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Eigene Werke abfotografieren

  • Meistens mache ich meine Fotos von Bildfortschritten oder fertigen Bildern mit dem Handy. Dazu schaue ich am besten, das noch natürliches Licht da ist, und versuche die Kamera dann parallel zum Bild zu halten. Das klappt ganz gut.


    Da ich mir eine "richtige" Kamera zugelegt habe, wollte ich mal nach Tipps fragen, wie man das Ganze professioneller machen könnte. Ich habe auch ein Stativ.
    Mit dem manuellen Weißableich hab ich auch schon herumgetestet. Allerdings klappt das nur mit dem Makroobjekiv. Mit dem nomalen Standardobjektiv kann ich nicht so nah an Blatt, das es Formatfüllend im Sucher ist, und der Weißabgleich klappt nicht. Die Kamera löst nicht aus, wenn man den Minimalabstand des Objektivs zum Motiv nicht einhält.


    Würde mich über allemeine Tips freuen, wenn jemand auch mit Stativ und Co schon mal herumgetestet hat :)^^

  • Hallöchen :)


    spannendes Thema, da gibt's ja viele Möglichkeiten.


    Aaalso ich hab grundsätzlich bisher IMMER Probleme gehabt, meine Bilder zu fotografieren, BIS ich endlich meinen A3 Scanner hatte xD Mein A4 Scanner damals war absolut nicht das, was ich wollte. mit meinem A3 Scanner bin ich auch in der Lage meine Pastellbilder A2 zu Scannen und in Photoshop dann zusammen zu basteln.


    Aber auch mit A4 Scannern kann man A3 Blätter scannen, sofern die Oberfläche des Scanners (auf der Glasfläche) eher flachbett ist, denn dann scannt man das Bild einmal oben, einmal mittig und einmal unten und setzt dann alle Bilder später zusammen.


    Allerdings gibt es noch immer Momente, wo komische Formate einfach nicht zu scannen sind und dann kommt auch die Kamera dahin.


    Ich fotografiere manchmal mit meiner Digicam ab (Nikon coolpix irgendwas), manchmal mit der Nikon D7200 eine Spiegelreflexkamera.


    Exkurs:
    Bei letzterer dann allerdings mit einer 35mm Festbrennweite als Objektiv, die 35mm ist auf einer Halbformatkamera (mit cropfaktor) ungefähr 50mm Festbrennweite auf einer vollformat Kamera, was in etwa dem entspricht, was ein menschliches Auge sieht.


    Das heißt, dass man keine Objektiv Verzerrungen hat. Oder so gut wie keine. Festbrennweite (für die, die sich mit Kameras nicht so auskennen) bedeutet, dass ich damit nicht zoomen kann. Die Brennweite kann nicht verändert werden, somit muss man einfach laufen oder sich bewegen, um das Bild zu gestalten. Objektiv ist ein Nikkor 1,8 35mm (heißt meine Blende ist eine Offenblende, die ab 1,8 startet. Das bedeutet wiederum, dass das Objektiv sich sehr weit öffnen kann und damit sehr lichtstark ist. viel licht kann in mein Objektiv fallen.)


    /Exkurs


    So also für mich kommt es halt darauf an, dass man gutes Licht hat. Nicht unbedingt in der Sonne, nicht totaler Schatten. Am besten ist Diffuses aber helles licht und am allerbesten natürlich Tageslicht. Ich hab das Glück einen Wintergarten unten zu haben und oben einen verglasten Balkon und DENNOCH kommt es zu vergrauungen im Bild. Den Weißabgleich stelle ich manuell immer wieder ein, wie es gerade so passt und damit es natürlich ist. Ich fotografiere das mittlerweile auch nur noch im RAW Format, geht aber auch anders! Wenn mir das Licht nicht reicht, nehme ich meine Tageslichtlampe dazu und versuche die möglichst passend auszurichten.
    Zu guter Letzt bearbeite ich in Photoshop so nach, bis das Licht auch passt. Gerade für große Acrylbilder, die auf MDF gemalt sind und nicht in den Scanner passen ist das wichtig, dass es passt, weil ich auch Drucke von denen anbiete, da muss die Farbe natürlich passen.


    Ansonsten... das Bild ruhig auf einen Stuhl stellen und leicht kippen. Oder aber auf den Boden legen und darüber beugen, um das Foto zu machen. Bei der Kamera immer darauf achten, dass das Bild an den Rändern im Sucher gleich ausgerichtet ist und das Bild nicht schief fotografiert wird.



    Ich würde übrigens nicht so nah, wie möglich dran gehen, sondern dann eher weiter weg und ranzoomen, wenn du zoomen kannst. Dann wirft nichts störendes Schatten auf das Bild. Bei diversen Objektiven hat man objektivverzerrungen, die sehr ärgerlich und störend sind. Ich kann mit meiner Festbrennweite natürlich nicht ranzoomen, daher hänge ich über dem Bild. Mit meinem Tele gehe ich auch weiter weg.


    Ich habe kein Objektiv, nur mein Vater. Draußen brauche ich keins. Drinnen ging es bisher so oder ich habe mich selbst irgendwie als Objektiv genutzt... Beine.. oder ein Schrank... usw ^^


    Kurz zusammen gefasst:
    Raus, weit weit weg, Bildränder parallel zu Fotorändern

  • Hallo @Vany


    Vielen Dank für deinen ausführlichen Post. Das mit den Scannern höre ich oft, wusste gar nicht das man auch empfindliche Werke wie Pastell damit digitalisieren kann. ich hatte immer Angst, die Reibung/Berührung auch nur mit Glas wäre nicht so toll (ich fixiere gar nicht).
    Allerdings möchte ich im Moment auch kein Geld für einen A3 Scanner investieren. Auf DIN A3 zeichne ich ab und zu, meistens aber eher A2 und größer.


    Im Moment kenn ich mit den ganzen Objektiven und Einstellungen noch nicht so aus, kann deinem Exkurs aber gut folgen. :D Verzerrungsfrei zu fotografieren ist natürlich perfekt. Das werde ich mit meiner Ausrüstung nicht hinbekommen. Ich hätte mancmal gerne einfach ein Bild, das alle Farben etc. gut wiedergibt (eben vielleicht auch für Drucke..) und ein paar Detailfotos die toll aussehen (für Facebook z.B.)


    Stimmt, das objektiv das ich habe ist auch ein normales Tele, meine ich. Das Makro eignet sich nicht, ich muss ja total weit weg, z.B. wacklig auf einen Stuhl stehen, und dann passen große Formate auch nicht drauf.


    Hm ich denke da muss ich mich dann auch mehr mit der Nachbearbeitung auseinandersetzen. Habe nur Gimp drauf.
    Machst du ab und zu einen manuellen Weißabgleich mit der Kamera. Bei mir will das mit dem Tele nicht klappen.

  • Was ich festgestellt habe, dass selbst wenn man die Bilder mit dem Stativ fotografiert, durch die Linse teilweise eine Art Wölbung entsteht im Bild und es somit nicht richtig gerade ist. Habe festgestellt, dass man durch einen Objektivkorrektur in Photoshop das Ganze ein wenig verbessern kann. Wenn es generell etwas schief ist, z.B. Bild hängt schief, dann kann man das Ganze in Photoshop auch gerade rücken. Bin hier aber auch kein Profi, sondern habe eigentlich erst seit kurzem damit angefangen mir mehr Gedanken zu machen. Um die Farbwirkung im Nachgang zu verbessern, kann ich dir das Fotografieren im RAW Format empfehlen. Mit Camera Raw bei Photoshop dabei, kann man dann die Farben (Farbtemperatur, Farbton) Belichtung usw. ziemlich schön anpassen. Verwende dies z.B. wenn ich Lampen fotografiere, dann kann ich im Nachgang nochmal schauen, ist das Bild wirklich warm genug oder hat es einen zu kalten Farbton oder eben umgekehrt. Welche Möglichkeiten es da mit Gimp gibt, weiß ich leider nicht....


    Aber wie gesagt ich bin da auch erst am Anfang und habe leider auch noch keine so gute Kamera. Spare aber zur Zeit auf eine Systemkamera.

  • Hm ich denke da muss ich mich dann auch mehr mit der Nachbearbeitung auseinandersetzen. Habe nur Gimp drauf.
    Machst du ab und zu einen manuellen Weißabgleich mit der Kamera. Bei mir will das mit dem Tele nicht klappen.

    ich mache generell alles manuell an der kamera. Außer den Fokus, da hab ich den Autofokus drin. Mein weißabgleich ist meistens auf Schatten gestellt und ansonsten kann ich später im Photoshop den Weißabgleich auch nochmal komplett selbst einstellen. Warum klappt das mit deinem tele nicht? In welchem Modus fotografierst du denn allgemein? Weil das hat ja im Grunde nichts mit dem Objektiv zu tun ^^ welche Kamera hattest du und was für ein Objektiv ist dein Tele?

    Allerdings möchte ich im Moment auch kein Geld für einen A3 Scanner investieren. Auf DIN A3 zeichne ich ab und zu, meistens aber eher A2 und größer.

    klar das kostet ja auch nicht wenig ^^ kann ich schon verstehen!

  • Ich hab eine Nikon D7000 und ein18 -105mm Objektiv.
    Also der manuelle Weißabgleich, den ich mit der Kamera auf einem weißen Stück Papier mache, da muss ja die weiße Fläche Sucher-füllend abfotografiert werden. Aber wenn ich ich z.B. an ein Referenzblatt DIN A4 so nah ran gehe, das es sucherfüllend ist, dann war ich zu nah dran. Dann löst die Kamera nicht aus (Mindestabstand unterschiedenen. oder sollte ich vllt einfach mal Zoomen fällt mir gerade ein xD Oh man...


    Muss das mal nochmal testen :D


    Ich hab bei Gimp mal versucht einen Weißabgleich zu machen, aber da verfälscht es mir immer alles. Das Papier ist zwar dann weiß, aber der rest sieht schlimm aus. Ach, ich muss mich da einfach mal rein arbeiten in das Ganze. Komm aber nie dazu -.-

  • achso meintest du den Weißabgleich :D nein ich lass den schon die Kamera machen, stelle den aber immer wieder passend ein :)


    das was du meinst, macht man eigentlich mit einer Graukarte, also 3 "Farben" darauf weiß, neutrales Grau und schwarz und das wird dann zusätzlich zu dem Bild fotografiert meistens vor das Bild davor) und dann wird alles angepasst, damit das weiß nichtüberstrahlt, das schwarz nicht absäuft und das grau neutral bleibt. so wird dann der weißabgleich direkt mit dem Blatt gemacht. So einen Aufwand betreibe ich dann nicht, auch wenn ich so eine Graukarte habe und es theoretisch mal machen könnte :) mittlerweile leg ich mir mein Bild daneben und messe in etwa ab, wie hell und dunkel das original ist. dafür würde ich raten den Bildschirm hier und da etwas dunkler einzustellen. aber grundsätzlich passt es.


    Gimp kenn ich gar nicht, da ich photoshop habe und damit sehr zufrieden bin, deswegen hab ich es mit Gimp nie versucht.


    was meinst du denn damit dass der Rest schlimm aussieht?

  • Achso ok... ich muss das einfach nochmal testen, wie gesagt beim manuellen Weißabgleich mit dem Makroobjektiv hatte ich super ergebnisse, muss das nochmal schauen wie ich das beim Tele mache. Ich hab einach nur ein Weißes Blatt genommen, das hat auch super funktioniert^^


    Also das weiß wird dann weiß, aber alles andee verfälscht es extrem. Also de Kontrast ist dann total überzogen. Deswegen möchte ich auch lieber den Weißabgleich an der Kamera machen, da ich kein Photoshop/keine Gimp-Kenntnisse habe :D
    Gimp ist kostenlos eswegen habe ich das :D


    @led-stadel


    Ah ok, das ist gut zu wissen, dass es mit Stativ dann eher noch Verzerrt. Ja ich vesuch auch imemr druaf zu achten, die Kamera schön parallel zum Bild zu halen :D Meistens lege ich das Bild auf den Boden und stelle mich darüber.


    Das mi dem RAW Format sagt mir was...aber ich habe da wie gesagt noch keine Kenntnisse bei der Fotooptimierung...muss mir da mal ein paar Tutorials anschauen, glaube ich.

  • Also das weiß wird dann weiß, aber alles andee verfälscht es extrem. Also de Kontrast ist dann total überzogen. Deswegen möchte ich auch lieber den Weißabgleich an der Kamera machen, da ich kein Photoshop/keine Gimp-Kenntnisse habe
    Gimp ist kostenlos eswegen habe ich das

    verständlich, ist auch einfach angenehmer :) klick dich da mal durch und probiere einfach aus :) und mir gefällt das mit den Graukarten halt gut, weil du eben nicht nur weiß anpasst, sondern auch den Farbton im Grau und die dunklen Flächen beim schwarz :) Mit einem weißen Blatt sollte das für den Anfang auch reichen :) Irgendwann entwickelst du eh den Blick dafür, wann du eher neutrale Grautöne hast und Farben, als zu viel farbigen Weißabgleich.

    Ah ok, das ist gut zu wissen, dass es mit Stativ dann eher noch Verzerrt. Ja ich vesuch auch imemr druaf zu achten, die Kamera schön parallel zum Bild zu halen Meistens lege ich das Bild auf den Boden und stelle mich darüber.

    Stativ hab ich eigentlich nicht, nur mein Papa. Daher probier ich das ab und an mal aus, wenns grad passt, aber ich habs irgendwann aufgegeben und stelle mich auch nur noch darüber :D
    Also ich glaube du hast da aber was falsch verstanden. Einem Objektiv ist das völlig egal, ob die Kamera auf einem Stativ steht oder nicht. Das verzerrt dann nicht mehr oder weniger, als wenn du es hältst. Du kannst es aber einfach besser ausrichten. Objektivkorrektur geht in Photoshop und auch in Camera Raw, also noch bei der Entwicklung. Wenn man aber per Weitwinkelobjektiv versucht sowas zu fotografieren, darf man sich wirklich nicht wundern, dass die Ränder dann sich so verzerren, das liegt einfach in der Natur des Objektivs. Da wäre wohl nur ein Fischauge schlimmer xD Von daher gucken, dass du nicht in den Weitwinkelbereich kommst und den Bereich hast du bei 18mm gegeben. Das ist Weitwinkel. Du solltest da also mindestens mal bis 35, 40 oder 50 reinzoomen und dann damit fotografieren. Weiter im Tele-Bereich hast du auch Verzerrungen, aber das muss man austesten. Also besser entweder ganz rein zoomen oder bei um die 50 bleiben.


    Was für Blenden hast du denn? 3,4 - 5,6? oder was ist das genau? Wird auch häufig mit F angegeben. Aber du kannst auch auf deinem Display gucken. Ich denke, es ist keine Festblende, was bedeutet, dass du die Blendenöffnung 3,4 nur dann hast, wenn du dich bei 18mm Brennweite befindest. Sobald du zoomst und die Brennweite vergrößerst, ändert sich auch deine Blende. Bei 105 hast du dann nur noch die Blende von 5,6 (wenn ich von meinen Beispielwerten ausgehe). Das heißt du kommst grundsätzlich nicht höher, als die 5,6 als Blende und hast damit nicht so viel licht, das auf deinen Sensor fällt, als wenn du mit der 3,4 fotografierst. Aber die 3,4 ist nicht ratsam bei einem Foto von einer Zeichnung, weil du da eben bei den 18mm im Weitwinkelbereich bist ^^.
    Heißt du brauchst mehr Licht oder eine höhere ISO Zahl.


    Weißt du über das Spiel mit ISO, Blende, Brennweite und so Bescheid?

    Das mi dem RAW Format sagt mir was...aber ich habe da wie gesagt noch keine Kenntnisse bei der Fotooptimierung...muss mir da mal ein paar Tutorials anschauen, glaube ich.

    Das RAW Format ist sozusagen wie die Filmrolle in einer analogen Kamera. Man "entwickelt" das Bild dann in einem Fotobearbeitungsprogramm, bzw in Camera Raw (das ist das Programm, dass die raw Dateien liest und es wird auf jeden fall von Photoshop und vielen Adobe Sachen unterstützt, vielleicht ja sogar von Gimp ich könnte es mir vorstellen, dass das mit einem plugin geht).
    Das heißt du kannst eigentlich noch total viel machen. Details herausarbeiten, die Belichtung ändern, den Weißabgleich noch manuell nachjustieren, wenn es doch nicht so passt, wie es in der Kamera angegeben ist usw. Es geht wirklich eine ganze Menge damit :)

  • Das mit dem Stativ war auf Led-Stadels Antwort bezogen ;)


    Ja grob kenne ich die 3 Werte, meistens fotografiere ich so, das ich die Blende vorgebe, und die Kamera die Belichtungszeit dann anpasst. Das geht im Raum aber eher schlecht wenn gerade kein tageslicht da is.
    Ich sehe schon, ich muss mich noch viel mehr damit beschäftgien dass das irgendwann klappt. :D


    Auswendig weiß ich s nicht, aber könnte hinkommen mit den Blendenwerten.


    Werde einfach weiter rum testen^^ Danke für die Infos!

  • gerne doch :) wenn du Fragen hast, schreib einfach ^^ ansonsten würde ich aber sagen, ist das eher ein Exkurs, was noch folgen könnte, das passt dann nicht mehr unbedingt zum Thema xD.


    Und zur Antwort auf Led-Stadel ^^ ja, ich weiß, ich wollte nur verhindern, dass da ein Zusammenhang gezogen wird :)


    Um noch was zum Thema beizutragen:


    Wichtig ist einfach:

    • Tageslicht
    • keine störenden Schatten im Bild
    • frontal fotografieren und Seitenränder parallel zum Sucherbild ausrichten
    • Kamera nicht gekippt halten, um perspektivische Verzerrungen zu vermeiden
    • Nicht im Weitwinkelbereich fotografieren
    • Keine Handyfotos sondern besser schon eine Kamera verwenden
    • Bild wenn möglich etwas nachbearbeiten
    • Scanner funktionieren auch super


    ich hoffe das fasst nun alles irgendwie zusammen xD

  • Also mit Stativ fotografieren ist aus meiner Sicht schon zu empfehlen, ich meinte nur, dass man trotzdem danach noch eine Objektivkorrektur machen kann/sollte. Vielleicht habe ich das etwas verwirrend/unglücklich ausgedrückt. @Vany: Finde deine Zusammenfassung gut :)


    Evtl. kannst du ja mal ein paar Fotos einstellen, dann kann man evtl. Tipps zur Bearbeitung direkt am Foto geben. Habe mir Photoshop und Co. eigentlich nur zugelegt, da ich mittlerweile einfach gerne Fotos bearbeite, Illustrationen erstelle etc. Da geht mit Gimp sicherlich auch ziemlich viel. Mittlerweile wird Photoshop und Co. glaube ich nur noch als Abomodell angeboten...

  • Guten Morgen,


    oh wollte schon einen neue Aufmachen. Danke für die Infos, ich fotografier nämlich immer mit Handy und das könnte wohl mein Problem sein *grübel*



    LG

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Von daher gucken, dass du nicht in den Weitwinkelbereich kommst und den Bereich hast du bei 18mm gegeben. Das ist Weitwinkel. Du solltest da also mindestens mal bis 35, 40 oder 50 reinzoomen und dann damit fotografieren.

    Finde ich das wichtigste, damit das Bild keine Objektiv-Verzerrung bekommt ;)
    Dass die Helligkeit stimmt ist natürlich auch wichtig. Wird bei ner Spiegelreflex ja immer schön angezeigt, wann man in der Mitte liegt :D
    Ich hatte ein halbes Jahr Fotografie-Unterricht, aber meint ihr, ich hab das mit der Brennweite geschnallt? [rofl]
    Zum Glück kann Helligkeit/Kontrast und die Sättigung der Farben ja in jedem Programm korrigiert werden. :3
    Ich fotografiere ebenfalls immer RAW, finde ich einfach am praktischsten.

  • @Ferdinand und @Georg hier wäre z.B. ein passender Thread.


    ich habe damit manchmal auch noch so meine Probleme, die Farben richtig zu treffen, oder dass das Papier drumherum nicht grau erscheint^^

  • Vielen Dank, dein Navi funktioniert prima Blue Thunder :)


    Grundsätzlich werde ich wohl dasselbe Problem haben wie alle: "Wie bekomme ich
    mein Bild digitalisiert, so dass es genauso erscheint, wie ich es beim Zeichnen haben wollte"?
    Für mich noch wichtig..... Das Ganze ohne wahnsinns technischen/zeitlichen Aufwand. Etwas
    wie ein Kompromiss aus Routine, KnowHow und schmalem Geldbeutel. Die eierlegende
    Wollmilchsau, wie immer :)


    Momentan scanne ich. Für Foto hab ich nur Uralt-Lumix, Scanner ist Aldi-Uralt, kennt ihr sicher.
    Wahnsinnig langsam Drucker zwar mit Billigpatronen druckt, aber in inakzeptabler Qualität.


    Unter dieser Voraussetzng hab ich etwas recherchiert, Testberichte, Vergleichstests gelesen
    und es scheint im Segment von ca. 150 Euro einige sehr gute Multifunktionsgeräte zu geben,
    welche schnell scannen, kopieren, drucken und faxen. Bald ist ja wieder Weihnachten .... :)


    Solche Geräte wären:
    EPSON WF 47200DWF
    CANON MB2150


    Ersteres top im Scannen, allerdings teuer im Drucken (keine Billigpatronen gefunden)
    1 Satz Patronen kostet mehr als die Neuanschaffung des Druckers. Man könnte meinen,
    schwarze Farbe wird aus echtem Kaviar hergestellt und bei bunt ist Gold eingeraspelt ;)


    Wo ich große Bedenken habe: Lassen sich mit solchen Geräten überhaupt Skizzenbücher
    scannen? In den Demovideos sehe ich immer, dass es einen Einzelblatt-Papiereinzug der Vorlage gibt.
    Man könnte auch einen Zeichenlock verwenden und die Seiten rausreissen aber das Sketchbook
    hat es mir schon angetan, finde es praktisch und hab es immer dabei.


    Wie macht ihr das? Welche Geräte nutzt ihr?


    Georg, könnte mir vorstellen du fotografierst? Wie siehst du den Vergleich Foto/Scanner?


    Es grüßt ganz herzlich
    der Ferdinand

    • Offizieller Beitrag

    dass es einen Einzelblatt-Papiereinzug der Vorlage gibt.
    Man könnte auch einen Zeichenlock verwenden und die Seiten rausreissen aber das Sketchbook
    hat es mir schon angetan

    Bei Kombigeräten kenne ich den Einzelblatt-Papiereinzug nur in Verbindung mit dem Kopieren, z.B. wenn du Vorder- und Rückseite kopieren möchtest, dann schiebst du das herumgedrehte Blatt in den Papiereinzug und drückst auf kopieren. Ein Blatt aus dem Sketchbook zu reißen ist ja, als ob ich mir einen Finger abschneide, ich nehme aber nicht an, dass du es wirklich machen wirst ;(


    Ich habe ein Brother DCP-165-C Kombigerät, auch schon etwas älter. Das Skizzenbuch lege ich auf die Glasplatte des Scanners und schließe vorsichtig den Deckel, manchmal muss ich aber den Deckel mit einer Hand etwas nach unten drücken, damit die Seite komplett bis zum Falz gescannt wird. Allerdings scanne ich meistens meine Outlines oder Bleistiftvorzeichnungen, Farbe wird leider vom Scanner etwas geschluckt, aber das Gerät lag damals auch unter 100,-- Euro, das merkt man dann doch.


    Früher hatte ich auch Canon-Kombigeräte, von der Farbwiedergabe waren die top, damals habe ich noch oft Fotos ausgedruckt und das Geräte hat sich gelohnt, allerdings sind die Farbpatronen, wie du schon geschrieben hast, relativ teuer, wenn man die ein paarmal wechseln muss, kann man sich für das Geld einen neuen Drucker kaufen.


    Meine bunten Bilder fotografiere ich meisten mit einer Digi von Canon, allerdings hat sie etwas Probleme mit den Lila-Farbtöne. Ich versuche das Bild immer direkt von oben zu fotografieren, ohne Blitz, dazu stelle ich mich auf einen Hocker, das funktioniert ziemlich gut. Ich lade es auf mein Lapi und bearbeite es dann mit PhotoScape, also zuschneiden, verkleinern, evtl. etwas aufhellen, Farbe aufbessern und so, aber das ist leider auch nicht die eierlegende Wollmilchsau und braucht wie alles etwas Zeit, was mich auch oft nervt.


    Ja und meine Canon-Drucker waren zwar klasse, gingen aber regelmäßig nach etwas über 2 Jahren kaputt, sobald Garantie und Gewährleistung abgelaufen war.

  • Vielen Dank Fireplanet12


    Bisher hab ich die Geräte nur in Demo-Videos gesehen. Wird Zeit, dass ich mal ein ein Geschäft fahre
    und die Handhabung Live anschaue. Mein alter scanner funktioniert auch so wie deiner.


    Könnte ja mal jemand das optimale Gerät erfinden, dazu sind wir aber zu wenige :)
    Lieber pünktlich nach 2 Jahren kaputt gehen, das pendelt sich so ein :)


    Der Bleistift begeistert mich gerade so sehr. Muss ich auskosten :) So langsam regen sich
    auch Gedanken .... hmm.... ein klein wenig Farbe hinzu. Man ertappt sich, ohne jegliche Ahnung
    bei Amazon Buntstifte zu beäugen :) Das kommt sicher nächstes Jahr und dann möchte ich
    auch die schöne Arbeit schön eingescannt sehen :) Gleich Digital zeichnen wäre ja auch toll, aber das fühlt sich
    zumindest was Pencil anbelangt noch zu fremd an.

  • Eigene Bilder fotografieren




    Leonardo da Vinci hatte dieses Problem nicht, obwohl er ausschließlich analog arbeitete. Wer seine Bilder digital erstellt,
    ist auch fein raus. Aber was ist mit all den Zeichnern und Malern, die auf Papier, Leinwand und was weiß ich für welchen
    Bildträgern arbeiten?




    Vielleicht kann dieser kleine Beitrag helfen, zu vorzeigbaren Ergebnissen zu kommen.






    1. Anforderungen




    Bevor wir loslegen, erst mal überlegen, was wir gerne haben möchten.




    • Bilder haben scharf zu sein. Man soll möglichst jeden Strich erkennen können.
    • Es darf nicht verwackelt sein
    • Der Weißabgleich muss stimmen. Die Farben sollen natürlich sein – also so, wie sie auf dem Bild tatsächlich sind
    • Der Ausschnitt soll sich auf das Bild beziehen
    • Die Aufnahmen müssen wiederholbar sein. Das heißt: alle Fotos müssen in gleicher Weise aufgenommen werden können.



    Dass man diese Anforderung nicht oder nur schwer mit einem in der Hand gehaltenen Smartphone erreichen kann, versteht
    sich von selbst.






    2. Womit aufnehmen? Was braucht man alles?




    2.1 Die Kamera




    Wer überlegt, sich eine Kamera zuzulegen oder bereits über ein entsprechendes Gerät verfügt, ist fein raus. Ansonsten
    geht alles, was man zur Hand hat: Spiegelreflexkamera, Bridge- und Kompaktkamera, Smartphone… Wichtig ist vor allem,
    dass die Kamera irgendwie fixiert werden kann. Alles oberhalb vom Smartphone hat eine Stativ-Bohrung auf der Unterseite.
    Das Telefon kann mit einem Stativ-Adapter befestigt werden (Kostenpunkt ab 1,00 €, noch oben keine Grenze).






    2.2 Ein Stativ




    Ein Stativ dient dazu, die Kamera gegen Verwackeln bei längeren Aufnahmen bei zu fixieren, in Ruhe den Bildausschnitt
    zu bestimmen und reproduzierbare Aufnahmesituation zu bestimmen (was auch immer das sein mag; kriegen wir noch).




    Die Art des Stativs ist eigentlich gleichgültig, wir wollen ja nicht ins Gelände. Das heißt: das billigste Stativ vom Flohmarkt
    reicht aus. Daneben gibt es Tischstativ, Klemmstative… Bei Tante Google kann man sich einen guten Überblick verschaffen.
    Gleichgültig wie: ab 10,00 € ist man dabei. Ich gehe mal davon aus, dass man sich für ein normales Dreibein-Stativ entscheidet.






    2.3 Licht und Beleuchtung




    Am besten ist immer das natürliche Tageslicht. Das allerdings den Nachteil hat, nicht immer und nicht immer in gleicher
    Helligkeit zur Verfügung zu stehen. Von der Verwendung eines Blitzes rate ich grundsätzlich ab. Das bezieht sich vor allem
    auf den eingebauten Blitz.




    Je nach dem welches Papier oder Zeichenmaterial zum Einsatz kam, kann es zu starken Reflexionen kommen, wenn man
    die Lichtquelle direkt neben der Kamera positioniert. Ausprobieren… Als Lichtquelle kommt alles in Frage, was heller macht
    und keine harten Schatten wirft.




    • Tischlampe ist gut, Taschenlampe ist schlecht.
    • Tageslichtlampen sind gut, Neonröhren sind eher schlecht.




    Wenn das Licht zu hell ist, kann man eine indirekte Beleuchtung wählen. Dazu lässt man das Licht auf eine Styropor-Platte
    fallen, die das Licht zum Bild lenkt.




    Unter Umständen muss man nach der Aufnahme den Weißabgleich per Bildbearbeitung anpassen.






    2.4 Sonstige Hilfemittel




    Grundsätzlich gibt es zwei Aufnahme-Situationen: den zu fotografierende Bild liegt auf der Arbeitsfläche oder es steht
    mehr oder weniger senkrecht. In dem letzten Fall braucht man etwas, an das man das Bild „anlehnen“ kann.




    Hilfreich sind z.B. Buchstützen, das aufgeklappte Notebook oder ein aus Draht gebogener Halter. Wer eine Staffelei hat,
    ist besonders fein raus.




    Wichtig ist, das Format des Bildes. Größer als A4 kippt leicht um und muss unter Umständen mit Malerkrepp fixiert
    werden. Aquarell-Bilder sollten erst trocknen, bevor man sie aufstellt.






    2.5 Die Aufnahmepositionen




    Die meisten werden wohl das fertige Bild fotografieren wollen. Will man dagegen die einzelnen Zeichenschritte „protokollieren“,
    also während des Zeichnens ein oder mehrere Fotos aufnehmen, muss man u.U. anders vorgehen.




    Will man von oben herab auf das liegende Bild fotografieren, sind einige Probleme zu beheben. Bei der Arbeit mit einem
    Stativ besteht die Gefahr, dass man die Bein oder Füße des Stativs mit aufnimmt. – Es gibt zwar Stative, bei denen die
    Mittelstrebe umgedreht werden kann, so dass die Kamera unter dem Stativ hängt, aber solche Stative sind relativ kostspielig.
    Es gibt auch „Stativ-Ausleger“, bei denen die Kamera auf einem Quer-Arm montiert wird; aber auch hier braucht man ein sehr
    stabiles Stativ und auch der Ausleger ist nicht gerade preiswert.







    3 Die Do-it-yourself-Lösung – eine eierlegend Wollmilchsau




    3.1 Materialien




    Wir brauchen:




    • 2 quadratische Sperrholzplatten, die 5 cm größer sind, als die längste Seite des Zeichenblattes.
    • 1 Holzleiste, dreimal so lang wie die Kantenlänge der Sperrholzplatten
    • Holzleim und Klebestoff
    • 8 kleine Holzschauben
    • 2 kleine Scharniere
    • Schnur oder Textilband
    • Feines Schleifpapier
    • Etwas Moosgummi
    • Feine Säge
    • 1 Schraubenzieher
    • 1 Heftgerät



    Zunächst wird jeweils eine Seite einer Platte mit Schleifpapier geglättet. Auch die Kanten entschärfen. Dies wird später
    die Oberseite




    Die Holzleisten werden in drei gleichgroße Stäbe geteilt.




    An die Sperrholzplatte, die wir abgeschliffen haben, leimen wir auf die glatte Oberseite an zwei gegenüberliegenden
    Kanten je eine der Holzleisten. Die letzte Leiste leimen wir an eine der Seiten die andere Platte. Holzleisten sollen
    bündig mit den Platten abschließen




    Jetzt werden die Platten mit den Scharnieren verbunden. Dabei darauf achten, dass die Seiten mit den Leisten jeweils
    außen liegen.




    Man kann die Platten nun wie ein Buch aufschlagen oder wie ein umgekehrtes V als Aufsteller benutzen.




    Um zu verhindern, dass der Aufsteller eine Grätsche macht, wird Rechts und Links mit dem Heftgerät die Schnur oder das
    Band befestigt. Es sollte so lang bemessen sein, dass der Winkel, in dem die Platten geöffnet werden können, nicht größer
    ist als 15°.




    An die Unterseite kleben wir den Moosgummi fest, um zu vermeiden, dass die Platte Kratzer auf einer Tischfläche macht.




    Wer möchte kann nun die Oberseite noch schwarz lackieren.




    Damit haben wir einmal ein Zeichenbrett und gleichzeitig einen Aufsteller zum Fotografieren.






    4. Zurück zum Fotografieren




    Hier kommen jetzt ein paar Regeln. Diese gelten nicht nur für unseren eben beschrieben Bildhalter, sondern auch für
    jede andere Art der Aufstellung des Bildes.




    • Das Blatt wird beim Fotografieren immer im Querformat positioniert. Das erspart das umständliche Drehen der Kamera auf dem Stativ. Es ist einfacher, später das Bild in der Bildbearbeitung zu drehen.
    • Die Kamera sollte nicht auf die Automatik-Einstellung gesetzt werden. Wenn möglich die Einstellung „A“ oder „AV“ (Blendenvorwahl) nehmen und die kleinste Blendenzahl wählen.
    • Gibt es keine Möglichkeit, die Blende vorzuwählen, ein geeignetes Szene-Programm bei „Portrait“ beispielsweise wählt die Kamera automatische kleine Blendenzahl.
    • Blitz abschalten. Wenn das nicht möglich ist, mit einem davorgehaltenen Papier oder Tuch dafür sorgen, dass kein unerwünschtes Licht einfällt.
    • Die niedrigst mögliche ISO-Stufe wählen – dadurch wird das Bildrauschen zumindest reduziert.
    • Unter Umständen zusätzliche Lampen positionieren und einschalten
    • Die Zeichnung auf dem Ständer fixieren – u.U. Malerkrepp benutzen. Bitte darauf achten, dass alles komplett durchgetrocknet ist – sonst gibt es unerwünschte Glanzstellen auf dem Foto.
    • Den Bildhalter (oder was auch immer benutzt wird, um das Bild annähernd senkrecht zu bringen) aufstellen.
    • Die Kamera so positionieren, dass (a) alles scharf ist und (b) die gesamte Zeichnung zu sehen ist.
    • Die Kamera muss so geneigt werden, dass sie möglichst genau senkrecht zur Zeichnung steht.
    • Ein Probebild machen.
    • Wird dabei festgestellt, dass die Kamera längere Zeit belichten muss, den zeitgesteuerten Selbstauslöser benutzen (2 Sekunden sind als Vorlauf genug). Dadurch wird es beim Auslösen zu Verwacklungen kommt.
    • Auf keinen Fall die Bilder hinter Glas setzen. Da die Kamera senkrecht davor steht, gibt es auf jeden Fall unerwünschte Spiegelungen.



    Wenn man all dies beachtet, ist nur noch einiges wichtig: versucht Euch zu merken, wo die Kamera und wo das Bild stand,
    damit beim nächsten Mal die gleichen Einstellungen genommen werden können.






    5. Finale – die Bildbearbeitung




    Hier sind u.U. die folgenden Schritte notwendig:




    • Anpassen des Weißabgleichs
    • Ggf. drehen des Bildes um 90°
    • Vorsichtiges Nachschärfen
    • Anpassen des Bildausschnitts
    • Anpassen der Bildgröße für das Forum



    In einem anderen Beitrag möchte ich auf die Frage eingehen, mit welchem Programm man wie die Fotos seiner Bilder optimieren
    kann.




    Viel Erfolg!

    --------------- 3. November 2017, 19:25 ---------------

    Georg, könnte mir vorstellen du fotografierst? Wie siehst du den Vergleich Foto/Scanner?

    Das kommt - wie immer - drauf an. Wenn es wirklich hochauflösend sein soll, nehme ich die Kamera, ansonsten nehme
    ich den Scanner. Mit dem Weißabgleich habe ich bei Bleistiftzeichnungen kein Problem.

    --------------- 3. November 2017, 19:34 ---------------

    Meine bunten Bilder fotografiere ich meisten mit einer Digi von Canon, allerdings hat sie etwas Probleme mit den Lila-Farbtöne. Ich versuche das Bild immer direkt von oben zu fotografieren, ohne Blitz, dazu stelle ich mich auf einen Hocker, das funktioniert ziemlich gut. Ich lade es auf mein Lapi und bearbeite es dann mit PhotoScape, also zuschneiden, verkleinern, evtl. etwas aufhellen, Farbe aufbessern und so, aber das ist leider auch nicht die eierlegende Wollmilchsau und braucht wie alles etwas Zeit, was mich auch oft nervt

    Von Oben zu fotografieren bietet sich bei vielen offensichtlich ab. Allerdings sollte berücksichtigen - wenn man nicht gerade
    über eine Repro-Ausrüstung verfügt - dass es sehr schwer ist, dafür zu sorgen, dass keine unerwünschten Schatten auftau-
    chen. Besser scheint mir eine annähernd senkrechte Aufstellung des Bildes beim Abfotografieren.

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