Danke schön für deinen Schleiftipp! Ich denke schon, dass mein Paps alles notwendige dahat. Sene Werkstatt ist fast so gut geführt wie ein mitteldroßer Baumarkt
Die Liegeflächen am Kuli stören mich übrigens nicht. Nur die scharfen Kanten, die aber mit meiner Nagelfeile gut weggingen.
Selbst Geschenkpapier hat sie aufbewahrt und ggfs gebügelt. Das war Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Das mache ich ürigens auch - nur ohne bügeln. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich mir tatsächlich mal neues Geschenkpapier gekauft habe. Wenn ich kein gebrauchtes mehr habe, nutze ich diverses Bastelpapier aus meinem Fundus oder ganz simpel: Zeitungs-/Prospektepapier. Mit was nettem verziert, kommt das oftmals echt gut an.
23.07.2021
Ich habe für meine Oma ein Schalenset hergestellt:
Für den ersten Versuch, angehärtetes Epoxidharz zu formen, bin ich echt stolz.
Die Gießform von der kleinen Schale kennt ihr bereits. Das ist die selbe wie vom Beitrag 1. Die große Schale ist mit einer ähnlichen Gießform entstanden - nur mit größerem Durchmesser. Beide Gießformen sind also platt; sind eigentlich ja Untersetzerformen.
In das leicht eingefärbte Harz habe ich Trockenblumen gelegt und alles in den Formen anhärten lassen. Nach etwa 8 Stunden waren beide Teile hart genug, um sie aus den Formen zu lösen, aber noch weich genug, um sie in ihrer Form anzupassen.
Das angehärtete Harzstück aus der großen Untersetzer-Gießform habe ich in eine entsprechend große Tupperschüssel gesteckt, dass sich der Rand wölbt und unten eine Stellfläche bildet. Das kleine Harzteil habe ich in eine Dessertschüssel gesteckt. Dann habe ich das genau dort drin 24 Stunden komplett aushärten lassen. Rausnehmen ließ sich alles problemlos. Hatte erst etwas Angst, dass was festklebt/anhärtet.
Die 3 kleinen "Diamanten" sind Resteverwertung. Da habe ich eine Form, wo man 3 mit einmal machen kann. Für den dritten hat es nicht mehr ganz gereicht, da ist die Unterseite nicht komplett gerade bzw. nach innen eingedellt.