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Die Kreide oder doch besser die Kreide?

  • Hallo an alle!


    Ich möchte mich in Zukunft mehr nach draußen begeben und das zusammen mit meinem Skizzenbuch. Ich zeichne gern mit Buntstiften; die sind aber gerade für meine kräftigen Outlines und harten Schatten bzw. Lichtern, die ich zurzeit immer wieder meinen Bildern verpasse aber allein zu schwach. Deswegen möchte ich mir auch Kreide zulegen. Kreide kommt den Buntstiften einfach am nächsten. Ich war am Anfang der Meinung, dass Ölkreide die beste Wahl wäre, aber durch einige Bilder hier und auf Amazon vorhin bin ich auch auf andere Arten gestoßen und bin jetzt ein wenig verwirrt. ?(


    Ich suche Kreide, die

    • nicht krümelt oder staubt
    • kräftige/leuchtende Farben besitzt
    • sehr gut deckt
    • auf dem Bild erhalten bleibt*

    *Zu dem letzten Punkt: Ich möchte mein Skizzenbuch sicher zuklappen können und ich weiß ja wie „aggressiv“ Ölkreide sein kann. Die drückt ihre Farben gern auch auf das Blatt über der Zeichnung drauf. Oder machen das alle Kreiden? Reicht da auch ein wenig Haarspray drauf? Oh je.. :)) Ich möchte jedenfalls auch möglichst verhindern können, dass ich dasselbe Bild plötzlich auf zwei Blättern habe oder Linien einfach verwischt/verschmiert werden.



    Ich freue mich auf eure Tipps und Vorschläge. ^^

  • Hallo Omega,


    Meinst Du Pastellkreiden? Dann ist der Punkt "nicht krümeln und stauben" erledigt. Pastellkreiden oder Stifte kann man nicht so fixieren, dass sie fest auf der Unterfläche halten. Sie drücken zwar nicht auf die andere Seite, aber sie bei Reibung ab.


    Pastellkreiden sind für Skizzenbücher ungeeignet.


    welche Buntstifte nutzt Du? Die Polychromos und Pablos (Caran d´ache) sind sehr gute, robuste Allrounder-Stifte und m.E. gerade für das Zeichnen unterwegs gut geeignet.

  • Ah okay, schade. Dann fällt schon mal Pastellkreide weg. Da ich liebend gern im Sitzen zeichne, möchte ich auch nicht, dass mir dabei bunter Staub auf meinen Schoß oder ins Gesicht rieselt, da es bei mir auch sehr oft windig ist.


    Und weißt du oder jemand anderes, wie es bei Ölpastellkreide aussieht? Ist das so ein Zwischending? Das Wort habe ich auch mehrmals gelesen.. Ja, ich bin eine blutige Anfängerin. :D


    Was die Buntstifte angeht: Ich habe keine besondere Marke. Das sind alles erst einmal einfache (Schul-)Buntstifte, die sich im Laufe meines Lebens angesammelt haben. Bevor ich mir eine gute Marke gönne, möchte ich erst einmal mit einfachen Dingen arbeiten und testen, wie ich so mit allem umgehe und was dabei herauskommt.

  • Ah okay, schade. Dann fällt schon mal Pastellkreide weg. Da ich liebend gern im Sitzen zeichne, möchte ich auch nicht, dass mir dabei bunter Staub auf meinen Schoß oder ins Gesicht rieselt, da es bei mir auch sehr oft windig ist.


    Der Wind wird ein Problem sein und eben die kaum mögliche Fixierung




    Zitat

    Und weißt du oder jemand anderes, wie es bei Ölpastellkreide aussieht? Ist das so ein Zwischending? Das Wort habe ich auch mehrmals gelesen.. Ja, ich bin eine blutige Anfängerin. :D


    Ich habe keine Erfahrung mit Ölpastellkreide. Ich habe sie nur kurz getestet und musste sofort an die Wachsmalkreide denken. Die habe ich schon als Kind gehasst. :whistling:



    Zitat

    Was die Buntstifte angeht: Ich habe keine besondere Marke. Das sind alles erst einmal einfache (Schul-)Buntstifte, die sich im Laufe meines Lebens angesammelt haben. Bevor ich mir eine gute Marke gönne, möchte ich erst einmal mit einfachen Dingen arbeiten und testen, wie ich so mit allem umgehe und was dabei herauskommt.

    Grundsätzlich kann ich Deinen Gedanken nachvollziehen. Es nützt ja nichts, endlos Material anzuhäufen, wenn man diesen Weg dann doch nicht weitergehen möchte.
    Bei den Farbstiften kann ich nur sagen, dass der Unterschied zwischen günstig und hochwertig sehr groß ist.
    Ist die Mine zu hart, verliert man schnell die Lust. Ist die Mine zu weich, verschmiert es schnell.


    Als großer Fan der Polychromos und Pablos möchte ich Dich ermuntern einen Teststift der Polychromos zu kaufen. Es gibt sie in jedem gutsortierten Schreibwarengeschäft, bei Idee Kreativ, Karstadt etc.
    Kauf Dir einen stift in der Lieblingsfarbe und benutze ihn mit Deinen anderen vorhandenen Stiften.
    Teste verschiedene Papiersorten, Kopierpapier, Skizzenpapier, festeren Karton etc.
    Die Polychromos sind Allrounder und zicken selten herum. Der Farbabrieb ist toll, sie leuchten auf dunklem Papier, sie malen auf Aquarellfarbe und auf billigem Skizzenpapier, wie ich es benutze.


    Wenn Du DEINEN passenden Stift gefunden hast, wird Dir auch das Zeichnen viel Freude bereiten.

  • bei Ölpastellen könnte es sein das sie abfärben wenn sie nicht fixiert sind. Sie machen zwar keinen Staub aber sind eher (weiß gerade nicht wie ich es beschreiben soll) schmierig. Wenn du welche da hast probier es mal aus in dem du es in der Mitte zusammen faltest, auf eine Seite etwas drauf malst mit den Kreiden und dann zusammen klappen und in ein Buch legen.

    • Offizieller Beitrag

    Muss hier Himmelblau recht geben. Hatte mir mal Ölpastellkreiden von Jason gekauft, die waren fast wie die Wachsmalstifte, die ich als Kind und in der Schule hatte. Die machen größere Krümmel als Pastellkreide, wenn du nichts dazwischen legst färben sie auf die Gegenseite ab, spitzen kannst du sie nicht wie einen Stift und auch keine kleinen Flächen oder Details schön mit ausmalen. Habe ein Testbild gemacht und dann die Stifte verschenkt.
    Aus welchem Grund möchtest du denn Kreiden?


    Würde dir auch vorschlagen , kaufe dir von verschiedenen Buntstiftmarken je einen Teststift und probiere aus, was dir gefällt, die stauben und krümmeln nicht.
    Könnte dir ausser den Polychromos noch die Albrecht Dürer empfehlen, die kannst du auch noch mit Wasser vermalen, wenn du das möchtest und haben kräftige Farbtöne.
    Oder du nimmst z.B. die Faber Castell Pitt Artist Pen Tuschestifte oder die Tombow ABT Aquamarker, da färbt auch nichts ab.

  • Ach schade, da läuft wohl alles nur auf Buntstifte heraus, so wie ich das hier so lese. Aber Kreide in einem Buch ist natürlich auch schwierig, das gebe ich zu. Ich werde mir trotzdem wenigstens die Ölkreiden zulegen, da ich sowieso immer sehr gern mit Kreide gezeichnet habe. - ich dachte eben nur, es gäbe eine Alternative, mit der man nicht so rumsaut. :D


    Die Polychromos behalte ich mir mal im Hinterkopf. Dass die besser sind, als das, was ich so hier liegen habe, ist klar. Ich habe auch irgendwann einmal ein Video in Youtube gesehen, in dem jemand dasselbe Bild mit einen einfachen und einem Markenbuntstift kolorierte. Das ist natürlich ein himmelweiter Unterschied, das kann und will ich nicht bestreiten. Ich wohne leider in einer eher kleinen Kreisstadt, bin zwar nur wenige Schritte von McPaper und Das creative Hobby (warum auch immer mit c) entfernt und die haben auch von allen Dingen einzelne Exemplare, aber nur nicht von Buntstiften. :)) Aber schauen wir mal.


    Aus welchem Grund möchtest du denn Kreiden?

    Wie schon gesagt zeichne ich gern mit ihnen und sie haben sehr satte Farben und ich hätte sie gern für meine Schatten und zum verstärken meiner Outlines. Gerade wenn ich wieder Lichtpunkte oder weiße Linien setzen will, ist weiße (Öl)Kreide einfach super, weil sie die Farben eben auch wirklich überdeckt. Aber wenn es nun keine andere Möglichkeit gibt, werde ich wohl zu einem schwarzen und weißen Edding greifen müssen. Ich kombiniere nur so ungern verschiedene Materialien, vor allem Bunt- und Faserstifte. (Deswegen im ersten Beitrag der Satz „Kreide kommt den Buntstiften einfach am nächsten“) Ja, ich kann sehr schwierig sein. :D

    • Offizieller Beitrag

    Achso, also ich hab's nicht fertig gebracht, mit dem Kreiden feine Linien zu zeichnen. Die Oberfläche fühlte sich sehr glatt, wachsartig , ich schau mal ob ich das Bild finde, war in einem Skizzenbuch.

    --------------- 9. September 2018, 11:21 ---------------
    Die Grösse ist ca. 15x11 cm. Die feinen Linien in der Blüte sind von einem farbigen Fineliner. Die Leuchtkraft ist natürlich klasse. Das Bild ist von 2013, das Rot ist jetzt inzwischen am Rand in das Blau gelaufen, das war so als ich es gezeichnet hatte nicht. Die Signatur waren die dünnsten Linien, die ich mit den Ölkreiden hinbekommen habe.

  • Ich finde dein Bild auch mit ungewollten Verläufen sehr schön. :)


    Ja, Ölkreide ist manchmal wirklich schwierig; das Blatt wird schnell satt, die Linien entweder zu dick oder 1mm neben der Stelle, auf die sie eigentlich drauf sollten usw. Aber ich mags trotzdem irgendwie und jetzt bereue ich es gerade ein wenig meine alte Zeichenmappe weggeworfen zu haben; darin befand sich ein A3 Bild von einer Spielzeugwelt komplett aus Ölkreide. Dann hättest du mal meine Art diese Kreide zu verwenden gesehen. Werde ich wohl noch einmal zeichnen müssen. :whistling:

    • Offizieller Beitrag

    Ja, ist nicht so meins, ich habe gern klare Konturen. Die Verläufe in der Blüte waren schon gewollt, ich meinte am Rand, wo sich Rot und Blau treffen, das sieht jetzt im Original so "ausgelaufen" aus.

  • Ich muss mich dem anschließen, was schon gesagt wurde. Draußen mit Pastellkreiden zeichnen ist... sagen wir mal nicht einfach. Es gibt zwar Skizzenbücher, die etwas dickeres, raueres Papier haben, auf denen die Kreise besser hält, man kann auch Fixieren, aber das ist nicht das Gelbe vom Ei.


    Und Fixieren mit Haarspray sollte an möglichst vermeiden.


    Mit Ölpastellen habe ich keine Erfahrung, kann man aber vorstellen, dass @Sonnenscheinmama das durchaus zutreffend beschrieben hat.


    Was ich selbst schon versucht habe: mit Rötel, Sepia und Kohlestiften ist die Gefahr des Verwischens nicht ganz so groß; auch Pastellstifte sollten noch gehen. Wenn Du merkst, dass es im Skizzenbuch zu sehr leidet, kann man immer noch leicht fixieren. Man sollte nur darauf achten, dass man immer die jweils gegenüber liegende Seite freilässt.

  • Wisst ihr was? Ich probiere jetzt einfach die Ölpastellkreide [Anzeige] von Pentel. Die scheint bei den Leuten in den Rezensionen gut anzukommen und hat einen sehr guten Probier-Preis bei so vielen Farben. Die wird mich nicht anstauben und beim anpusten verschwinden, was mir wirklich wichtig ist. Es ist okay wenn sie wie Wachsmalkreide malt und ob die krümeln wird wie bei Fireplanet12 muss ich einfach mal sehen. Aber im Gegensatz zu Wachsmalstiften, scheinen die Ölpastellkreiden gute Farben zu besitzen (ich vertraue mal den Abbildungen und Rezensionen).


    Ich hatte mit Wachsmalstiften nie wirklich gute Erfahrungen gemacht und bei denen, die ich mir erst versehentlich gekauft habe, war das Ergebnis dasselbe. Die Farben haben zwar beim Auftragen diese typische leicht schmierige Konsistenz, aber waren viel zu schwach: die konnten nicht einmal das gedruckte Muster auf meinen Notizzettel gut übermalen. Hauptsache 1,80€ pro Stück..


    Wenn sich der Spaß auf das Blatt darüber abdrückt, dann ist das nicht so wild; es hätte ja sein können, dass es sich vermeiden lässt. Nur Doppelseiten sollte ich mir eventuell verkneifen. :D Wir reden hier ja nur über ein Skizzenbuch.


    Was ich selbst schon versucht habe: mit Rötel, Sepia und Kohlestiften ist die Gefahr des Verwischens nicht ganz so groß; auch Pastellstifte sollten noch gehen.

    Bei den Pastellstiften müsste ich mal im Laufe der Zeit schauen, aber wie die Polychromos behalte ich die mal im Hinterkopf. Ich sehe Pastellstifte eher für feine Arbeiten; momentan geht's bei mir noch grob und schnell zu. Das wäre dann ein weiterer Vorteil: Kreiden füllen schneller Flächen.
    Kohlestifte habe ich sogar welche hier: einen alten Kajal- und Augenbrauenstift, da ich mich schon seit mindestens 7 Jahren nicht mehr schminke. Wären die auch okay? :))

  • Wir reden hier ja nur über ein Skizzenbuch.



    Warte mal ab, wenn aus "nur ein Skizzenbuch" "mein herzallerliebstes Skizzenbuch" wird..... :D




    Zitat

    Bei den Pastellstiften müsste ich mal im Laufe der Zeit schauen, aber wie die Polychromos behalte ich die mal im Hinterkopf. Ich sehe Pastellstifte eher für feine Arbeiten; momentan geht's bei mir noch grob und schnell zu. Das wäre dann ein weiterer Vorteil: Kreiden füllen schneller Flächen.Kohlestifte habe ich sogar welche hier: einen alten Kajal- und Augenbrauenstift, da ich mich schon seit mindestens 7 Jahren nicht mehr schminke. Wären die auch okay? :))

    Pastellstifte sind m.E. für ein Skizzenbuch genauso ungeeignet. Der Nachteil des Materials (keine Haftung, verschmiert, nicht richtig fixierbar) bleibt auch bei Pastellstiften.


    Kohle ist m.E. eine noch größere "Sauerei" als Pastellstifte und kreiden. Kohle verschmiert bei der kleinsten Unachtsamkeit.


    Jeder geht mit einem Skizzenbuch anders um. Für mich ist es ein Gebrauchsgegenstand. Es wird in die Rucksack geworfen, es fällt mal zu Boden, man blättert schnell und heftig durch. Die Blätter reiben aneinander etc.
    Dafür sind m.E. robuste Stifte eine gute Wahl.


    Ich bin schon gespannt wie es bei Dir weitergeht :)

    • Offizieller Beitrag

    @Omega also die, die ich von Jaxell hatte, hatten schon eine schöne Leuchtkraft,besser als normale Wachsmalstifte. Wenn du auf Doppelseite zeichnest geht natürlich auch, würde dann nur ein zugeschnittenes Blatt Kopierpapier dazwischen legen, dann passiert nichts.


    Bleistiftzeichnungen verwischen auch im Skizzenbuch, wenn du das ständig mit dir herum trägst, die fixiere ich dann meistens mit dem Jaxell Universal Fixativ (das gibts auch bei kreativ.de, Amazon, Kunstpark, idee-creativmarkt), leicht drüber sprühen, am besten im Freien, reicht. Das nehme ich auch bei Bunststiftzeichnungen im Skizzenbuch (wenn ich dran denke) und habe damit auch mein Pastelltestbild fixiert, da klebt auch nichts, verändert auch nicht die Farbe.
    Von Haarspray halte ich persönlich nichts, muss aber jeder für sich entscheiden (da gehen aber die Meinungen auseinander, einige hier verwenden es und kommen gut damit zurecht, hatten wir irgendwo mal eine Diskussion drüber)

  • Ach schade, da läuft wohl alles nur auf Buntstifte heraus, so wie ich das hier so lese. Aber Kreide in einem Buch ist natürlich auch schwierig, das gebe ich zu. Ich werde mir trotzdem wenigstens die Ölkreiden zulegen, da ich sowieso immer sehr gern mit Kreide gezeichnet habe. - ich dachte eben nur, es gäbe eine Alternative, mit der man nicht so rumsaut. :D


    Die Polychromos behalte ich mir mal im Hinterkopf. Dass die besser sind, als das, was ich so hier liegen habe, ist klar. Ich habe auch irgendwann einmal ein Video in Youtube gesehen, in dem jemand dasselbe Bild mit einen einfachen und einem Markenbuntstift kolorierte. Das ist natürlich ein himmelweiter Unterschied, das kann und will ich nicht bestreiten. Ich wohne leider in einer eher kleinen Kreisstadt, bin zwar nur wenige Schritte von McPaper und Das creative Hobby (warum auch immer mit c) entfernt und die haben auch von allen Dingen einzelne Exemplare, aber nur nicht von Buntstiften. :)) Aber schauen wir mal.


    Wie schon gesagt zeichne ich gern mit ihnen und sie haben sehr satte Farben und ich hätte sie gern für meine Schatten und zum verstärken meiner Outlines. Gerade wenn ich wieder Lichtpunkte oder weiße Linien setzen will, ist weiße (Öl)Kreide einfach super, weil sie die Farben eben auch wirklich überdeckt. Aber wenn es nun keine andere Möglichkeit gibt, werde ich wohl zu einem schwarzen und weißen Edding greifen müssen. Ich kombiniere nur so ungern verschiedene Materialien, vor allem Bunt- und Faserstifte. (Deswegen im ersten Beitrag der Satz „Kreide kommt den Buntstiften einfach am nächsten“) Ja, ich kann sehr schwierig sein. :D

    Falls noch Interesse an Ölpastellkreide besteht, hier meine Erfahrungen:

    Ölpastellkreiden sind ein Thema für sich. Ja, sie sind alle in gewisser Weise "schmierig", aber auch nur weil sie aus Öl sind und man will sie ja auch möglichst verwischen. Auch ist es schwierig, eine Empfehlung zu geben, weil die Geschmäcker unterschiedlich sind. Was für den Einen gut passt, ist für den Anderen schon ein "nein, geht gar nicht."

    Ich selbst habe Ölpastellkreide auch schon früher versucht und war absolut nicht begeistert. Kein genaues Arbeiten möglich, lassen sich nur schlecht verwischen, und, und, und. Erst jetzt, als ich ernsthaft daran gegangen bin, hats geklappt. Ich nehme für die erste Lage eher härtere Ölpastellkreiden wie z.B. Staedtler Karat oder Jaxon, und für drüber die Mungyo Gallery Artist Soft Oil Pastels. Ganz nach dem "fett auf mager"-Prinzip, das in der Ölmalerei ja auch gilt.

    Wichtig ist auch noch, dass harte über weichen Kreiden nicht geht, weiche über harten Kreiden dafür meistens prima.

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