Medusa: Kohleporträt (WIP)

  • :)) colorPicker, macht doch nichts, dafür bleiben andere eher minimalistisch, zu denen ich unter anderem auch gehöre.

    Mach Dir keinen Kopf. Deine Beiträge sind immer interessant und lehrreich...zu mindestens ich finde es.


    Liebe Grüße

    gast0322

    Ja, Du willst mich trösten, aber ich fürchte, ich werde noch als der Mann der das Internet vollschrieb in die Geschichte eingehen.

  • Hi das Porträt ist eines der besten. Es sieht wunderschön aus. Auch wenn es mich an eine wirklich Abgrund böse und hinterhältige Frau erinnert.

    In der [malen]gibt es kein Falsch - Gerade ist langweilig, und schief modern.


    Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren !

  • PS: Mannmann, schon wieder ein halber Roman. Muss mich mehr zusammenreißen.

    Von mir aus kannst du weiter machen.:) Ich finde es sehr interessant.

  • @colorPicker


    Das Thema gehört nicht mehr zu Medusas Thread und wird sicher gleich verschoben, deshalb antworte ich hier weiter.


    Die Vorgehensweise, die Du beschreibst, ist für mich mehr die kopfbetonte Technik. So malt man das und wenn man das nicht so malt, dreht man das Papier um und malt weiter, damit man nicht in seine eigenen Fallstricke trappt.


    Die meisten Künstler möchten eine eigene Handschrift entwickeln. Sie möchten dass ihre Zeichnungen, ihre Bilder wiedererkannt werden. Es ist gut, wenn man klassisch zeichnen kann, weil man dann weiß, was man wie verändern, reduzieren kann, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen.


    Der Bleistift hat einen großen Vorteil. Er kann dynamische Linien zeichnen, feine und dicke. Das kann kein Fallminnenstift, kein Fineliner. Eine gleichbleibende Schraffur kann eintönig oder streng wirken.


    Eine Zeichnung wird lebendiger durch dynamische Linien. In der Gesamtheit ist es dann m.E. Eher unwichtig, ob alle Linien „richtig“ sind, sondern dann Linien in einem Verbund sind, die in der Gesamtheit dann wirken.


    „Richtig“ und „falsch“ ist m.E. In der Kunst immer ein schwieriger Begriff. Man befindet sich dabei auf den spuren anderer Menschen, die das „richtig“ und „falsch“ festgelegt haben.


    Jeder muss seinen Weg gehen. Man sollte Regeln kennen und ein Gespür entwickeln, wann sie gebrochen werden können und eine eigene Wirkung haben.

    Natürlich macht nicht jede gebrochene Regel automatisch ein schönes Bild.


    Der künstlerische Weg kann spannend sein, wenn man sich damit auseinandersetzt, was man will und wie man es umsetzen kann. *gg*

  • Hi das Porträt ist eines der besten. Es sieht wunderschön aus. Auch wenn es mich an eine wirklich Abgrund böse und hinterhältige Frau erinnert.

    Auf mich wirkt die Frau eher traurig, vielleicht ein bisschen verbittert, enttäuscht, vielleicht aber auch irgendwie wütend. Jedenfalls ausdrucksstark das Bild.

  • Hallo Medusa,


    Das Porträt ist toll geworden *gg*

    aber ich mag es auch mit schiefen Mund

    Grundsätzlich kannst Du es zeichnen wie es für Dich richtig ist, aber die Achsen von Augen, Nase und Mund kippen bei Dir immer leicht, was vermutlich an dem schräggelegten Papier liegt.


    Kein Mensch hat ein symmetrisches Aussehen. Das wollen viele Menschen aber in Bildern sehen, weil sie es schöner finden.


    Aber grundsätzlich sind die Achsen von Auge, Nase und Mund parallel. Die Form an sich kann wiederum unsymmetrisch sein.

  • Hi Himmelblau!


    Das ist absolut richtig. Man merkt hier wie schwierig es ist über Kunst zu sprechen und urteilen. Ich versuche deshalb nochmal kurz (Höhö, Running Gag) meine Sichtweise zu erläutern.


    Also es gibt sehr unterschiedliche Arten zu malen bzw. zeichnen, technisch sowie stilistisch. Darüber sind wir uns sicher alle einig. Man kann z.B. die äußeren Erscheinungsformen der Wirklichkeit abbilden wollen. Das ist das was Du sicher mit "klassisch" meinst. Ich würde es mit "akademisch" bezeichnen. Ist aber egal. Dann gibt es die mehr Abstrakten, die hinter die Oberfläche sehen wollen. Und alle möglichen Mischformen (Surrealismus, Symbolismus.. etc. Blabla). Welche Art man für sich wählt steht zunächst mal grundsätzlich außerhalb der Kritik. Zumindest unter aufgeklärten, liberalen Menschen sollte es so sein. Nun sind wir aber in der Situation, dass hier Künstler anderen ihre Werke zur Beurteilung vorlegen. Was soll man da beurteilen und wozu? Nach welchen Maßstäben? Machen Beurteilungen ohne Maßstäbe überhaupt Sinn?


    Das ist ein schwieriges Thema. Lange Zeit habe ich z.B. versucht mich in den Kundenbewertungen über Filme auf Amazon zu orientieren, bevor ich mir dort DVDs bestellte. Heute bestelle ich dort gar nichts mehr, aber das ist ein anderes Thema. Aber die Bewertungen erschöpften sich meist in Sätzen wie: "Der Film hat mir sehr gut gefallen", "Der Film ist sehr gut gemacht" oder "Den Film fand ich blöd". Was soll ich damit anfangen? Irgendeine mir fremde Person mag da einen Film oder eben nicht. Der Informationswert liegt nahe Null. Mir fehlen die Kriterien an denen ich irgendwas festmachen könnte.


    Als ich mich damals um meinen Studienplatz an der Kunsthochschule beworben habe ging es mir darum akademisch malen und zeichnen zu lernen. Also in erster Linie das Handwerkliche zu erlernen. Worum auch sonst? Denn die Kunst kann doch wohl nur vom Künstler kommen. Das Handwerk ist aber die Basis dafür. Tatsächlich war es in der Vorstellungsrunde an der FH so, dass da einige abgelehnt wurden, weil der Prof meinte dass die rein technisch schon gut genug zeichnen/malen und daher an der FH nicht mehr viel lernen könnten. Man musste da damals seine Mappe präsentieren und ein Professor sah sich das an und entschied ob das erforderliche Talent vorhanden sei, damit das Studium Sinn macht. Bei mir war das der Fall, mir fehlten aber handwerkliche Grundlagen, so dass ein Studium für mich auf jeden Fall Sinn gemacht hätte. Leider war es aber dann so, dass die meisten Professoren die dort unterrichten eher die gegensätzliche Auffassung vertraten. Einer sagte mal zu mir, Zeichnen würde ich da nicht lernen können, dafür solle ich mir Bücher kaufen. An der Hochschule ginge es darum dort seine künstlerische Entwicklung zu machen. Eine Aussage die ich schon damals komplett gaga fand. Aber jetzt nicht so wichtig. Nur mal um diesen Zwiespalt aufzuzeigen.


    Ich denke, die eigentliche Kunst muss immer von einem selber kommen. Ich brauche keinen Professor um mich auszudrücken. Was ich aber brauche ist die handwerkliche Fertigkeit um mich ausdrücken zu können. Und die könnte einem ein Professor beibringen. Wenn er denn wollte und es selbst könnte. Daran haperte es damals leider.


    Und wenn wir also die Werke anderer Künstler bewerten, müssen wir wissen worum es geht, sonst können wir eigentlich nichts dazu sagen außer relativ belanglosen Geschmacksurteilen. Ansonsten muss ich grundsätzlich auch sagen, dass ich es nicht unbedingt für das Maß aller Dinge halte hyperealistisch zu zeichnen/malen. Das ist, künstlerisch betrachtet, oft sogar ziemlich langweilig. Zumindest wenn es nur um den Realismus geht. Zumal es ja eben heutzutage Fotos gibt die das eh meist besser können. Als Übung ist aber natürlich auch das immer okay.


    Vielleicht sollten wir hier auch mal eine Diskussion starten zum Thema "Wie umgehen mit Kritik?" Das ist nämlich ein sehr heikles und schwieriges Thema mit dem die meisten Menschen auf ihre Weise, sowohl die Künstler als auch die Kritiker, ihre Probleme haben und sehr unterschiedlich damit umgehen.

  • Hallo Colorpicker,


    Deine Sichtweise habe ich schon beim ersten Mal verstanden ??


    Ich sehe einiges anders und orientiere mich nicht so sehr an anderen Menschen.

    Das Gute ist, dass jeder seinen eigenen Weg finden kann.?

  • Ja sicher, das sehe ich ja auch so. Nur ist ja eben die Frage warum man sich dann Urteile von anderen einholt und was das bringen soll. Kritik ist immer eine unheimlich schwierige Sache, weil da fast immer noch weit mehr Dinge (Eitelkeiten, Missgunst, persönliche Aversionen oder Affinitäten, Launen, materielle Interessen u.a.m.) eine Rolle spielen können. Man muss daher auch Kritik durchaus immer kritisch sehen. Und letztlich ist es auch immer nur eine Meinung von vielen. Und wenn einem die kritisierten Aspekte gar nicht wichtig sind, dann pfeift man halt drauf. Aber wenn sie es in Wahrheit doch sind und man sie nur aus gekränkter Eitelkeit beiseite wischt, schadet man möglicherweise in erster Linie sich selbst, weil man sich die Chance nimmt etwas zu lernen. Und besonders wenn man mit seiner Kunst womöglich mal Geld verdienen will, sollten einem die Urteile anderer schon irgendwie wichtig sein. Denn die werden ja nichts kaufen was sie schlecht finden.


    Das alles ist jetzt aber, damit wir uns nicht falsch verstehen, eher eine Grundsatzdiskussion und bezieht sich nicht auf das in diesem Thread vorgestellte Portrait, das mir nach wie vor sehr gut gefällt.

  • Vielleicht sollten wir hier auch mal eine Diskussion starten zum Thema "Wie umgehen mit Kritik?" Das ist nämlich ein sehr heikles und schwieriges Thema mit dem die meisten Menschen auf ihre Weise, sowohl die Künstler als auch die Kritiker, ihre Probleme haben und sehr unterschiedlich damit umgehen.

    Da stimme ich dir vollkommen zu.

    Um über bestimmte Dinge, die über Kunst, Techniken, usw., handeln, sollte aber eine extra Kategorie eröffnet werden. (kann sein das es das schon gibt, ich habe sie nur noch nicht entdeckt)


    Immer wieder erlebe ich (auch hier in diesen Forum), das die Meisten nicht mit konstruktive Kritik umgehen können. Selbst wenn im Titel steht "Kritik erwünscht". Da wird zumeist mit ignorieren, Meinung nicht akzeptieren, beleidigen, alles als Streit zu betiteln, beleidigt sein, sich mit aller Macht zu verteidigen zu müssen , reagiert.

    Dies erlebte ich sehr oft in meinen Foren, die ich betrieben hatte. Die Krönung war dann immer, das der oder sie, beleidigt sich aus den Forum löschen lassen hat oder einfach ging.


    Sorry Meldusa ..gehört nicht zu dein Thema. [pfeif]

    • Offizieller Beitrag

    Das passt schon, da gibt es einige Themen dazu.


    Ehrlich gesagt, waren mir die Texte zu lang um alles genau zu lesen, hab jetzt nur das Handy, kann später mal schauen, was nicht hier rein gehört und ich verschieben kann Meldusa

  • und da wäre die nächste Grundsatzfrage....


    Malt man, weil sie es kaufen oder kaufen sie, weil man es so malt ?

    Das wird natürlich individuell verschieden sein. Zunächst mal können sie es natürlich nur kaufen wenn man es auch gemalt hat. Sonst wäre es ja ein Scheingeschäft. Und natürlich malen viele, ohne sich Gedanken über das Verkaufen zu machen. Als Hobby. Und verkaufen dann manchmal halt doch was. Kann man nicht pauschalisieren.


    Tatsache ist aber, dass es weit mehr Leute gibt die malen/zeichnen als es Nachfrage gibt. Und wenn jemand ein Bild kauft, dann wird das wahrscheinlich entweder den Grund haben, dass es ihm gefällt oder dass er sich einen wirtschaftlichen Profit davon verspricht. Letzteren müssen Bilder nicht unbedingt gefallen, sie müssen aber einen Marktwert haben oder einen in Aussicht stellen. Und den muss man erst mal erreichen. Blind darauf zu hoffen ist eher wie Lotto spielen.


    Das mit der Nachfrage und dem Marktwert ist sowieso auch so ein Thema. Wenn man z.B. prominent ist (Schauspieler, Musiker...) und etwas malt liegt das im Marktwert fast automatisch gleich viel höher, auch wenn es nur dilettantisches Geschmiere ist. Da spielen dann ganz andere Kriterien eine Rolle.

    Es ist aber auch so, und das ist jetzt im Grunde schon wieder ein anderes Thema, dass die Kunst, also das eigentliche Werk, nicht immer in dem Bild oder der Skulptur oder was auch immer besteht. Yoko Ono soll z.B. mal in einer ihrer Vernissagen einen ganz ordinären Apfel ausgestellt haben. Während der Vernissage wurden aber auch Äpfel der genau gleichen Sorte gratis im Saal an die Besucher verteilt. Das gibt natürlich zu denken: Wie unterscheiden sich die Äpfel von dem einen da? Die Antwort lautet wohl: gar nicht. Die Aktion war die Kunst. Kunst über die heutige Situation der Kunst vielleicht?


    Danke, da steht tatsächlich schon eine ganze Menge darüber. Etliche Threads sogar. Hatte ich unter dem Suchbegriff "Kritik" seltsamerweise nicht angezeigt bekommen. Na gut, dann kann ich zu dem Thema wohl endlich schweigen, denn da scheint dazu eigentlich schon alles gesagt zu sein.

  • Hallo @colorPicker ,


    Deine langen Ausführungen sind interessant, aber Du bringst Deine ganzen Erfahrungen der letzten Jahre/Jahrzehnte in ein neues Forum und schreibst routiniert (und damit sicher nicht zum ersten Mal) darüber, was die Welt da draußen denkt, tut und entscheidet.


    Wenn Dich das Thema Kritik interessiert, dann ist das wunderbar. Weil jede Kritik in irgendeiner Form weiterbringt, entweder dass es weiterhilft oder dass man feststellt, dass es nicht zum eigenen Weg passt.


    Aber statt allgemeiner umfassenden Abhandlungen wäre ein individueller Tip zu den jeweiligen Bildern m.E. Hilfreicher für den Einzelnen


    Das wird natürlich individuell verschieden sein. Zunächst mal können sie es natürlich nur kaufen wenn man es auch gemalt hat. Sonst wäre es ja ein Scheingeschäft. Und natürlich malen viele, ohne sich Gedanken über das Verkaufen zu machen. Als Hobby. Und verkaufen dann manchmal halt doch was. Kann man nicht pauschalisieren.



    Das habe ich anders gemeint.


    Es gibt Künstler, die malen, was auf dem Kunstmarkt trend ist, was anderen Menschen gefällt, was so gefällig ist, dass es an vielen Wänden gut aussieht.


    Es gibt Künstler, die einen eigenen Weg finden und gerade deshalb gekauft werden, unabhängig davon ob das Bild „sperrig“ oder sehr eigen ist.


    Es gibt so viele Arten von Kunst und man sollte m.E. Immer darauf achten, in welchem Kreis man sich bewegt.

    „Hobbykünstler“ hört sich immer etwas laienhaft an, dabei braucht es kein Studium um gute Kunst zu machen (wie Du schon selbst geschrieben hast)


    Und „nur“ als Hobby zu malen kann auch eine große freiheit sein, weil man nichts und niemanden gefallen muss


    Zitat

    Das mit der Nachfrage und dem Marktwert ist sowieso auch so ein Thema. Wenn man z.B. prominent ist (Schauspieler, Musiker...) und etwas malt liegt das im Marktwert fast automatisch gleich viel höher, auch wenn es nur dilettantisches Geschmiere ist. Da spielen dann ganz andere Kriterien eine Rolle.

    Es sei ihnen gegönnt. *gg*

    Das würde viele Menschen auch so machen, wenn sie den Bekanntheitsgrad hätten. [zwinker]

  • Sorry, Leute, wenn ich mal rein grätsche - ich dachte, dieses ist Medusas WIP-Thread für ein Bild?


    Wir haben doch wahrlich viel Platz zur Verfügung und Kategorien. Ich finde es weder passend, in einem bestimmten Bilderthread Grundsatzdiskussionen zu veranstalten, noch heraus zu plärren, dass die Leute hier angeblich nicht mit Kritik umgehen können. Da muss doch nicht erst ein Mod zur Stelle eilen, das müsste sich doch von selber verstehen, oder?


    @colorPicker - hast du noch keinen Bilder-Thread? Dann hätte ich den Tipp, eröffne doch einen und die Diskussionen und Erfahrungen können dann dort mit einfließen. Das erscheint mir passender. :smiley:


    Meldusa - du arbeitest jetzt noch dran oder ist es fertig?

  • Tja, tut mir leid wenn ich hier ungewollt so ein Fass aufgemacht habe. Ich dachte eigentlich das in meinem letzten Post beendet zu haben, aber gerade jetzt scheint es ein bisschen zu eskalieren. Ich möchte dazu nur noch soviel sagen, dass ich eben nicht den Eindruck habe dass hier wirklich konstruktive Kritik geübt wird, sondern viel um den heißen Brei herum geredet wird um Leute nicht zu verletzen. Wie ich das auch von anderswo kenne, was aber meines Erachtens nicht zielführend ist. Und es zieht auch so einen Rattenschwanz nach sich, denn ich merke an mir, dass ich dann auch anfange um den heißen Brei herumzureden um nicht zu verletzen. Selbstverständlich sollte es auch nicht darum gehen zu verletzen, und darum geht es mir schon gar nicht. Sachlichkeit sollte, denke ich, die Richtschnur sein.


    Wenn ich aber speziell Himmelblaus Ausführungen lese frage ich mich wie sachliche Kritik überhaupt möglich sein soll, wenn es doch offenbar gar keine sachlichen Kriterien gibt, weil ja nun mal jeder so malt wie er nun mal malt und das ohnehin alles total individuell ist. Und da kann ich noch nicht mal völlig widersprechen, denn natürlich sollte Kunst individuell sein. Ohne das wäre es meiner Ansicht nach sogar keine echte Kunst. Mir geht es um die Grundlagen. Um sich richtig ausdrücken zu können muss man die Sprache erst mal bis zu einem gewissen Grad lernen. Und Kunst ist so etwas wie eine Sprache. Ich kann und will niemanden dazu zwingen, aber vielleicht denkt der eine oder andere mal darüber nach wie er/sie, mit ihren/seinen Absichten und Fähigkeiten, glaubt wirklich am besten zum anvisierten Ziel kommen zu können. Und wenn es einfach nur um Spaß am Zeichnen/Malen geht ohne sich dabei technisch irgendwie weiter entwickeln zu wollen und was dazu zu lernen, oder einfach nur um soziale Interaktion, dann ist natürlich auch das völlig okay und nicht zu kritisieren. Das wäre dann etwas was man vielleicht klarer nach außen kommunizieren müsste, damit nicht Leute wie ich hier reinstolpern und sich dann wundern.


    Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass das hier nicht ganz das richtige Forum für mich ist, und ziehe mich daher daraus wieder zurück. Nehmts mir bitte nicht übel, ich nehme euch auch nichts übel. Meinetwegen könnt ihr meine Beiträge auch wieder löschen.


    Viel Spaß noch weiterhin!

  • @colorPicker


    Welche Eskalation?


    Ich hatte doch geschrieben, dass Tipps zu den einzelnen Bildern immer hilfreich sind.

    Mich interessiert es, welche Tipps Du hast. *gg*


    Zitat

    Ich kann und will niemanden dazu zwingen, aber vielleicht denkt der eine oder andere mal darüber nach wie er/sie, mit ihren/seinen Absichten und Fähigkeiten, glaubt wirklich am besten zum anvisierten Ziel kommen zu können. Und wenn es einfach nur um Spaß am Zeichnen/Malen geht ohne sich dabei technisch irgendwie weiter entwickeln zu wollen und was dazu zu lernen,

    Aber Spaß am Malen/Zeichnen und weiterentwicklung schließen sich doch nicht aus??

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