Hallo zusammen!
Zur Zeit zeichne (oder besser "skizziere") ich nur drinnen. Das soll sich ändern!
Zu diesem Zweck habe ich mir diverse Fall- und Feinminenstifte besorgt. Fein HB bis 6B . Begeistert bin ich neben den Fabers (2mm und 3,15mm) von meinem Koh-I-Noor mit einer Minendicke von 5,6mm (2-, 4- und 6B). Dabei ging es mir vor allem um die "Sicherheit" meiner Stifte. Sie werden - zusammen mit Skizzenbüchern - im Fotorucksack landen
Meine erste Frage:
meine Ausrüstung besteht in den oben genannten Stiften, Universalspitzer, Knet- und normaler Radiergummi und Wattestäbchen. Zwei Skizzenbücher relativ klein (beide A5 mit Spiralheftung). Habe ich was vergessen?
Die zweite Frage:
Hier geht es um die Skizzenbücher. Ist A5 zu klein?
Ich hatte die Sprialheftung gewählt, weil man nicht knicken braucht. Praktikabel?
Mein Plan geht dahin, aufgeklappt auf der linken Seite kleine Vorskizzen zu machen, die auf der rechten Seite aufgeführt werden sollen. Shabe ich - das war meine Überlegung - die Enrtwicklung immer zusammen. Ist das sinnvoll?
Die dritteFrage ist schon spezieller:
Beim Fotografieren treibe ich mich viel in der Landschaft rum. Und dann habe ich gestern versucht, ein Herbstwald-Foto abzuzeichnen. Ich weiß: beim Zeichnen muss man weglassen, abstrahieren. Aber hier ist so viel an Details, dass man sich einen Wolf zeichnet. Wie haltet Ihr es, wenn Ihr eine "Texture" einbauen wollt. Alles sauber malen? Eine besondere Schaffurtechnik? Oder...?
Ich hoffe, ich habe Euch nicht zu sehr erheitert mit meiner Unwissenheit und bin gespannt auf Eure Antworten.
Liebe Grüße
Georg