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Graphic Novel- wo beginnt der Weg?

  • Liebe Mitforisten,
    Auf der Suche nach Inspiration und Referenzmaterial habe ich in Köln einen Comic-Laden (wieder-)entdeckt und wurde ordentlich angefixt (hab auch ordentlich Kohle dort gelassen).
    Ich habe früher jede Menge Kurzgeschichten und ein angefangenes Romanprojekt verfasst und mit der neu entfachten Begeisterung fürs Zeichnen, würde es mich schon reizen, einmal eine zu bebildern.
    Jetzt wüsste ich natürlich gerne, wie man so etwas angeht. Bestimmt muss ich an meinen allgemeinen Zeichenskills arbeiten. Zu diesem Zweck habe ich zwei Bücher zu Rate gezogen ("Figur- Menschen zeichnen" von Peter Boerboom und "Figürliches Zeichnen mit der Gliederpuppe" von Gecko Keck), sowie einen Zeichenkurs belegt, dessen zweite Runde am nächsten Donnerstag beginnt.
    Außerdem mache ich die Übungen aus "Comics und Graphic Novels zeichnen" von Daniel Cooney.
    Was kann man außer dem machen? Gibt es vielleicht erprobte Methoden um sich da anzunähern?
    Ist zudem noch eine Anleitung zum Visual Story Telling von Nöten (da gibt es ja auf Englisch jede Menge Literatur zu)?
    Ich trau mich in meiner Naivität jetzt einfach mal das zu hinterfragen ;)
    Ganz toll wäre natürlich, wenn es in meiner Nähe auch begeisterte Comic-Zeichner/Liebhaber/Anfänger gäbe!
    Ich halte euch über etwaige Fortschritte auf dem Laufenden.
    Vielen Dank im Voraus!
    Alexander

  • Ich glaube der Comic Bereich wird hier nicht so stark frequentiert wie andere Bereiche und von den Foris eher übersehen, auch von denen, die durchaus Comics lieben, es gibt schon ein paar, das mal vorab, - weil dein Post schon 20 Stunden her ist, ich hatte ihn gestern gesehen, dann aber keine Zeit zum Antworten und abends habe ich es übersehen. [pfeif]


    Ich hab eine ähnliche Geschichte wie du, was Schreiben und Zeichnen anbelangt, bin aber auch nicht weiter als du, - außer was die Software anbelangt - dennoch antworte ich nun mal:



    Jetzt wüsste ich natürlich gerne, wie man so etwas angeht. Bestimmt muss ich an meinen allgemeinen Zeichenskills arbeiten

    Sehe ich genauso und daran "hänge" ich immer noch. Die Frage ist wie lange dauert es bis man halbwegs da ist wo man hin will? Manche reden von einem Jahr, andere von länger, je nachdem halt.
    Ich habe schon angefangen Comics zu zeichnen, das ist aber sehr zäh wenn man noch nicht gut genug ist im zeichnen bzw. wird es frustrierend wenn es nie so aussieht wie man es haben möchte, trotz Zeit und Energie.
    Trotzdem halte ich es für richtig mal mit einem einfachen Comic einfach anzufangen, dann sieht man mal die Entwicklung und kommt etwas weg von der Theorie. ;)




    Was kann man außer dem machen? Gibt es vielleicht erprobte Methoden um sich da anzunähern?

    Erstens: Finde ich schon dass du eigentlich genug machst mit all den Büchern die du dir vorgenommen hast, die Gefahr ist wenn du es zu intensiv betreibst und dann frustriert wirst, dass du es (wieder) ganz bleiben lässt ...


    Zweitens: Es gibt vielleicht Bücher die dir weismachen wollen, dass das DER WEG sei, aber ich bin mir sicher, dass es für den individuellen Menschen keine Methode geben kann, die muss eh jeder selber finden.
    Weiter mit dem Thema beschäftigen, dran bleiben und den Spaß nicht verlieren ist glaub ich das Wichtigste, dann wird sich das alles fügen!
    [halli-hallo]

  • Vielen Dank für die nette und durchaus aufschlussreiche Antwort.
    Du hast Recht, macht man das Zeichnen in seiner Freizeit zur "Chefsache", kommt es mitunter leicht zu Frustration und Entmutigung. Hier gilt es den Druck rauszunehmen, auch wenn das (zumindest bei mir) nicht immer gelingt. Denn eine Leidenschaft, soll ja Freude bereiten, sonst ist sie sinnentstellt.

    Einen interessanten Punkt finde ich das Verhältnis zwischen Üben und "richtigem" Zeichnen.
    Wie lange sollte man üben, bevor man sich an eigene Projekte wagt? Oder sollte man diesen Projekten von Vornherein jeden Tag ein kleines Zeitfenster einrichten?


    Und falls Comics in diesem Forum nicht zu den angesagtesten Themen gehört, hast Du möglicherweise ja noch einen Tipp für mich, wo man an Gleichgesinnte gelangt (denn ich hühle mich mit der Zeichnerei, insbesondere im Bereich Comic, ein wenig einsam) ;)


    Viele Grüße
    Alexander

    • Offizieller Beitrag

    Ich lese zwar gern Comics und Mangas und finde es toll wenn man das zeichnen kann, zeichne aber selber keine, bzw. habe früher viel abgezeichnet, aber das ist ja etwas anderes, sind ja keine selbst entworfene.


    Vielleicht kann dir hier @Federkiel ein paar Tipps dazu geben, er hat eigene Charakter entworfen und zeichnet auch Comics.

  • Hallo und Danke.


    Möglicherweise ist aber ja das Abzeichnen auch eine gute Vorbereitung für das eigene Charakterdesign...
    Ein berühmter Jazzpädagoge hat einmal gesagt, die drei Schritte zum guten Improvisator sind: Imitate, Assimilate & Innovate :D


    Ich setze mich gerne mit Federkiel in Verbindung (sofern ihm das überhaupt recht ist), doch morgen über den Tag werde ich wohl offline sein ;)


    Lieber Gruß
    Alexander

    • Offizieller Beitrag

    Da kannst du recht haben, das hat bestimmt meinen Zeichenstil geprägt. Ich habe Anfang 2012 den Planeten TERRA12 entworfen und da kamen ganz viele Wesen zu mir rüber, die alle gezeichnet werden wollten :)) Meine Spinne Lilac hat sich dann auch in meine Signatur gehängt. Mit meinen Wesen könnte ich im Prinzip auch einen Comic gestalten. [teufel]

  • Edit: Irgendwie hats mir aus dem Beitrag ein paar Leerzeichen rausgelöscht ich editier die gleich wieder rein...
    Edit 2: Ich hoffe, ich hab alle erwischt... keine Ahnung wie das passieren konnte... xD


    Hier, ich *auf und ab hüpf* du bist nicht allein @Watermelon Man! *_*


    Geschichten aufs Papier zu bringen ist DER Grund, warum ich zeichne und warum ich immer weiter mache und nicht aufgebe. Ich will mit meinen Bildern Geschichten erzählen. Ich erzähle einfach mal ein wenig von meiner Erfahrung. Da du laut deinem Text schon fleißig am Üben bist, bist du sicher schon auf dem richtigen Weg.


    Ich denke das Wichtigste sind nicht Bücher und Tutorials und alles und Übungen (klar, Technik beherrschen lernen ist schon wichtig, aber meiner Meinung nach nicht ganz am Anfang) sondern dass man überhaupt zeichnet. Ich hab schon von vielen gehört, dass sie gerne Comics zeichnen würden und sie hätten auch schon DIE perfekte Geschichte dazu im Kopf. Aber wenn man dann fragt, warum sie nicht anfangen damit, kommen immer lauter Ausreden. Keine Zeit. Dauert so lange. Wird sowieso nie fertig. Bin nicht gut genug.


    Wie kommt man über diese Gedanken hinweg? Ich hab schon total viele Comics angefangen, aber immer wieder aufgehört damit. Letztenendes habe ich einen ganzen Roman geschrieben (also ein Buch eines Projekts, das ich statt dem Comic dann gemacht hab, weil ich dachte, wird eh nie fertig, aber ich will, ich MUSS diese Geschichte unbedingt erzählen. Hab also das Buch fertig geschrieben und es veröffentlicht und jetzt liegt sogar schon die Rohfassung des zweiten Teils bei den ersten Testlesern...) und das alles, weil ich dachte, ein Comic dauert zu lang, machst eben ein Buch daraus. Dass ich daran auch nächtelang saß (und dann insgesamt 8 Jahre brauchte, bis ich es gedruckt in Händen hielt, daran hab ich nicht gedacht. Bevor ich überlegen konnte, krieg ich das hin, war ich schon längst in der Geschichte drin und die Charaktere haben mich einfach mitgerissen. Und das Gefühl, als es dann fertig war, war unbeschreiblich. Und ich wusste jetzt, ich kann das wieder tun. Immer wieder. Allerdings dachte ich auch,eigentlich wär ein Comic von dem Ding doch ganz cool gewesen und in der Zeit hätte ich den doch locker hinbekommen. Ich hab ein verdammtes Buch mit tausenden von Buchstaben geschrieben, statt das Dinge einfach zu zeichnen! Wo also lag das Problem?


    An meinem Denken. Ich wollte dass es perfekt wird, so perfekt konnte ich gar nicht zeichnen, werde ich wahrscheinlich nie zeichnen können, nicht in einer so kurzen Lebenszeit. Wie überwindet man also dieses unsinnigen Gedanken? Indem man etwas fertig schafft und dadurch merkt, dass es eben doch geht. Aber zunächst, ohne Rücksicht auf Qualität. Du musst reinkommen, dann geht es von selbst weiter, denn dann weißt du, es funktioniert. Mir hat der 24h Comic day da z.B. auch wahnsinnig geholfen. Ich hab nicht die offizielle Version mitgemacht, sondern es mehr oder weniger allein für mich gemacht erst mal. Und wenn du erst anfängst, schummeln ist erlaubt, verstoße gegen die Regeln, Hauptsache ist, du bekommst das Ding oder überhaupt irgendetwas fertig. Verwende wenn es nicht anders geht Strichmännchen als Charaktere und zeichne auf kleinen Seiten. Beim ersten Mal hab ich auch nur 9 von 24 Seiten hinbekommen, aber immerhin! Wenn man begreift, hey, so viel schaffst du an einem Tag und das ohne Übung, das ist Wahnsinn!


    Hier ein kleiner Erfahrungsbericht von meiner letzten Challenge dazu. Ist jetzt auch schon wieder etwas her:http://blog.sockenzombie.de/20…r-haessliche-pixelfehler/


    Ja, die Zeichnungen sind mies, ich weiß ich kann es so viel besser, aber darum geht es erst einmal nicht, das Ding ist abgeschlossen! Ich kann sagen, ich hab einen ganzen, kompletten Comic gezeichnet. Und ich kann es immer wieder tun. Wenn du sowas machst (nicht sagen, das kannst du nicht, bist zu schlecht oder zu langsam dafür, einfach mal ausprobieren, ohne darüber nachzudenken!), dann begreifst du erst, du kriegst das eben doch hin.
    Vielleicht nicht 24 Seiten an einem Tag, das ist extrem, aber du kommst dadurch rein. Man lernt mit der Zeit, was genau man noch üben muss. Vielleicht fällt dir auf, da gibt es Probleme in deinen Storys oder in Hintergründen oder es fehlt die Action. Das merkt man aber erst wenn man mal eine Geschichte aufs Papier zaubert, dann kannst du gezielt genau das üben. Heute weiß ich, man wird sowieso nie fertig mit lernen. Man kann immer besser werden. Momentan arbeite ich z.B. am Menschen zeichnen, ich kämpfe mich durch Anatomiebücher, übe Figuren zeichnen, weil mir bei meinen Comics aufgefallen ist, darin bin ich ziemlich mies. Aber das alles bringt nichts, wenn man nicht irgendwann einen Comic draus macht. Man kann Jahre lang üben und denken, man schafft es nicht oder ist zu schlecht. Obwohl man vielleicht längst besser ist, als Leute die schon lange Comics zeichnen und veröffentlichen. Ich hab das auch gemacht, ich hab xtrölfzigtausend Bücher darüber gelesen, dieses und jenes Tutorial durchgearbeitet, dann wieder ganz was anderes gemacht, weil ich meine Bilder einfach zu "unperfekt" hielt. Aber ich hab sehr sehr lange nie einfach eine Geschichte gezeichnet. Obwohl es eigentlich so leicht gewesen wäre. Ich hab nur immer gedacht, dass es schwer ist und ich erst noch dieses und jenes lernen muss. Ist es nicht und hätte ich nicht gemusst.


    Für den Anfang also mein gewagter Tipp (an den ich mich wohl auch selbst öfter halten sollte :whistling: ) : Fang an. Nicht mit detaillierten Übungen, sondern mit dem Zeichnen einer Geschichte. Wenn man einen Comic zeichnen will, sollte man einen Comic zeichnen. Oder einen Graphic Novel oder was immer es werden soll. Vergiss mal für einen Tag Technik und Qualität. Ja sie ist wichtig, aber was genau dir fehlt und du gezielt üben solltest, merkst du erst mit der Zeit. Überlege dir eine kurze Story zu einem Thema das dich interessiert oder nimm deine kürzeste Kurzgeschichte, die du schon hast. Vielleicht als erstes eine Geschichte, die dir nicht zu sehr am Herzen liegt, also keine von der du denkst, sie muss perfekt werden, einfach irgendein ganz kurzer Storyfetzen. Feil nicht lange dran herum, bis sie "Überperfekt"ist, das ist später wichtig, zunächst ist wichtig, dass du überhaupt ins Geschichten-Zeichnen rein kommst. Dann nimm den Stift in die Hand und fang an. Jetzt. Sofort. Keine Ausreden. Jede Sekunde zählt! ;)


    (... haha, sorry, ich glaub ich hab mich hier grad wieder in was reingesteigert...)
    Bin gespannt, auf deine Geschichten @Watermelon Man :thumbup:

    2 Mal editiert, zuletzt von Sockenzombie ()

  • Kann mich @Sockenzombie nur anschließen.
    Wenn du Comics zeichnen möchtest, eigne dir
    das Grundwissen (Panels setzen, Sprechblasen)
    an und leg dann einfach mal los.


    Natürlich gibt es Comics, die sind sehr gut gezeichnet,
    doch gibt es auf der anderen Seite auch Comic-Figuren,
    die nicht so toll gezeichnet sind, aber dadurch witzig
    rüber kommen. Zudem haben sie einen Erkennungs-Wert,
    wodurch man gleich erkennt, von wem sie stammen.


    Daher, probier es einfach mal. Es muss ja nicht gleich
    eine riesen-Story sein. Fang vllt. mit einer Kurzgeschichte
    an. Dadurch bekommst du dann Übung und ein Gefühl
    dafür. Und durch die Übungen entwickelst du evtl. deinen
    eigenen Stil, was Figuren angeht. :)

    Das Rezept für Gelassenheit ist ganz einfach:

    Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die nicht zu ändern sind.
    -unbekannt-

  • Vielen Dank auch Dir :)


    Ich werde einen lockeren Praxisteil in meinen Zeichenalltag integrieren und versuchen, in möglichst regelmäßigen Abständen zu berichten und im Forum allgemein etwas aktiver zu werden ;)


    Jetzt schmöker ich erstmal Alan Moore ;D


    Schönen Abend!

    --------------- 14. November 2018, 15:47 ---------------
    So meine Leute, es wird wieder Zeit für naive Fragen...;)


    Ich habe jetzt 14 Miniskizzen angefertigt, die man theoretisch als kurze Sequenz anordnen könnte.
    Aber mit welchem Programm arrangiere ich nun diese Zeichnungen als Panele auf einer Seite?
    Werden die Sprechblasen manuell eingefügt (mit Ellipsen-Schablonen) oder auch mit Hilfe einer Software?


    Falls alles gut läuft, kann ich die kleine Szene am Wochenende präsentieren :)


    Danke im Voraus und einen schönen Novembertag!


    Alexander

  • Das freut mich, dass du vorankommst. :thumbup: Und ich bin schon gespannt!



    Aber mit welchem Programm arrangiere ich nun diese Zeichnungen als Panele auf einer Seite?
    Werden die Sprechblasen manuell eingefügt (mit Ellipsen-Schablonen) oder auch mit Hilfe einer Software?

    Mache ich alles mit Gimp.


    Jedes Panel auf einer eigenen Ebene lassen und eine große Hintergrund Ebene über der ich dann anordne und die ich mit Leinwandgröße eben so groß mache wie ich es brauche.


    Mit dem Textwerkzeug erzeugt man pro Blase dann automatisch eine Neue Ebene, die sich dann auch anordnen lässt, oder Text vergrößern oder verkleinern, usw. bis es passt.


    Dann eine neue Ebene jeweils zwischen Bildpanel (unten) und Textebe (oben) auf der man mit dem Elipsen Werkzeug eine passende Blase um den Text zieht und mit weißer Farbe füllt. Auf der selben Ebene mach ich dann noch, wie nennt man das eigentlich, der Sprech-Zuweis-Pfeil? Den Spitz der Blase halt. :D
    Indem ich wieder eine Elipse ziehe und mit Farbe Fülle und dann davon eine Elipse einfach abziehe.


    Das ist mit gefestigten Grundkenntnissen ein Kinderspiel und daher bin ich auch noch nie auf die Idee gekommen nach einer Software zu suchen, die das vielleicht "selber" macht, - kann es mir auch nicht vorstellen, dass das viel einfacher gehen könnte, denn Text einfügen und Blasengröße usw. muss ja alles aufeinander abgestimmt sein und oft muss jeder Millimeter ausgenützt werden, sonst verdeckt die Blase zu viel, also selbst mit extra Software kommt man glaube ich nicht darum herum das selber anzupassen.


    Aber es gibt ja noch andere Leute hier, ich lass mir gerne einen leichteren Weg zeigen. 8)

  • Vielen Dank!


    Also das bedeutet auf jeden Fall, dass ich beim Tuschen und der Ausgestaltung des Panels keine Rücksicht auf die Sprechblasen nehmen muss, da diese später über dem Bild eingefügt werden..?


    Das wäre für den nächsten Arbeitsschritt erstmal die wichtigste Info ;)

  • Ja, für mich jedenfalls ist das so.


    Falls du das Original aber an die Wand hängen willst, müsstest du schon analog alles machen. ;)

  • Auf Deviantart gibt es Sprechblasen-Pinsel für Gimp zum download
    https://www.deviantart.com/fro…mp-Comic-Bubble-281028731


    Die lädst du dir runter und fügst sie dann auf neuen Ebenen mit ein.
    Dann einfach was rein tippeln. :)

    Das Rezept für Gelassenheit ist ganz einfach:

    Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die nicht zu ändern sind.
    -unbekannt-

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