What I wish I knew before going to an art school by Nicoleta Croitoru

Zitat von Derwent Blog

Studying within the artistic field of study at a higher education level can be very intimidating. It appears different from the “traditional” studies that have been advertised to you since childhood; which can cause you to feel apprehensive, especially when you’re just starting out. In secondary school, I focused my studies on the sciences, and then went on to study product and industrial design with no previous experience. With this in mind, here are some morsels of advice I wish I knew before enrolling in art school.

• Your peers are sources of inspiration

Art and design schools can feel competitive. Above all, don’t think of others as competitors. Instead of trying to knock each other down, consider their work as an inspiration. The more you assist one another, the further you will go together. Even if you are doing the same task, the results will vary. Exchange knowledge and learn from each other’s successes and failures. Give to receive in general.

Central Saint Martins (UAL) Graduation Show 2022

• Don’t take criticism personally

“Crits” are an opportunity to get public feedback while also gathering ideas and looking at works objectively. They may be scary because your work may not be everybody’s cup of tea, but they are necessary for you to grow as an artist.

Don’t forget to show your work to people other than your peers. People who know nothing about art sometimes have the most to say.

• Step outside of your comfort zone

You’ll be working on projects that make no sense. To be honest, you might feel like you’re not learning anything. It is, however, critical to cultivate your own artistic culture and to broaden your horizons beyond what you naturally enjoy doing. Getting out of your comfort zone is essential for progress once again.

• Have your essentials

Obviously, you will always need to purchase new items as new projects pop up, but you should always invest in a few essentials. You don’t need a long list of materials to get through your years of study, but you do want to prioritise quality over quantity.

A good sketchbook, sticky notes, graphite pencils and line pens are my essentials as a product design student for taking notes and putting ideas on paper. Adding some colours with a light touch of colour pencils can then make your drawings stand out, depending on the results you want to achieve.

Product design sketches with Derwent Line Makers

• Build your network early

Do not wait until graduation to apply for jobs. There are numerous opportunities for students, and you would have a head start. Graduate school, regardless of field of study, is the best time to set up a professional network. Your classmates will also become professionals, and thus potential future colleagues. It is time to establish connections and stay in touch with not only fellow students but also your tutors.

• Don’t stop being creative outside of your academic assignments

Never stop making art for yourself. Even if you’ve decided to study a subject you’ve always had an interest in, you shouldn’t stop creating, or else it will become a chore and may even dishearten you and discourage you from pursuing it as a career. So, keep drawing, modelling, painting, or whatever it was that drew you to the arts in the first place. Explore other mediums and as well! Discovery is so important for your growth as both a person and a creative, learn new techniques to build your foundations more, and see how you can incorporate them in your practice. Chromaflow in the park

Thank you to Nicoleta Croitoru for sharing her top tips with us! You can view more of her work on Instagram.

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Quelle: https://blog.derwentart.com/20…ool-by-nicoleta-croitoru/

Übersetzung:

Was ich gerne gewusst hätte, bevor ich eine Kunstschule besuchte von Nicoleta Croitoru

Ein Studium im künstlerischen Bereich auf Hochschulniveau kann sehr einschüchternd sein. Es scheint anders zu sein als die "traditionellen" Studiengänge, die einem seit der Kindheit angepriesen werden; das kann einem Angst machen, vor allem, wenn man gerade erst anfängt. In der Sekundarschule habe ich mich auf die Naturwissenschaften konzentriert und dann ohne jegliche Vorkenntnisse Produkt- und Industriedesign studiert. Vor diesem Hintergrund möchte ich Ihnen einige Ratschläge geben, die ich gerne gewusst hätte, bevor ich mich an der Kunsthochschule einschrieb.

Deine Kommilitonen sind eine Quelle der Inspiration

Kunst- und Designhochschulen können sehr wettbewerbsorientiert sein. Betrachten Sie andere nicht als Konkurrenten. Versuchen Sie nicht, sich gegenseitig niederzumachen, sondern betrachten Sie ihre Arbeit als Inspiration. Je mehr Sie sich gegenseitig unterstützen, desto weiter werden Sie gemeinsam kommen. Auch wenn Sie dieselbe Aufgabe erledigen, werden Sie unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Tauschen Sie Wissen aus und lernen Sie von den Erfolgen und Misserfolgen der anderen. Geben Sie generell, um zu empfangen.

Central Saint Martins (UAL) Absolventenschau 2022Central Saint Martins (UAL) Absolventenschau 2022

Nehmen Sie Kritik nicht persönlich

"Kritiken" sind eine Gelegenheit, öffentliches Feedback zu erhalten und gleichzeitig Ideen zu sammeln und die Arbeiten objektiv zu betrachten. Sie können beängstigend sein, weil Ihre Arbeit vielleicht nicht jedermanns Sache ist, aber sie sind notwendig, damit Sie als Künstler wachsen können.

Vergessen Sie nicht, Ihre Arbeiten auch anderen Menschen als Ihren Kollegen zu zeigen. Menschen, die nichts über Kunst wissen, haben manchmal am meisten zu sagen.

Verlassen Sie Ihre Komfortzone

Du wirst an Projekten arbeiten, die keinen Sinn ergeben. Um ehrlich zu sein, haben Sie vielleicht das Gefühl, nichts zu lernen. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, Ihre eigene künstlerische Kultur zu kultivieren und Ihren Horizont über das hinaus zu erweitern, was Sie von Natur aus gerne tun. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Komfortzone verlassen, um wieder Fortschritte zu machen.

Das Nötigste haben

Natürlich werden Sie immer wieder neue Dinge kaufen müssen, wenn neue Projekte anstehen, aber Sie sollten immer in ein paar wesentliche Dinge investieren. Sie brauchen keine lange Liste von Materialien, um Ihre Studienjahre zu überstehen, aber Sie sollten der Qualität den Vorzug vor der Quantität geben.

Ein gutes Skizzenbuch, Haftnotizen, Bleistifte und Kugelschreiber sind für mich als Produktdesign-Student unerlässlich, um Notizen zu machen und Ideen zu Papier zu bringen. Je nachdem, was Sie erreichen wollen, können Sie Ihre Zeichnungen mit einem leichten Hauch von Buntstiften farblich hervorheben.

Produktdesign-Skizzen mit Derwent Line MakersProduktdesign-Skizzen mit Derwent Line Makers

Bauen Sie Ihr Netzwerk frühzeitig auf

Warten Sie nicht bis zum Abschluss Ihres Studiums, um sich auf Stellen zu bewerben. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Studenten, und Sie hätten einen Vorsprung. Die Graduate School ist, unabhängig von der Studienrichtung, der beste Zeitpunkt, um ein berufliches Netzwerk zu knüpfen. Ihre Kommilitonen werden ebenfalls zu Fachleuten und damit zu potenziellen künftigen Kollegen. Es ist an der Zeit, Verbindungen zu knüpfen und nicht nur mit Kommilitonen, sondern auch mit Ihren Tutoren in Kontakt zu bleiben.

Hören Sie nicht auf, auch außerhalb Ihrer akademischen Aufgaben kreativ zu sein

Hören Sie nie auf, für sich selbst Kunst zu machen. Auch wenn Sie sich für ein Studienfach entschieden haben, das Sie schon immer interessiert hat, sollten Sie nicht aufhören, kreativ zu sein, sonst wird es zu einer lästigen Pflicht, die Sie vielleicht sogar entmutigt und davon abhält, einen Beruf zu ergreifen. Bleiben Sie also dabei, zu zeichnen, zu modellieren, zu malen oder was auch immer es war, das Sie ursprünglich zur Kunst hingezogen hat. Erforsche auch andere Medien! Entdeckungen sind so wichtig für deine Entwicklung als Mensch und als Kreativer. Lerne neue Techniken, um deine Grundlagen weiter auszubauen, und sieh zu, wie du sie in deine Praxis einbauen kannst. Chromaflow im ParkChromaflow im Park

Vielen Dank an Nicoleta Croitoru, die ihre besten Tipps mit uns geteilt hat! Sie können mehr von ihrer Arbeit auf Instagram sehen

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