Welche Aquarellbuntstifte sind gut und günstig
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minimalartiste , die Koh-I-Noor Mondeluz haben einen sehr schönen kräftigen Farbauftrag, von denen habe ich einige Einzelstifte als Ergänzung zu meinen AD und zu dem Preis kannst du bestimmt nichts falsch machen. Ich hab da mal einen Test im Skizzenbuch gemacht, ich such mal das Foto
minimalartiste , schau mal hier, bei meiner Antwort vom 19.07.2019, da hatte ich sie mal für Medusa getestet
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Der Test ist gut und bei dem Preis, macht man nix falsch.
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Sie sind bestellt, dazu dann ein paar Kleinigkeiten, ich freue mich schon sehr
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minimalartiste , die Koh-I-Noor Mondeluz haben einen sehr schönen kräftigen Farbauftrag, von denen habe ich einige Einzelstifte als Ergänzung zu meinen AD und zu dem Preis kannst du bestimmt nichts falsch machen. Ich hab da mal einen Test im Skizzenbuch gemacht, ich such mal das Foto
Das kann ich bestätigen, wie die DERWENT Inktense auch und die Albrecht Dürer.... meist male ich mit Aquarellbuntstiften und denke mir dann, dass ich die Zeichnung dann doch nicht mit Wasser vermalen mag.
Nightmage Doch die gibt es einzeln. Da haben wir schon viele nach gekauft Auch ganz tolle Farben gibt es einzeln. Da dürfen sich die Kinder immer neue aussuchen
Die sind wirklich gut.
Ah klasse, kleine Sets hab ich auch gesehen aber noch nicht einzeln.
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Die findest du meist in Schreibwarenläden beim Schulbedarf z.B
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Das kann ich bestätigen, wie die DERWENT Inktense auch und die Albrecht Dürer.... meist male ich mit Aquarellbuntstiften und denke mir dann, dass ich die Zeichnung dann doch nicht mit Wasser vermalen mag.
Ah klasse, kleine Sets hab ich auch gesehen aber noch nicht einzeln.
Das kenne ich auch, zeichnen, kolorieren, uuuund dann??? Was soll ich bloß machen, das sieht doch schon gut aus. Na nehm ich doch mal Wasser, uuuuund dann??? Verdorben oder besser so wie der Rheinländer sagt : versaut. Uuuund, das war's
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Das kenne ich auch, zeichnen, kolorieren, uuuund dann??? Was soll ich bloß machen, das sieht doch schon gut aus. Na nehm ich doch mal Wasser, uuuuund dann??? Verdorben oder besser so wie der Rheinländer sagt : versaut. Uuuund, das war's
So gehts mir auch oft, egal ob ich mit Aquarellbuntstifte oder mit Aquarellmarker coloriere. Dann denke ich immer soll ich oder soll ich nicht. Meistens wird es soll ich nicht
Aber besonders die Marker mag ich nicht wasservermalt sehr gern. Ich habe ja lange nach lichtechten Markern gesucht, weil ich meine Bilder auch an die Wand hänge und bei den Alkoholmarkern gibt es da mit der Zeit dann eben ein Problem, dass die Bilder verschwinden. Deswegen nehme ich die und die FC Pitt Artist Pen Tuschestifte gern dafür und benutze sie eben wie die Alkoholmarker ohne Wasser.
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Die Mondeluz sind angekommen.
Als kleiner Test vorab:Die Stifte fühlen sich gut an, nicht schlechter als meine Polychromos.
Die Stifte geben gut und viel Farbe ab und sind schön weich beim Auftragen. Ich habe nicht alle durchgetestet, aber ein Stift fühlte sich am Anfang etwas störrisch an und gab nicht so viel Farbe ab. Das legte sich aber nach ein paar Strichen ( gottseidank, sowas hasse ich ).
Die Stifte lassen sich mit Wasser gut auflösen und geben schöne Farben ab, allerdings sieht man die Linien durch. Ich müsste das mal im Gesamtbild sehen, allerdings gefällt mir der Look auch ganz gut.
Die beiliegenden Pinsel sind sehr weich ( für meinen Geschmack etwas zu weich, bzw ich kenne das nicht ), aber malen gut, wenn auch das ein oder andere Haar verloren gehen wird.
Soviel als kurzer Testbericht. Drei wichtige Infos aber noch dazu:
Ich habe keinen Vergleich, da ich noch nie mit Aquarellstiften gemalt habe.
Ich habe kein hochwertiges Papier.
Ich weiß auch nicht, 'wie' man die Stifte richtig nutzt. Da muss ich mich noch einlesen und mache dann vielleicht bald einen größeren Test dazu.
Alles in allem freue ich mich sehr über die neuen Stifte und finde sie jetzt schon für 28 Euro / 72 Stifte preis-leistungstechnisch absolut lohnenswert.
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Die waren aber schnell da, viel Spaß damit
Du kannst sie wie normale Buntstifte benutzen oder mit Wasser vermalen. Wenn du sie mit Wasser vermalst, würde ich zuerst ein paar Schichten übereinander legen und dann vermalen, also nicht so fest aufdrücken, dass gleich eine dicke Schicht Farbe drauf ist. Wenn du mit Wasser vermalt hast und es ist dir noch zu hell, kannst du mit dem Stift auch über die noch feuchten Stellen gehen, das müsste auch klappen, allerdings würde ich dann etwas dickeres Papier dazu nehmen.
Je nach Motiv z.B. wenn es sehr klein ist, habe ich es auch schon so gemacht, dass ich mit dem Stift auf ein anderes Blatt etwas Farbe gemalt habe, die dann mit Wasser angelöst und mit dem Pinsel aufgenommen und aufs Motiv gebracht habe. Da würde ich einfach mal etwas rumexperimentieren
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Fireplanet12 Ja, waren sie wirklich
Danke für die Tipps, das werde ich aufjedenfall austesten! Das mit dem woanders auftragen und zu Papier bringen ging mir eben auch durch den Kopf Als erstes muss ich mich jetzt um eine gescheite Verpackung für die Stifte kümmern und dann werde ich die Tage auch noch damit experimentieren
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Da ich mittlerweile einige Aquarellstifte getestet habe, möchte ich meine Erfahrungen gerne mit euch teilen:
Action (24er Set inklusive Blechdose und Wassertankpinsel für 2,56€, Craft Sensations):
Die Stifte stinken leider zu Beginn recht stark, sodass ich sie erst ein paar Tage auslüften lassen musste. Die Farbauswahl ist ausgewogen und kräftig. Der Abrieb ist sehr weich, allerdings krümelt auch immer etwas ab und gelegentlich bricht auch die Mine. Dadurch nutzen sich die Stifte deutlich schneller ab als hochwertige Stifte. Beim Zeichnen auf nassem Papier bemerkt man ein etwas schmieriges Bindemittel. Das Gefühl beim Zeichnen gefällt mir aber sehr gut, sowohl auf trockenem als auch auf nassem Papier. Außerdem lassen sich die Stifte vollständig mit Wasser lösen und eignen sich daher auch sehr gut für Vorskizzen auf Leinwand oder für Raster zum Abpausen mit der Rastermethode. Auf Aquarellpapier konnte ich die Stifte auch radieren. Zur Lichtechtheit gibt es keine Angabe und Einzelkauf ist wie bei Action üblich leider nicht möglich.
Faber-Castell Colour Grip
Kinderstifte von Faber-Castell, daher wird da auf Lichtechtheit nicht geachtet. Die Stifte sind sehr weich und angenehm beim Zeichnen, nutzen sich aber nicht so stark ab wie die Action Stifte und stinken auch nicht. Sie lassen sich ebenfalls vollständig mit Wasser lösen und sind ebenso schmierig. Einzeln nachkaufen kann man sie z.B. bei Müller.
Faber-Castell Goldfaber Aquarelle
Mittlerweile gibt es die nicht mehr sondern die Goldfaber Aqua im Hobbysegment von Faber-Castell. Die Goldfaber Aquarelle haben mich für den Preis leider nicht überzeugt, da ich viel Minenbruch hatte und manche Farben auch einen schlechten Abrieb hatten.
Faber-Castell Goldfaber Aqua
Die Hobbystifte von Faber-Castell gibt es z.B. bei Müller im Set. Im Kunstbedarfsladen habe ich neulich aber auch Einzelstifte gefunden und zwei davon als Ersatzstifte gekauft. Ich persönlich finde den Abrieb zwar weicher als bei der alten Version aber irgendwie wachsig, jedenfalls für mich persönlich nicht so angenehm, als dass ich jetzt Lust hätte damit ein Bild zu malen. Die Lösbarkeit mit Wasser war (auf dem selben Papier getestet) deutlich schlechter als bei den Dürern. Preislich liegen sie etwa bei der Hälfte (ca. 1€/Stift).
Faber-Castell Albrecht Dürer
Die Stifte gehören zum Künstlersegment von Faber-Castell. Das Gefühl beim Zeichnen ist gut und man kann die Stifte vollständig mit Wasser lösen. Dadurch ergibt sich das Verhalten von Aquarellfarbe, also buntes Wasser und keine Schmiere wie bei günstigeren Stiften. Die Farben sollen lichtecht sein. Die Farben aus dem 60er Set kann man z.B. bei Müller einzeln nachkaufen. Die anderen Farben gibt es im Kunsthandel. Die Albrecht Dürer sind die besten Aquarellstifte, die ich bisher verwenden durfte. Allerdings kosten die auch 2€ pro Stift. Einziger Kritikpunkt: Man braucht einen extra Spitzer, da die Stifte etwas dicker sind als normal.
Lyra Rembrandt Aquarell
Ich habe da Secondhand ein älteres Set gekauft, bei der die Stifte noch in der Minenfarbe lackiert sind. Mittlerweile sind die holzfarben und auch die Farbnummern haben sich leider geändert. Ob sich die Mine selbst geändert hat, weiß ich leider nicht. Die die ich habe, nutze ich gerne und regelmäßig. Preislich sind die Stifte nur knapp unterhalb der Albrecht Dürer und sind ebenfalls Künstlerstifte. Im Gegensatz zu den bisher vorgestellten Stiften sind diese aber nicht vollständig mit Wasser lösbar. Die einzelnen Striche vom Zeichnen bleiben also auch nach dem Vermalen sichtbar. Je nachdem was man machen möchte, kann das ein Vor- oder Nachteil sein. Ich persönlich liebe diese Eigenschaft zum Beispiel für realistische Tierzeichnungen und habe bisher noch keinen anderen Hersteller gefunden, bei dem das so gut geht.
Update Januar 2024: Ich habe eine Mail an Lyra geschrieben und nach einer Umrechnungstabelle für die Rembrandt Aquarell gefragt. Dabei habe ich erfahren, dass meine Stifte wohl 30 Jahre alt sind. Eine Farbumrechnungstabelle gibt es leider nicht. Ich habe mir jetzt mal einige Ersatzstifte der neuen Variante bestellt und warte gespannt, ob diese auch so super sind.
Update: Die Stifte sind ebenfalls teillöslich, verhalten sich aber je nach Farbton sehr unterschiedlich. Auch sind die Stifte etwas weicher und krümeliger als meine alten. Die Stifte sind jetzt ebenfalls so groß wie die Dürer und nicht mehr in Standardgröße, was ich unpraktisch finde.
Koh-i-Noor Mondeluz
Ich habe mir ein Set Secondhand gekauft. Da waren die Stifte nicht gedippt, der Inhalt soll jedoch der gleiche sein. Was die Qualität angeht, kann ich den Vorredner sowie dem Blogbeitrag von Nightmage (https://online-zeichenkurs.de/…rellbuntstifte-25759.html) nur zustimmen. Fireplanet12 hat hier auch mal die Mondeluz getestet: Koh I Noor Hardmuth Info und Hilfe
Mir hat das butterweiche Malgefühl sehr gut gefallen. Leider haben meine Stifte wohl einen Transportschaden erlitten, sodass ich so viel Bruch hatte, dass mir jetzt schon einige Farben fehlen. Da das die anderen hier im Forum aber nicht berichtet haben, werde ich mir wohl bei Gelegenheit mal ein neues Set zulegen.
Caran d'Ache Supracolor Soft
Mit einem Stiftpreis von über 2€ sind das die teuersten Stifte in meiner Sammlung. Sie lassen sich mit den Albrecht Dürern vergleichen, fühlen sich aber irgendwie etwas kreidiger an beim Malen und sind auch minimal langsamer beim Lösen mit Wasser. Die Farben sind sehr intensiv und ich benutze sie sehr gerne. Im Unterschied zu den Dürern passen sie in den normalen Spitzer und ich hatte keinen einzigen Mienenbruch bisher. Der einzige Nachteil ist für mich der etwas höhere Preis und dass man sie in weniger Geschäften einzeln findet.
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Staedtler 146C gibt es gerade für unter 30 Euro für 72 (!) Stifte. Wenn ich nur wüsste, ob sie so gut sind wie meine alten 134...
Auch nicht teuer wären die Bruynzeel Design Aquarel: 48 Stifte für 48 Euro und sie kommen in einer fantastischen Verpackung, bzw. Aufbewahrungsbox (ich bin schwer versucht, die Stifte nur wegen der Box zu kaufen ab 2:55 sieht man sie hier).
Allerdings finde ich weder bei Staedtler noch bei Talens (die stehen hinter Bruynzeel) Infos zur Lichtechtheit der einzelnen Farben... Das ist für mich der Unterschied zwischen "echten" Künstlerfarben und der genauso genannten "Oberklasse von Herstellern von Hobbybedarf"
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Klara , die Box mit den Schubladen ist ja toll, sieht auch stabil aus, die kannst du gut weiterverwenden, wenn die Farben verbraucht sind.
Wobei ich es nicht schlimm finde, wenn sie nicht lichtecht sind, wenn ich nicht vor habe die Bilder an die Wand zu hängen oder sie nur im Skizzenbuch verwende.
Da passiert nämlich so gut wie nichts. Ich habe z.B. Markerbilder im Skizzenbuch, ca. 10-12 Jahre alt, da hat sich nichts verändert. Aber ein Buntstiftbild an der Wand, da begannen die Farben sich nach ca. 20 Jahren aufzulösen, die Buntstifte waren zwar von FC, aber die "normalen" gemischt mit den Polychromos, die Stellen mit den Polychromos sind noch ok und schön farbig. Das Bild ist von 1985.
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Zitat
in einer fantastischen Verpackung, bzw. Aufbewahrungsbox
Sieht zwar schick aus, aber da braucht man auf dem Zeichentisch ja das doppelte an Platz, wenn man die aufkriegen will. Also einmal den Platz für den Kasten selbst und dann davor, wo man die Kästen aufzieht. Da mein Arbeitstisch nur 60 cm tief ist, (Buchenarbeitsplatte) überlege ich mir sowas gut.
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Platz habe ich. Lichtechtheit brauche ich auch nicht unbedingt, aber ob ich Informationen drüber bekommen kann zeigt für mich die Seriosität eines Herstellers. Wenn Künstlerstift drauf steht, dann soll der Stift auch für Profikünstler geeignet sein. Und die müssen wissen, welche Farben sie verwenden können, wenn sie Bilder verkaufen oder darauf hoffen, ins Museum zu kommen (auch innerhalb einer Reihe ist die Lichtechtheit nicht für alle Farben gleich).
Mir widerstrebt es einfach grundsätzlich, Leuten was abzukaufen, die keine ordentlichen Angaben machen (um nicht zu sagen, irreführende Werbung betreiben).
Ich muss korrigieren: Staedtler 146C sind nicht wasservermalbar, die Aquarellbuntstifte heißen 146 10C (geht's noch verwirrender?) Und die gibt es nicht ganz so billig...
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Lichtecht und preiswert sind bspw. die Mondeluz von Koh-I-Noor.
Ich finde, mit denen kann man trocken schonw underbar malen.
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Krummschnaebelchen Hat du die Action-Aquarellstifte schon mal auf schwarzem Papier ausprobiert? Ich habe gerade eine Orange probiert, und die Farbe deckt mir nicht genug (trocken schlecht und nass verschwindet sie). Und jetzt weiß ich nicht, ob es am Stift liegt oder am Papier...
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Krummschnaebelchen Hat du die Action-Aquarellstifte schon mal auf schwarzem Papier ausprobiert? Ich habe gerade eine Orange probiert, und die Farbe deckt mir nicht genug (trocken schlecht und nass verschwindet sie). Und jetzt weiß ich nicht, ob es am Stift liegt oder am Papier...
Bisher noch nicht, ich male fast immer auf weiß. Ich hab die Action Aquarellstifte aber schon mal auf blauer Acrylfarbe zum Vorzeichnen verwendet. Das ging ganz gut, was aber möglicherweise auch daran lag, dass die Oberfläche da natürlich sehr rau war und entsprechend viel Miene abgerieben wurde. Danach hatte ich allerdings das Problem, dass sich die Stiftfarbe nicht so gut lösbar war, wie ich das von der weißen Leinwand gewohnt war. Zudem hat sich beim Rubbeln auch noch Acrylfarbe gelöst Am Ende hab ich viele Stellen wieder übermalen müssen.
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Was tut sich im Lexikon?
Die Prismacolor Premier Soft Core Colored Pencils sind hochwertige Buntstifte auf Wachsbasis. Diese Stifte zeichnen sich durch ihre weiche Textur, intensive Farben und Mischbarkeit aus, was sie besonders beliebt bei Künstlern macht.
Sanford, der Hersteller der Prismacolor, bietet auch andere Produkte an, darunter Marker, Pastellstifte, Aquarellstifte und Zubehör für Künstler. Die Marke ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Kunstmaterialien, die von professionellen Künstlern und Kunstliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt werden.