Ich habe auch keine Prismacolor. Die Mine soll jedoch weicher sein und es ist wohl etwas einfacher die Farben ineinander zu vermalen. Dafür sind die Polychromos wohl die besseren Allrounder, mit denen man auch detaillierte Konturen etc. zeichnen kann.
Prismacolor - Zeichentechniken, Papier + Zubehör
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Super! Danke
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Die Prismacolorstifte basieren auf Öl und die Polychromos auf Wachs.
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Die Prismacolorstifte basieren auf Öl und die Polychromos auf Wachs.
Nein, es ist genau umgedrecht
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Ich wusste es doch, warum verwechsle ich die immer?
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Hallo,
Nun ich für meine Person kann da einal sagen da ich die Derwent, Polychromos und die Prismacolor benutzt habe.
Das Manko was die Polys sowie die Artist von Derwent haben ist ziemlich krass, wenn man die Preise nimmt.
Denn bei beiden Marken sind sämtliche Rosé Töne schwach in der Abgabe der Pigmente, sprich du bekommst fast keine Farbe auf das Papier und das ist dann egal welches du nimmst. Dann ist bei den Prismacolor anzumerken, die benötigen eine sehr Feinfühlige Handhabung, sprich nichts für Grobmotoriker oder jende die aufdrücken. Auch sollte nicht mit ihnen geschrieben werden, sonder die Stifte so führen das du sie zwischen Zeige und Mittelfinger legst und dann sehr flach mit ihnen arbeitest, wenn du mehr farbe benötigst dann einfach nur etwas die Neigung anteigen lassen. Die sind auf jeden Fall ihr Geld wer. Nichts für Kinder halt, aber etwas für jende die Sanft aber trotzdem den vollen Ausdruck und die Farben haben wollen. Die Farbpalette ist immens und evtl. etwas übertrieben. Und der Stift ist sehr gut zum mischen. Öhm und nicht mit einem herkömmlichen Anspitzer anpitzen, da zuviel Pigmet verloren geht und die Mine wirklkich empfindlich weich ist. Welche Stifte nur genau mit was zusammen gesetzt sind müsste ich guggen, denn sind nicht alle gleich in der fertigung wäre ja auch zu einfach.
Und das wichtigste was wir hier mehr oder weniger aufgelöst haben ist, das die Stifte allesamt ihr eigenes Papier bevorzugen :-).
Sollte man immer vorab testen, sonst einfach hier im Forum mal FragenLg
MoonDragon -
Öhm und nicht mit einem herkömmlichen Anspitzer anpitzen, da zuviel Pigmet verloren geht und die Mine wirklkich empfindlich weich ist.Bitte bitte bitte @MoonDragon verrate mir welcher Anspitzer geeignet ist.
Ich suche schon ewig nach einem Spitzer, wo die Stiftspite (sowohl die Miene, als auch der Holzteil) die Form behält, wie als ich sie gekauft habe.Taugt der Spitzer, der als Prismacolorspitzer betitelt ist, wirklich dafür?
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ist ein Kurbelanpitzer der Marke Dale nennt sich dann Dale 133.
Amazon oder Ebay mal guggen iliegt bei Ebay dann incl. Versand bei kleinen 10€
Das gute daran ist, das du ihn hinten an der Kurbel einstellen kannst, Extrem Spitz oder nur mit kleiner Spitze, und zwar Stufenlos. Ist mal Krass das Teil und habe ich mir heute wieder geholt, habe mal ne Menge krams weggegeben aber der muss am Start sein. Auch dann drauf achten, das ab und an auch nur eine Undrehung ausreichend sein kann, denn ziehst du durch raspelt der dir in Sekunden paar Zentimeter ab. Ich spitze damit auch meine FaberCastell Radierstifte geht mal richtig gut dann, extremstes feinstes Punktgenaues Radieren.Lg
MoonDragon -
Super, vielen lieben Dank. Von dem Spitzer habe ich schon öfter (auch hier) gelesen. Aber nie die Info bekomen dass er wirklich mit den Prismacolors zusammen passt und meinen Vorstellungen der Stiftspitze entspricht
Werde gleich mal gucken in welchem meiner Standardshops ich ihn bekomme und beim nächsten Mal mit bestelle
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@Tetta , aber du musst aufpassen, Pastellstitfe würde ich mit der Dahle nicht spitzen, falls du welche hast. Ich hatte mal welche damit gespitzt, war klasse, aber danach hatte ich das Gefühl, das Messer ist stumpfer geworden.
Und nicht zu lange kurbeln, sonst ist der halbe Stift gefressen -
Yup das kann sogar stimmen, sein sehr sehr viele Partikel wie Sandpapier wirken können, Pastelle Kohle und Bleistifte nur mit Cuttermesser anspitzen :-). Spart Zeit und du hast 100% der Mine zur Verfügung und da landet nichts im Müll bein Spitzen :-). Ausprobieren..!!!
Lg
MoonDragon -
Vielleicht sollte ich mir mal ein paar billige Testbleistifte besorgen mit denen ich das Cutten übe. Denn ich befürchte ich würde dabei erst mal den halben Stift verlieren
Und nein, meine Spitzer sind alle immer nur für eine Stiftsorte da. Pastellstifte haben ihren eigenen Spitzer (derzeit meinen Kajalspitzer) und der wird wegen dem Abstumpfen regelmäßig gewechselt.- Aber wir schweifen hier vom Thema ab
Derzeit fehlte mir nur noch ein anständiger Spitzer für die Prismas. Und wenn ich den dann jetzt habe bin ich glücklich und kann auch besser mit den Stiften arbeiten -
@MoonDragon Also ich gehöre zu Fraktion der stark Aufdrücker Das kann man sehr wohl machen, man bekommt dann ein anderes Bild. Beim scgummern hat man eben her den Zeichnungscharakter, beim Aufdrücken dann eben kräftige Fraben ohne das man das Papier durchsieht.
Fände es für mich selbst gesehen eher schade, wenn ich nur schummern würde, und man dann nie diese tolle Deck- und Leuchtkraft der Fraben sehen würde.Mit der technik kann man auch sehr relaistisch amlen, auch wenn mand as erst mal nich denkt.
Video Porträt Heather Rooney -
Also ich gehöre zu Fraktion der stark Aufdrücker
Da schließe ich mich doch gleich an, ich habs auch nicht so mit schummern, ich möchte eine schöne geschlossene kräftige Oberfläche haben. Mit den Polys bekomme ich diesen Effekt hin, bei den Prismas wirds wohl am Papier liegen, da muss ich eben mal durchtesten, hab ja einige verschiedene Sorten.
Das Video ist klasse @BlueThunder, genaus gefällt es mir auch. Aber welches Papier sie genommen hat weiß man wohl nicht.
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Hm ich hab nirgends was darüber lesen können bei Youtube oder auf ihrer Homepage. Ich meine aber das es Strathmore Papiere sind
Oh, ja sie hat wohl sogar das Cover für den Block gemalt : https://www.facebook.com/Artis…ney/posts/935241279963755
Mittlerweile malt sie aber mit den Luminance stiften... kein Wunder das ein Bild bei ihr über 2000 Euro kostet
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Sieht klasse aus. Ja, wenn man die Größe bedenkt und wie lange man an einem Buntstiftbild sitzt wundert mich der Preis nicht. Strathmore habe ich noch nicht getestet. Probiere jetzt erst mal die Sorten aus, die ich habe. Momentan coloriere ich sowieso mehr mit verschiedenen Markerarten, das ist schonender für mein Handgelenk, da bekomme ich bei großen Buntstiftzeichnungen Probleme.
Werde die Prismas mehr für kleinere Colorationen nehmen. -
Bei den Prismas/Polys und dann mit Druck malen, dasmerkt man wirklich in der hand.. leider
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Ich drücke auch stärker auf, das war schon immer meine Schwäche. x) Aber ich hab mittlerweile gelernt, dass es beim Schichten von Buntstift nicht anders geht und man dann etwas weniger aufdrücken darf. Bei Aquarellstiften kriege ich das hin (gerade auch bei den Albrecht Dürern, die sehr ergiebig sind und mir sowieso immer etwas zu viel Farbpigmente aufs Papier kommen), aber bei den Prismacolor musste ich mich etwas umgewöhnen, weil es sich mit ihnen einfach anders verhält: Durch die Wachsschicht ist das Papier viel schneller "versiegelt", als bei Aquarellbuntstiften (wie sich das bei Buntstiften auf Öl-Basis, wie den Polycolor verhält, weiss ich nicht), wodurch man beim Schichten wieder umdenken muss. Aber nach etwas Übung und mit dem richtigen Papier geht das ganz gut.
Ich benutze bei dem Bild, das ich gerade coloriere mein Skizzenbuch mit dem Papier Munken Polar, 120g/m² von Arctic Paper. Ich weiss nicht wo man das Papier her bekommt, da das Skizzenbuch ein Werbegeschenk war, aber ich denke, dass für die Prismacolor einfach ein normales Naturpapier mit feiner Oberfläche reicht.
Was ich an den Prismas als einen richtig guten Pluspunkt empfinde ist, dass man sie mit dem Estompen/Papierwischer auf Grund der Wachsbasis super vermalen kann! Man kann einfach eine Fläche mit einer Farbe grob ausmalen, vielleicht noch die Schattierung dazu und dann mit dem Estompen grosszügig verreiben und volià, man hat ne sauber ausgemalte Fläche! -
Es tut mir immer richtig weh, wenn ihr von Buntstiften sprecht, die sind was für Kinder.
Wir zeichnen und malen mit Farbstiften. (und zwar mit Künstlerfarbstiften, weil wir solche sind )
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Was tut sich im Lexikon?
Prismacolor Premier Soft Core Colored Pencils
Die Prismacolor Premier Soft Core Colored Pencils sind hochwertige Buntstifte auf Wachsbasis. Diese Stifte zeichnen sich durch ihre weiche Textur, intensive Farben und Mischbarkeit aus, was sie besonders beliebt bei Künstlern macht.
Sanford, der Hersteller der Prismacolor, bietet auch andere Produkte an, darunter Marker, Pastellstifte, Aquarellstifte und Zubehör für Künstler. Die Marke ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Kunstmaterialien, die von professionellen Künstlern und Kunstliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt werden.