Portrait-Pastell-Polychromos

  • Nunja, da wird nicht viel mit Rat passieren können.


    Wir wissen ja nicht was dir liegt, du wahrscheinlich auch nicht, also ausprobieren.


    Als ein gutes Preisleistungsverhältnis hat sich Koh I Noor entpuppt. habe ich auch mit angefangen


    Die Tücke des PAstells ist halt (und auch das wundervolle) es ist nur Farbstaub kein Kleber nichts trockner Staub auf papier

    Jedes Papier nimmt Einfluß auf das spätere Werk.

    Es ist verhältnismäßig leicht gute teils schnelle Ergebnisse und Fortschritte zu erzielen


    Für Kohle gilt ähnliches, wie auch für Rötel (zumindest meiner, bei gekauften siehts meist anders aus) halt nur in Monochrome.


    Schwieriger wirds mit "Buntstiften" im Gegensatz zu Kreiden ist da nicht sonderlich viel mit "wegradieren und einfach verblenden", ganz im Gegenteil, ähnlich Aquarell (so möchte ich meinen nach meinen mißglückten Versuchen) da sollte das Bild geplant werden. weiß wird zwar bunt aber bunt nicht mehr weiß und Mischen................ naja fürs schichten der Buntis haben wir ja noch Spezialisten........................ ist halt nicht einfach aber schön

    Gruß Rudi

  • @Grizzly Bislang habe ich meine Porträt mit Polychromos gezeichnen, was mir sehr gut gefallen hat. Frida habe ich einzig mit Pastell gemalt, das empfand ich schwieriger. Für den Anfang würde ich zu Buntstift raten. Mit ganz zartem Farbauftrag beginnen und wenn die Grundtönung erfolgreich abgeschlossen ist, die Strukturen Schatten, wie auch Falten usw. ausarbeiten. Es gibt verschiedene Radierer. Ich komme damit eigentlich gut klar, z. B. mit dem Perfection von FC und dem Knetradierer, den find ich genial.

    Probiere es einfach, denn: Versuch macht kluch;)

  • Vielen Dank an Euch beide, Alter Mann und Novize. Ich werde beides probieren, zuerst Pastell, weil ich damit schon gearbeitet habe. Irgendwann zeige ich hier die Ergebnisse

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