil das meistens leider nicht draufsteht.
Als unsere Tochter auf die Welt kam, so die ersten 2 Jahre, hat mein Mann Unmengen an Fotos gemacht. Sie in Albums zu kleben habe ich nur die ersten 4 Monate geschafft, die anderen liegen alle noch in der Verpackung in der sehr grossen Schublade unserer Anbauwand, genauso wie die leeren Fotoalben.
Damals dachte ich, das kannst du mal machen wenn du in Rente bist. Leider hatten wir damals 1995 noch keinen PC und keine Digi, sonst hätte ich die auch gleich in Ordner sortiert, bei meinen Meerschweinchen ab 2005 habe ich das so gemacht, auch mit Urlaub und andere Bilder, das ist eine schöne Sache
Das Problem bei alten Fotos ist, dass man nie weiß, wer abgebildet ist, weil das meistens leider nicht draufsteht.
... was sich digital noch verstärkt. Ich war heute in der Stadt und mir sind mal wieder die viele Touristengruppen aufgefallen, die alles - wirklich alles - fotografieren.
Soviel wie ich fotografiere, kann ich gar nicht anschauen!
Selber habe ich einigermaßen Überblick in meinem Fotoarchiv. Seit meiner ersten digitalen Spiegelreflexkamera (ca. 2002) habe ich konsequent alles über eine Archivierungssoftware abgelegt (ACDSee). Urlaube, Familienfeiern. Spezielle Themen können über Stichworte abgerufen werden. Ich habe viele Pflanzenfotos, z.b. einige hundert Fuchsiensorten abgelichtet, die nach Sortenname zu finden sind.
Nicht alles, was ich fotografiere, wird umfangreich verschlagwortet. Aber meist fotografiert man ja in "Serien". Ich war im Zoo, Familienfeier, habe Blumen fotografiert, Stadtansichten (welche Stadt) ... Grillfest Juli 2018 reicht oft, wenn man ein bestimmtes Bild sucht ... selbst wenn man dann mehrere Grillfeste in unterschiedlichen Jahren manuell durchsuchen muss. Mit einer guten Bildverwaltung findet man dann recht schnell, was man sucht.
Bei mir sind im Moment um die 20.000 Bilder auf der Platte. Tendenz fallend trotz immer mehr Neuzugänge, weil ich immer konsequenter beim Löschen werde. Von urspünglich 800 Bildern eines Parisaufenthaltes im Frühjahr sind beim ersten Durchsehen über die Hälfte weggefallen. Mein Ziel ist, bei jeden Durchsehen eines Stichwortes etwa die Hälfte rauszuschmeißen. Besonders gute oder einmalige Bilder bekommen eine Markierung, die werden fürs Löschen gesperrt. Alles andere kann und darf gelöscht werden.
Da ich in jeder Kamera, die ich seit 2002 besessen habe, immer fortlaufende Nummerierungen der Bilder genutzt habe, habe ich einen recht guten Überblick darüber, wieviele Bilder ich seitdem geknippst habe. Die Bilder, die ich noch auf der Platte habe sind nicht mal ein Viertel der Bilder, die ich genippst habe.
Ziel ist, auf maximal 10% zu kommen. Das sind immer noch viele.
Da die ursprüngliche Idee des Threads eine andere war und das Thema abgedriftet ist, hier einmal ein neues Thema zum Thema:
Was macht man mit den unzähligen Fotos bei sich zu hause (digital und analog)?
Ich schaue mir die alten Fotos selten an, höchstens ich brauche ein bestimmtes Motiv als Vorlage. Früher in Omas/Uromas Zeiten , als es noch keinen Fernseher gab, waren Fotoalben bestimmt noch etwas besonderes.
Oder, was mir auch unerklärlich ist , wir waren jetzt schon so oft am selben Urlaubsort und ich mach jedesmal wieder neue Fotos ist doch eigentlich Quatsch, könnte genausogut die alten ansehen.
@Fireplanet12, das machen wir auch, obwohl wir Wiederholungstäter sind. Und es finden sich immer wieder schöne Motive. Bei kühleren Wetter macht mein Mann dann Fotoshows, die er mit Musik hinterlegt und das genießen wir dann ab und an am Fernseher.
Oder, was mir auch unerklärlich ist , wir waren jetzt schon so oft am selben Urlaubsort und ich mach jedesmal wieder neue Fotos ist doch eigentlich Quatsch, könnte genausogut die alten ansehen.
Wenn es sich nur um die Landschaft handelt vielleicht, wenn Personen drauf sind, ist es kein Quatsch, die verändern sich doch ständig.
Dann kann man sagen "in dem Urlaub sah ich so aus (Gewicht, Frisur, Kleidung etc.) und in dem Urlaub so"...
Sollte man jedesmal wenn man am gleichen Ort ist neu fotografieren?
Ja, man soll. Nicht nur weil oder wenn Menschen darauf sind. Die gleiche Landschaft kann je nach Jahreszeit, Wetter oder auch Tageszeit ganz anders wirken und es können sich völlig neue Perspektiven eröffnen. An einem "bekannten" Ort enteckt man immer wieder neues. Sah man beim ersten mal einen See, Berge und Wasser, sieht man beim nächsten mal einen wunderschönen alleinstehenden Baum, eine Wiese mit blühenden Blumen, stellt fest, dass ein bestimmtes Motiv von einer anderen Perspektive ganz anders wirken kann. - Dazu kommt, dass man sich selbst weiter entwickelt, die Technik des Fotografieres besser beherrscht und demzufolge Situationen, die man beim mal versemmelt hat, jetzt locker hinkriegt.
Bei mir kommen im Jahr zwischen 5.000 und 10.000 Fotos zusammen. Was geschieht damit? Vorab bemerkt: ich fotografiere fast ausschließlich Landschaften (jat sich da jetzt jemand gewundert?) und ich arbeite ausschließlich mit verschiedenen Adobe Produkten. Meine Bilder werden im RAW-Format gespeichert und sind jeweils 25 MB groß. Die wichtigsten Daten (Ort, Kamera, Objektiv, Blende, Zeit, ISO...) sind ja direkt im Foto selbst abgelegt und müssen nicht weiter abgespeichert werden.
Für mich ist wichtig, dass ich ein bestimmtes Foto sehr schnell wiederfinden kann. Hilfreich ist dabei die Zeit, die ich für eine Verschlagwortung aufgewendet habe und die Tatsache, dass meine Kamera neben dem Bild auch per GPS die Position ermittelt.
Für mich gibt es im Prinzip zwei Foto-Gruppen:
Wahrscheinlich kommen nicht alle hier auf diese Anzahl Fotos, aber das ist nicht das entscheidende. Mit einem durchdachten Workflow kann man die Arbeit sehr viel einfacher, leichter und schneller erledigen, ein Bild leichter wiederfinden. Ziel ist es, auf der Wahnsinns-Menge an Fotos möglichst schnell die wirklich brauchbaren herauszufiltern. Wenn ich z.B. Wildlife-Fotos mache, kommt schnell eine Ausschuss-Quote von 70-90% zusammen. Wenn ich mit 200 Bildern nach Hause komme, sind vielleicht 20 einigermaßen brauchbar. Im Schnitt bin ich froh, wenn ich von 100 Bildern 5 wirklich gute dabei habe.
Was macht man mit den Bildern? Vieles landet bei mir bei Instagramm (Name: nix_als_bilder) oder wird in diversen Fotocommunities manchmal auch in Facebook-Gruppen gezeigt. Seltener - eigentlich nur von Urlaubsbildern - wird ein Fotobuch erstellt.
Ich kann die Fotos gar nicht mehr zählen, die sich angesammelt haben.
Früher hatten wir DIAS gemacht. War viel preiswerter.
Als alles digital wurde, habe ich einen Scanner geliehen und alle DIAS eingescannt.
Danach wieder aussortiert.
Für die Urlaubsfotos habe ich ein eigenes Verzeichnis angelegt.
Mein Mann hatte davon immer eine Diashow erstellt. Unterlegt mit Musik.
Als wir die Kreuzfahrt nach Mauritius gemacht haben, waren es 3000 Fotos, die ich bearbeiten musste.
Davon habe ich später viele gelöscht. Das war mir dann doch zu viel Arbeit.
Danach habe ich mich mit dem Fotografieren zurück gehalten.
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