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Miese Auftragsarbeiten (schlechte Vorlagen, zu wenig Zeit etc.)

  • Verschoben von: Das Bild mag ich am wenigsten


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    Ganz ehrlich,

    dieses Bild hasse ich aus tiefstem Herzen.


    2016, kurz, oder genauer, ein paar Tage vor Weihnachten kam ein Kollege meines Mannes zu ihm und wollte,

    das ich seine zwei Enkelkinder zeichne. Natürlich (kurz vor Weihnachten!) auf A2, mit Passepartou und blauem Chabby-Rahmen.

    Die Handy-Vorlagen der Zwillinge (Zweieigig) waren mehr als mies, und ich sollte aus vier (!!) schlechten Handyfotos (unscharf, überbelichtet) ein Bild machen. Ich habe nur sehr sehr widerwillig zugesagt.

    Wir sind alleine zwei Tage herum gedüst um den Rahmen und das Passepartou zu besorgen.

    Und dann gings an die eigentliche Arbeit.

    Aus vier miesen Fotos ein mieses Bild zaubern, Rahmen, verpacken und liefern, und das in vollen drei Tagen!!

    Bei diesem Bild habe ich mir meine Hand versaut, weil ich so irre schnell arbeiten musste, das ich nur noch Krämpfe hatte.


    Ich finde es technisch nun nicht so schlecht geworden, grade bei den "tollen" unterirdischen Vorlagen.

    A2, drei Tage Arbeit, Polychromos auf grauem Karton.

    Zwillinge.jpg


    Das Ende vom Lied kam dann direkt nach Weihnachten, mein Mann brachte das Bild zurück und

    gab zu allem Überfluss seinem Kollegen den kompletten (!!) Kaufpreis zurück (des lieben Friedens willen).

    Da saß ich nun, einmal auf den kompletten Kosten, dem Rahmen und allem und auf einem schlechten Bild, mit dem ich nichts,

    aber auch gar nichts anfangen konnte *grummel*

    Ich empfinde es heute noch als absolute Frechheit das noch nicht mal meine Arbeit irgendwie gewürdigt wurde.

    Es stand lange, glaube zwei Jahre bei mir im Schlafzimmer in meiner Bilderecke,

    bis ich es irgendwann hervor geholt, ausgerahmt und zerrissen habe!!

    Und das mit Genuß, ich sags euch.

    Ich hasse es immer noch so sehr.

  • Ich verstehe nicht, wie man kurz vor Weihnachten sowas machen kann. Mit ein bisschen Nachdenken hätte der doch wissen müssen, dass man sowas nicht mal eben malt. Wenn ich ein Bild an Weihnachten verschenken möchte, würde ich das schon Monate vorher in Auftrag geben. Dann hat der Künstler Zeit genug.

  • Oh man das ist so krass , ich wäre so ausgerastet. Da kann man wirklich nur eins machen: miese Vorlage = kein Auftrag. PUNKT.

    Aber ich hab auch schon nach so unfassbar schlechten Fotos gearbeitet und jedes einzelne Bild gehasst. Die Leute erwarten echt das man aus Scheiße Gold macht.

  • Mit ein bisschen Nachdenken hätte der doch wissen müssen, dass man sowas nicht mal eben malt.

    Das wissen viele Heutzutage leider nicht. Bei manchen muss alles sofort fertig sein...am besten Gestern.

    Mich wundert es nicht wirklich, da ja vieles "schnell, schnell" gehen muss. Das Meiste steht fertig zum kaufen bereit, Futterbuden haben viel vorbereitet, damit es schnell geht, usw.

    Und dann gucken die Menschen doof, wenn sie etwas in Auftrag geben und es dauert ne Woche oder länger, denn Amazon liefert ja schon am nächsten Tag. [augen-roll]


    @kewa68 Lass die nächstes mal einfach Zeit und verlange eine Vernünftige Vorlage. Wenn jemand auf dem letzten Drücker kommt, ist es sein Problem, wenn es nicht rechtzeitig fertig wird, nicht deins. Und als Leitsatz: Keine Rückerstattung von Materialkosten;)

    Das Rezept für Gelassenheit ist ganz einfach:

    Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die nicht zu ändern sind.
    -unbekannt-

  • Ich glaube, manch einer, der sich selbst gar nicht mit kreativen Dingen beschäftigt, hat gar keine Ahnung, dass Ei e Zeichnung nicht von selbst entsteht. Ich gehe ja auch nicht zum Schreiner mit einem handyfoto von der Wand und verlange ein passgenaues Bücherregal... oh und im Gegensatz zu Holz kosten Farben, Pinsel und Leinwand auch nichts...


    Habe gerade spaßeshalber den „wer malt mir ein Bild“ Thread überflogen... Mann, plumper geht es ja gar nicht... ein babylonische für eine Nennung in den credits... die komplette grafische Gestaltung einer Lern-App für Umme... Hätte herzlich gelacht, wenn ich nicht selbst wüsste, dass dies leider immer wieder traurige Realität ist...

    Einmal editiert, zuletzt von Ovir2019 ()

    • Offizieller Beitrag

    Habe gerade spaßeshalber den „wer malt mir ein Bild“ Thread überflogen... Mann, plumper geht es ja gar nicht... ein babylonische für eine Nennung in den credits... die komplette grafische Gestaltung einer Lern-App für Umme... Hätte herzlich gelacht, wenn ich nicht selbst wüsste, dass dies leider immer wieder traurige Realität ist...

    Das ärgert mich auch seit Jahren, diese Unverschämtheit und Dreistigkeit mancher Leute. Keine Ahnung davon wie viel Arbeit (abgesehen vom eigentlichen Zeichnen) in einem Bild steckt und es dann mit keiner Summe würdigen wollen (oder so eine lächerliche, dass man sich fragt, ob die echt so dumm sind).


    Zum Glück kamen schon seit einiger Zeit keine derartigen Anfragen mehr. Ich reagiere da auch jedes Mal extrem ungehalten (wie man vielleicht sieht). Man muss sich die Leute einfach erziehen, anders geht es nicht. Das hat was mit Wertschätzung zu tun und die fehlt solchen Leuten total.


    @kewa68 aus Schaden wird man klug. Eigentlich hättest du es besser wissen müssen, man will dennoch so nett sein und setzt Himmel und Hölle in Bewegung und am Ende wird es einem nicht einmal gedankt. Das klingt jetzt zwar böser als es gemeint ist, aber das war dir hoffentlich für das nächste Mal eine Lehre. [pfeif]


    Schlechte Vorlagen, zu wenig Zeit und dann noch kurz vor Weihnachten - da müssen doch alle Alarmglocken klingeln und die innere Vernunft "NEEEEEEEEEIN!!!!!!" schreien. Egal ob Bekannter oder nicht. So wie ich das mitbekommen habe, hat man mit Bekannten / Freunden dann am Ende die größeren Probleme, weil man sein Verhältnis nicht mit Unzufriedenheit beschädigen will (wie in deinem Fall ja auch geschehen).


    Wirklich an alle: Finger weg von sowas! Lieber den Leuten, die da so unbedarft anfragen, den Kopf gerade rücken. Die wissen nicht, was da an Zeit und Arbeit drin steckt. Entsprechend wissen sie es auch nicht zu schätzen.

  • Zitat

    Die Leute erwarten echt das man aus Scheiße Gold macht.


    Da habe ich wirklich draus gelernt, so wie ich die letzten Jahre einige bittere Pillen schlucken durfte.

    Normal mache ich immer gerne Bilder oder anderes für die Kollegen meines Göttergatten, die besitzen bei mir immer Vertrauensvorschuß (habe ja auch schon einiges für die gemacht), aber der Typ ist bei mir sowas von unten durch, und Männe weiß das auch.


    Aber ob der oder die "charmanten" Kunden, die bei Ebay auf meiner Bannliste stehen, heute gehe ich damit anders um.


    DAS ist auch der Grund, warum ich zu Aufträgen KEINE emotionale Bindung mehr aufbaue.

    Darum hatte ich gar keine Probleme das Schiff zu machen und es danach einfach weg zu geben. Auftrag ist Auftrag, ich gebe technisch mein Bestes aber nicht mehr.

    Wenns reicht ist es toll, wenn nicht auch gut.


    Damals hat es mich kalt erwischt, heute ärgere ich mich vielleicht, aber es trifft mich nicht mehr in den Bauch.

    Und vor allem, SOWAS tue ich mir schon gar nicht mehr an!!


    Jetzt grade trudeln die ersten Weihnachtsaufträge bei mir rein, auch mein Mann hat gelernt und nimmt nun dbzgl. Rücksicht auf mich!

  • Da kann man wirklich nur eins machen: miese Vorlage = kein Auftrag. PUNKT.

    Aber das tun offensichtlich viele nicht. Man hört immer wieder "ich hatte nur eine schlechte Vorlage" und trotzdem wird der Auftrag angenommen und danach ist man damit unglücklich.

    Und das verstehe ich nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab' mal ein eigenes Thema daraus gemacht, da sich hier doch mehr Gesprächsthema auftut. ;)


    Aber das tun offensichtlich viele nicht. Man hört immer wieder "ich hatte nur eine schlechte Vorlage" und trotzdem wird der Auftrag angenommen und danach ist man damit unglücklich.

    Ich würde es jetzt mit mangelnder Erfahrung der Künstler erklären. Letztendlich lernt man Dinge wie Auftragsarbeiten annehmen und abwickeln ja genauso wie Kritik geben/ bekommen, zeichnen und malen selbst etc.


    Dafür ist das Forum ja so wertvoll, für den Erfahrungsaustausch. Denn von Fehlern/ Erfahrungen lernen, ist immer noch besser als selbst durch die harte Schule zu müssen. ^^

  • Zitat

    Aber das tun offensichtlich viele nicht. Man hört immer wieder "ich hatte nur eine schlechte Vorlage" und trotzdem wird der Auftrag angenommen und danach ist man damit unglücklich.

    Und das verstehe ich nicht.


    Das ist so auch nicht richtig, zumindest bei mir gab es da auch andere Fälle:


    Frau schwer Krebskrank und wünscht sich etwas Schönes und Besonderes zu ihren (wahrscheinlich letztem) Weihnachtsfest.

    Eine gemeinsame Freundin kam dann mit vier alten Fotos (80er Jahre) zu mir und bat mich, ihr diese beiden Hunde zu zeichnen,

    damit sie ihrer kranken Freundin noch eine große Freude bereiten könne. Die Hundebilder sind hier in meiner Galerie.

    Das habe ich natürlich gemacht und es wurden wirklich tolle Bilder!

    Sie hat sich irre drüber gefreut und auch als Geschenk sind sie super toll angekommen und haben der armen Frau wirklich viel Freude bereitet.


    Aber ich hatte da keinen Zeitdruck und stand eng mit der Auftraggeberin, meiner Freundin, im Austausch.


    Ich hasse es, wenn ich Auftraggeber anrufe und z.B. nach der genauen Augenfarben frage, weil die auf Fotos oft nur schlecht zu erkennen sind,

    und es kommt dann ein lapidares "Blau". Später im fertigen Bild wird dann gemault das die Augen doch eher dunkler/grüner/heller/what ever sind.

    Sowas nervt mich immer total. Warum habe ich bitte nach gefragt?

    Habe ich zu viel Zeit?

  • Nightmage


    damit kannst Du recht haben, aber wenn man selbst zeichnet/malt sucht man i.d.R. auch gute Vorlagen, um evt. Details etc besser zu sehen.

    Bei Auftragsarbeiten ist es dann m.E. um so wichtiger.


    Naja...letztlich lernt man daraus oder auch nicht. Es führen immer viele Wege zum Ziel :)


    @kewa68


    es muss jeder für sich entscheiden, unter welchen Voraussetzungen er Auftragsarbeiten annimmt.


    Ich kenne Künstler, die freundlich lächelnd Bilder zurücksenden mit den Worten"Wenn Sie ein gutes Foto haben, dann melden Sie sich noch mal!"


    Manche nehmen jeden Auftrag an, andere wählen aus. Das ist eine individuelle Sache. Der Markt ist groß genug, aber auch die Anzahl der Künstler, die Auftragsarbeiten machen.

  • Die Erfahrung nach miserablen Vorlagrn zu zeichnen kennt auch zu genüge. Begonnen hat alles in einem Katzenforum wo ich in der Plauderecke mein Zeichenhobby vorgestellt hab. Zu dem Zeitpunkt hab ich aber noch nie Portraits oder Tiere gezeichnet, sondern nur Akte. Und wie e so kam fragte mich die erste,ob ich nicht ihre Katze zeichnen könne. Ich sagte, ich zeichne nur Akte und daraufhin schrieb jemand,er habe eine Nacktkatze und damit könne ich ja üben;D. Und üben wollte ich. So begann es dass ich anfing Katzen zu zeichnen.


    Jeder zweite aus diesem Forum schickte mir dann Fotos seiner Katzen und ich übte was das Zeug hielt[pfeif], aber ich hatte keinen blassen Schimmer von guten Vorlagen und nahm alles was ich kriegen konnte. Und ich hatte kaum Vergleiche,denn siehe da, die hatten alle die gleichen (schlechten) Vorlagen wie ich es heute beurteilen würde.

    Erst wirklich mit der Zeit hab ich auch in Sachen Referenzen dazu gelernt.


    Heute gibt es eine einzige Ausnahme, nämlich wenn ein Tier verstorben ist,es also nicht möglich ist, ein neues Foto zu bekommen. Und ich versuche mich abzusichern indem ich sage,dass ich es versuche. Wenn es gelingt gilt es als Auftrag,falls nicht war es ein Versuch. Aber das musste ich erst einmal machen.

    • Offizieller Beitrag

    Eileen: das finde ich sehr schön, dass du bei verstorbenen Tieren eine Ausnahme machst! Mir zeichnet ja auch noch jemand aus dem Forum meinen verstorbenen Orko und ich suche schon ewig nach DEM passenden Fotos, weil dieselbe Künstlerin auch meinen Merlin gezeichnet hat und die beiden irgendwie "passen" sollen. Ich denke, es ist vielen einfach nicht bewusst, auf wie viel man beim Zeichnen achten muss.


    Ich kenne das mit löchrigen "Angaben" auch nur von Briefings für Texte, ich bin ja freiberufliche Texterin. Letzte Woche sollte ich "ein Storyboard" für einen Unternehmensfilm erstellen. Ich meldete zurück, das ich aber kein Grafiker bin??? "Ja, genau, ich solle bitte den Text für den Grafiker machen" - ich wusste die Länge nicht, die Anzahl der Zeichnungen nicht, gibt es spezielle Motive?? da dachte ich mir auch, ok, mache ich es eben einfach wie ich denke [pfeif]Hat zum Glück geklappt!

    • Offizieller Beitrag

    Ich kenne das mit löchrigen "Angaben" auch nur von Briefings für Texte, ich bin ja freiberufliche Texterin. Letzte Woche sollte ich "ein Storyboard" für einen Unternehmensfilm erstellen. Ich meldete zurück, das ich aber kein Grafiker bin??? "Ja, genau, ich solle bitte den Text für den Grafiker machen" - ich wusste die Länge nicht, die Anzahl der Zeichnungen nicht, gibt es spezielle Motive?? da dachte ich mir auch, ok, mache ich es eben einfach wie ich denke [pfeif] Hat zum Glück geklappt!

    Solche und ähnliche Storys kennt doch jeder, der kreativ arbeitet. :D Kann gut gehen, muss aber nicht. Das liegt wirklich daran, dass die Auftraggeber/ Kunden nicht wissen, worauf man alles achten muss. Über Vieles haben die sich vorab gar keine Gedanken gemacht, das kommt erst im Briefing oder tatsächlich erst bei der Umsetzung, denn was einem nicht gefällt, das kann man immer in Worte fassen. :))

    • Offizieller Beitrag

    Nightmage Ich hoffe, der Grafiker leidet nun nicht unter meiner Vorlage...


    Leider ist es meist so, dass die Grafiker einfach mit dem arbeiten "müssen", was sie von mir bekommen, würde man uns aber vorher "zusammenlassen", wäre es sicher häufig besser.

    • Offizieller Beitrag

    Grafiker sind Kummer gewohnt (du als Texterin ja sicher auch). ^^

    Leider ist es meist so, dass die Grafiker einfach mit dem arbeiten "müssen", was sie von mir bekommen, würde man uns aber vorher "zusammenlassen", wäre es sicher häufig besser.


    Ja, direkte Kommunikation wäre immer das Beste. Aber wenn die Firmen sich überall ihre Leute mit ins Boot holen, wird das schwierig und da ist die Firma dann die Schnittstelle.

  • "Papa, malst Du auch Auftragsarbeiten?", frug mich unsere Tochter. Ich hatte schon das 'Nein! Auf gar keinen Fall!' auf der Zunge, als meine Frau sagte: "Klar, macht er gerne!"


    Schluck


    Na ja... der Hintergrund: eine gute Freundin der Tochter kommt aus einem kleinen Dorf in Thüringen und möchte es als Landschaftsbild nach einem Photo gemalt haben; und weil Tochter und Enkelin den Schnabel nicht halten konnten, treffe ich sie morgen, um zu hören, was sie haben möchte. Vielleicht wird es ja interessant.

  • @Georg Was ich an Auträgen am meisten liebe:“ Die Freude, die diese Bilder bei den Menschen auslöst.“ Das ist eigentlich unbezahlbar ???

    Hey Georg, ich freu mich über deinen Auftrag und du wirst es mehr als gut machen, davon bin ich felsenfest überzeugt [doppel-daumen]

  • Oh @Georg, das freut mich für dich. Ne Auftragsarbeit ist nie verkehrt!!![unschuldsengel]

    Ich stehe dem Ganzen eher vorsichtig-skeptisch gegenüber. Ich habe noch in lebhafter Erinnerung, was bei Photoauftragsarbeiten gelaufen war.


    Der Auftraggeber wollte alles bis ins kleinste Detail vorschreiben, nichts war gut genug; er hätte alles viel besser gemacht, meinte er. Ich habe ihm vorgeschlagen, seine Bilder selbst zu photographieren, habe meinen Krempel zusammengepackt und bin gegangen. Das gleiche Spiel hat er mit drei anderen Photographen versucht. - Insofern bin ich ein gebrannter Junge.


    Erst mal sehen, wie es heute Abend laufen wird. Was an Bildmaterial da ist, was man sich wünscht. Wenn es sich mit dem deckt, was ich liefern könnte, kann man es versuchen. Wenn es nicht klappt, habe ich nur ein paar Stunden und etwas Papier und Farbe verloren.

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