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Beiträge von Chaoskritzlerin

    Ein kleiner Nachtrag zu meinem "schwarze Stifte"-Test....

    Dieses Mal keine Vögel, sondern Nashörner, oder Zweihörner, ganz wie man sie nennen mag. [rofl-2]

    Kreativo war so freundlich mir einen Fude Hard von Faber Castell zur Verfügung zu stellen, damit ich den Vergleich Tombow-Faber Castell im Fude-Spitzen-Bereich etwas fairer durchführen konnte. Das war mir natürlich ein Vergnügen!


    Ergebnis für mich nach diesem direkten Vergleich: Der Faber Castell kann es locker mit dem Tombow aufnehmen und stellt eine für mich gleichwertige Alternative dar. [doppel-daumen]


    Hier meine Ergebnisse.

    Papier: Strathmore Marker

    Stifte: Faber Castell Fude Nib hard, Tombow Fudenosuke blau, Faber Castell Pitt Artist Pen Dual Marker in kaltgrau

    Vorlagen: eigene Fotos



    Ein Zweihorn und ein Pickel-Hörnchen, gezeichnet mit dem blauen Fude von Tombow +Dual Marker von Faber Castell

    2023042014574200.jpg


    Ein paar Zweihörner mit dem Fude Hard und dem Dual Marker von Faber Castell

    2023042014571900.jpg



    Dieses Zweihorn habe ich dann mit beiden Fude-Stiften "gleichzeitig" gezeichnet. Also natürlich nicht richtig gleichzeitig. :)) So beidhändig bin ich dann doch nicht veranlagt... Aber ich habe beide Stifte in dem Bild verwendet und munter in der Zeichenhand hin und her getauscht. Ich habe hinterher nicht mehr nachvollziehen können wo welcher Stift gelandet ist. [pfeif]

    2023042014565300.jpg

    Der Kasten ist mit 14,00 € UVP angepriesen. Also ein halbes Näpfchen knapp über einen Euro. Das ist nicht viel und da darf das dann wohl auch so sein mit den schnelleren Verbrauchen. Aber ich bin darüber auch nicht böse. Ich habe ja soooo viel Material, da darf gerne mal etwas alle/leer werden. :))


    Banderolen gab es nicht. Die Farben waren bereits ausgepackt im Kasten und unter den Näpfchen ist lediglich die 2stellige Farbnummer aufgedruckt.

    Das Begleitheft bietet leider keine Infos dazu mit sinngemäß diesem Satz: "Das Farbset enthält 12 halbe Näpfe mit wasserlöslichen, leuchtenden Künstlerfarben." Mehr Fakten gibt es nicht und der Kasten lässt sich durch mich auch sonst im www nicht finden.

    14 Euro ist tatsächlich für einen derartigen Kasten nicht viel. Von dem müsstest du ja noch vermutlich knapp die Hälfte für den eigentlichen Kasten abziehen. Die Metallkästen sind ja auch nicht billig. Dann blieben ca 50 ct pro Farbe. Dafür kann man bei Aquarell keine große Qualität erwarten. Fände ich auch okay, ist ja zum Rumspielen da. Allerdings finde ich die Bezeichnung "Künstlerfarben" in Bezug auf die fehlenden Infos und die offensichtlich nicht über Hobby/Crafter-Qualität hinausgehenden Farben schon etwas ... Na, ich sag mal euphemistisch... Man muss es doch nicht als etwas anpreisen, was es nicht ist. Das hat das Konzept "Upcrate" doch eigentlich gar nicht nötig.

    (Selbst die eigentlich durchaus guten van Gogh-Aquarellfarben loben sich selber bloß mit Studienqualität aus.)


    Die fehlenden Infos (und mangelnden Recherchemöglichkeiten) sind mir in den Heften insbesondere bei der "Eigenmarke" häufiger aufgefallen. Das fand ich immer sehr schade.



    Bei der Beschreibung des Papiers steht tatsächlich gar nichts dazu und ich finde auch nichts auf anderen Seiten. Wenn ich von der eher glatteren Oberfläche ausgehe, würde ich es unter "hot pressed" einsortieren.

    Bei der damaligen Box war cold pressed dabei. Vielleicht kannst du es mit den damals gemalten Bildern vergleichen und so die Seiten bestimmen? Aber eigentlich sind bei den Papieren ohnehin beide Seiten gut nutzbar.

    Es gibt neue Erkenntnisse zum Thema Gouache und selbstgebastelten Acrylgouache aus der Chaoskritzlerinischen Versuchsküche.

    Zur Erinnerung, so war der "Versuchsaufbau":

    Die angerührte Eigenmischung 'Acrylmedium mit Gouache' ist immer noch nutzbar, kein Schimmel oder andere Probleme zu erkennen.

    ......

    Meiner Meinung nach ist die Verwendung mit dem Acrylmedium somit durchaus sinnvoll wenn man bereits Gouachfarben hat und eine Art von Acrylgouache haben möchte. [tanz] Zumindest sehe ich, abgesehen von dem überschaubaren Aufwand des Anmischens keine wirklichen Nachteile. Und man kann Geld sparen.

    Ich möchte, da nun weitere Zeit vergangen ist, meine Erfahrungen hierzu ergänzen.

    Kürzlich habe ich die Farben wieder rausgekramt.

    Keine der Farben war verschimmelt, roch fies oder hatte eine Farbveränderung. Allerdings hatte sich die Konsistenz verändert. Sie wurde gummiartig-bröckelig. Die Farben ließen sich immer noch wieder mit Wasserzugabe glatt rühren und waren wieder nutzbar, aber es war mit etwas mehr Aufwand verbunden.

    Letztlich habe ich sie entsorgt, da ich zum Aufrühren neue größere luftdicht schließende Näpfe hätte nachkaufen müssen und das stand finanziell in keinem Verhältnis zum Ertrag.


    Ich würde die Kombination Gouache-Acrylmalmittel weiterhin empfehlen, für diejenigen, die nicht Gouache und Acrylgouache zusammen anschaffen wollen, aber ich würde empfehlen diese Mischung nicht zur langfristigen Lagerung anzusetzen, sondern kurz-mittelfristig zu verbrauchen und dann bei Bedarf neu anzusetzen.

    Dein Bild finde ich sehr schön Wuselwolf. Du hast mit den Grüntönen und dem Blau ein sehr stimmungsvolles Bild erschaffen. Die Farben sind teilweise sehr schön ineinander übergegangen. Auch wirkt das Bild sehr leuchtend.

    Welche Oberfläche hat das Papier denn? Hot oder cold pressed? Bei einer früheren Box war cold pressed der gleichen Firma dabei, da wusste ich auch nicht, was vorne und was hinten war.


    Die Box fand ich jetzt sehr schön sortiert. Da kann man einiges mit machen. Und man bekommt für sein Geld definitiv was geboten.


    Was die Aquarellfarben angeht, hätte es mich aber schwer gewundert, wenn die im oberen, ach was, im mittleren Qualitätsbereich hätten mitspielen können. Wenn man sich schon alleine die Preise für einen solchen Komplett-Kasten in Studienqualität anschaut auf dem Markt, dazu in der Box das teure Aquarellpapier, der ebenfalls nicht günstige Tombow - irgendwo müssen da ja Abstriche gemacht werden. :/


    Aber es spricht ja letztlich nichts dagegen mit den Farben seinen Spaß zu haben und sie zu verbrauchen (was nach deiner Erläuterung ja scheinbar nicht allzu lange dauern könnte) und den praktischen Kasten für weitere Abenteuer neu auszurüsten.


    Darf ich aus reiner Neugier Mal nachfragen: Waren zu den Farben (auf Banderolen oder im Heft) irgendwelche Infos mit angegeben in Bezug auf Pigmente, Lasur- oder Deckverhalten,...?

    Funktioniert Zweig aus Wald auch bei Tinte?

    oder bei Guache-/ Acryl. Funktioniert es so wie das teure laange Malwerkzeug Zahnstocher?

    Das ist ein Multifunktions-Tool. Alles, was flüssig genug ist, funktioniert damit. Zudem kann man damit auch Farbe abkratzen, das Papier prägen und sich -sofern gelenkig genug- auch den Rücken damit kratzen! ;D

    Viel besser als dieser überteuerte Zahnstocher. Die Spitze kann nämlich viel ausdrucksstärker individualisiert werden. Wobei der Zahnstocher natürlich gerade in sehr kleinen Künstlerhaushalten durchaus seine Berechtigung hat. Am besten schafft man sich beides an! [doppel-daumen]

    Ah genau, da hatte ich mich nämlich gefragt, ob "Transparentpapier" genauso glatt ist wie diese Pastelmat-Schutzblätter. Du sagst also, es ist genauso glatt? Dann hol ich mir auch welches!

    Im Englischen heisst dieses glatte Papier "Glassine" und ich hab als deutsche Übersetzung dafür "Pergamentpapier" gefunden, deshalb war ich mir nicht sicher, ob Transparentpapier das Gleiche ist.

    ALso auf ein exaktes 'ist genauso glatt' lass ich mich jetzt nicht festnageln. Ich hab die beiden noch nie direkt nebeneinander gelegt und befingert. [rofl-2]

    Aber: das Transparentpapier ist eine Alternative, die -zumindest bei meiner Verwendung- bisher absolut zuverlässig funktioniert hat.


    Ja, das Glassine... Immer diese US-Dinger, an die hier keiner vernünftig dran kommt. Das scheint nochmal etwas anders zu sein. Zumindest vermute ich das aufgrund dieser Beschreibung:


    Glassine Definition


    Irgendwo hatte ich als Übersetzung auch Pergamentpapier bzw Pergamin dazu gefunden. Das Transparentpapier von Gerstaecker ist lt. Beschreibung säurefrei. Das sollte also auch dem Kunstwerk nichts anhaben. Das gleiche gilt wohl auch für Pergamin.

    Interessant Kreativo. Beim Vermalen von Graphit mit flüssigen Hilfsmitteln fällt mir direkt Piotr Sonnewend ein, der -sofern ich mich richtig erinnere- wohl Graphitpulver mit flüchtigen Lösungsmitteln gelöst und in Lasuren aufgepinselt hat. Das Ergebnis sah sehr spannend aus. Vielleicht eine Alternative zum Leinöl, molambird ? Zumindest sollte das Vergilben doch eigentlich keine Rolle spielen und vermutlich könnte nach der Trocknung/dem Verdunsten des Lösungsmittels vielleicht noch eine bedingte Radierbarkeit wieder erreicht werden.

    Ist das dann was Haltbarkeit und Archivierbarkeit angeht genauso zu bewerten wie die flüssigen Blender bei Farbstiften? Oder ändert die Verwendung von zB Isopropanol/geruchlosem Verdünner oä etwas an der Lichtechtheit/ der Haltbarkeit des Graphits?


    Ich glaube, ich muss mal Kuppler spielen und einem FC Graphit matt ein Date mit Schmirgelpapier verschaffen... :/

    Nicht ganz Kunstmaterialkram, aber fast... Irgendwie.... Oder so. [pfeif]

    Ich war im diakonischen Kaufhaus "Malvorlagen und Rahmen" shoppen. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken ein paar Studien mit Glas zu machen, halt Reflexionen, Lichtbrechung, Transparenz, Glanz, etc üben. Daheim hab ich aber nur langweiliges Glaszeugs.


    Naja, nun habe ich eine gemischte Tüte Glaszeugs, welche ich irgendwann Mal zum üben hernehmen kann.




    Die beiden Rahmen haben mich quasi im Vorbei gehen angesprungen. Ursprünglich eingepackt habe ich sie um die Rahmen anzustreichen und dann eigene Bilder reinzupacken. Aber nach genauerer Begutachtung finde ich die Oberfläche der Bilder sehr interessant, die kleben nämlich auf so einer leicht gebogenen Unterlage. Mal schauen ob ich den Druck (ist so eine Art Satinstoff) abbekomme um dann die Unterlage mit Gesso zu grundieren oder ob ich das Gesso direkt auf dieses Satinstöffchen auftrage. Ich habe in meinem Fundus noch einen alten ovalen Rahmen in so einem "duck egg blue", Mal sehen, vielleicht passe ich die Rahmen dazu farbig entsprechend an. [hops]

    Du nimmst Druckerpapier zum Handauflegen wenn du auf Pastelmat arbeitest? Und da bleibt nichts dran hängen? Mit welchem Medium arbeitest du da? Ich mit Polychromos, und da sitzt das Pigment doch sehr locker auf dem Pastelmat. Es sei denn ich vermale es mit einem Lösemittel, dann hält es gut. Ich nehme jetzt nur noch dieses glatte Pergamentpapier, was in den Pastelmatblöcken drin ist, zum Hand drauflegen.

    Falls du die Zwischenblätter vom Pastelmat nicht opfern willst oder sie dir nicht reichen: Gerstaecker hat Transparentpapier in a4, a3 (als Blöcke) und als Rolle mit 20 Metern. Ich habe das als Rolle. Da kann ich mir die entsprechende Länge abschneiden. Als Abdeckung während des Zeichnens finde ich das geeignet. Benutze ich auch für Ölpastelle (und die haften ja auf quasi allem, auf dem sie insbesondere nicht haften sollen [pfeif] ) und da geht das auch. Zum Lagern lege ich meine Bilder derzeit noch in Pergamintaschen. Die Pergamintaschen habe ich aber auch schon zurechtgeschnitten und als Abdeckung während des Zeichnens genutzt. Klappte auch wunderbar. Blieb kein Farbstift und auch kein Pastell dran haften.

    Das Interesse ist schon da aber leider der Zoll nicht mit der Einfuhr einverstanden. Ich bekomme nur Pencil Blend Power und das Tiran weiß von der Firma von meinem Lieferanten. [ja-ja]

    Wie frustrierend.... Zumal du mit dem Absatz sicher nicht allzu große Probleme haben dürftest, das Interesse ist ja da.


    Die aufgezählten Sachen sind aus der Reihe die einzigen, die nicht brennbar/entzündlich sind, oder?!


    Hast du als Verkäuferin irgendwelche Überlegungen angestellt, womit das Titanium White angerührt werden könnte um eine haltbare und archivierbare Verbindung mit Farbstiftoberflächen zu gewährleisten, wenn man nur das ohne die anderen Komponenten hat, brockel? Wofür nutzt man das Titanium White denn ohne es mit dem Touch Up Texture zu mixen? Ich habe bisher immer nur von einer Kombination dieser beiden Sachen gelesen.

    Ich habe mir von Gerstaecker von einem kleinen "Standard-Format" alle Farben geordert, von denen ich dachte, dass ich sie Mal brauchen könnte. So kann ich durch Auflegen erkennen welches Bild durch welche PP-Farbe am besten wirken könnte. Dann kaufe ich die entsprechende Farbe im passenden Format bei der nächsten Bestellung. Im Gegensatz zu diesem Winkel-Set mit allen verfügbaren Farben, was Gerstäcker ja auch anbietet, kann ich so meine Muster auch verwenden, sollte ich das PP nicht mehr als Musterreferenz benötigen.


    Auch habe ich vor einiger Zeit überlegt ob ich PP auf Vorrat in bestimmten Größen kaufen sollte (und die Bilder einfach von vornherein in der Größe anlegen soll), hab mich aber dagegen entschieden. Ich habe einfach zu wenig Platz für die Lagerung und bei mir in meinem Malzimmer werden die gelagerten Dinger auch einfach nicht schöner. [ahh]

    Allerdings habe ich mir meine am liebsten verwendeten Papier-Formate auf einen Zettel geschrieben und daneben die passenden Formate der lieferbaren PP vermerkt. Ich musste einmal zum Rahmenmacher um ein passendes PP erstellen zu lassen. Der hatte viel zu tun, hat dafür zwei Monate gebraucht und das Teilchen war im Vergleich zu "fertigen PP" sehr viel teurer. Immerhin, die Beratung war hervorragend, aber dauerhaft würde ich den zeitlichen und finanziellen Aufwand nicht betreiben wollen. Da passe ich lieber das Bild vorher bei der Planung minimal an die gängigen PP-Formate an und habe später weniger Aufwand.


    An möglichen Rahmenfarben orientiere ich mich dabei eher nicht. Die landen meist eh in schwarzen (selten weißen) Rahmen. Da passen die PP zumeist alle irgendwie. Ich bin aber auch kein Fan von sehr bunten PP. Meist verwende ich weiß, cremeweiß, Grautöne oder schwarz.


    Ich persönlich klebe die Bilder mittels Masking Tape (säurefrei wäre gut, ist aber irgendwie schwer erhältlich) hinter die PP, so dass ich sie problemlos auch wieder entfernen könnte. Ich tausche daheim auch gerne Mal Bilder aus. Der Rahmenmacher riet mir allerdings, die Bilder mit kleinen Stücken säurefreiem Nassklebeband am PP zu befestigen. Dann müssten die aber bei einem Wechsel rausgeschnitten werden- das wollte ich persönlich nicht.

    Vielleicht hilft euch das Video von Anneliese Klotz 'weiße Highlights mit Buntstiften: DIY "flüssigen Buntstift!' auf YouTube weiter. Sie hat da fünf verschiedene Möglichkeiten miteinander verglichen.


    Ich hatte es mir vor einiger Zeit Mal angesehen und habe für meine Kunst daraufhin einige Infos mitnehmen können.


    Ich hätte das Brush and Pencil-Set nämlich eigentlich auch sehr gerne Mal ausprobiert. Aber dafür müsste es irgendwo halbwegs dauerhaft erhältlich und problemlos lieferbar sein. Scheinbar ist das Interesse den europäischen Markt damit zu bedienen nicht so ausgeprägt. Solange muss man dann leider entweder verzichten oder ein Alternativprodukt verwenden.

    ......zudem färbt sich das Pastelmat dunkler, was ich aber wiederum schön finde).

    Du kannst das Papier auch vor deiner Zeichnung mit Fixativ besprühen. Sofern es sich um ein "workable" oder "zwischen"-Fixativ handelt ist das kein Problem. Dann kannst du das Farbspektrum des Pastelmat zusätzlich manipulieren.

    Jason Morgan hat das in einem Youtube-Video demonstriert (ich glaube, er hatte das neue Fixativ von Clairfontaine dafür genutzt). Damit hat er aus dem etwas unregelmäßigen Anthrazit-Farbton des Pastelmat (der bei mir bei allen Blättern immer sehr unschön, fast schon schimmelig wirkt) ein sehr schönes und gleichmäßiges dunkles grau/fast schwarz hinbekommen. [doppel-daumen] Das sah bedeutend schöner aus als vorher.


    Meine Pastelmat-Streifen sind übrigens mittlerweile für den Lichtechtheitstest seit drei Wochen im Fenster. Ich bin sehr gespannt was dabei rauskommt.

    Interessant. [doppel-daumen]

    Gibt es die Farben denn dann auch als Blocks? Oder nur als Stifte?

    Berichtest du bitte in wie weit die neuen Farben "notwendig" sind? Nicht, dass ich mich um einen möglichen Kauf drücken möchte, aber ich frage mich gerade ob bein alten Sortiment wirklich so viele Farben "gefehlt" haben -ich hab bei dem Sortiment irgendwie nie Farben wirklich vermisst bzw Lücken ausgemacht. :/ Oder haben die neuen jetzt verbesserte Eigenschaften (Lichtechter o.ä.)?

    Es ist ohnehin gerade bei Derwent ratsam sich bezüglich der Lichtechtheit auf der Firmenseite umzusehen. Irgendwo anders abgelegte Colour Charts müssen nicht zwangsläufig aktuell sein.


    Mir ist aufgefallen, dass Derwent scheinbar ab und an bei seinen Produkten 'optimiert'. So stimmte eine vor einigen Jahren von mir ausgedruckte Farbtabelle nicht mehr mit den aktuellen Werten der Lichtechtheit auf deren Webseite überein.


    Einerseits gut, dass sie da scheinbar nachbessern, aber aufgrund der Tatsache, dass die Lichtechtheit bei Derwent auf dem Stift selber nicht immer vermerkt ist, ggf auch trügerisch, da man nicht immer weiß wie alt der vorliegende Stift ist. Die Lightfast haben das draufgedruckt, bei einen älteren Inktense, Procolour, Drawing hab ich das nicht entdecken können. Sollte das mittlerweile überall vermerkt sein, ist das ein neues Feature und gibt bessere Hinweise zur Einordnung.


    Das hat Faber Castell mit den Polychromos und den Albrecht Dürer besser gelöst, da kann man schon ewig auf den Stiften nachsehen ob man ein altes Exemplar besitzt oder ein mittlerweile verbessertes neues.

    Aus Neugierde: Ich würde mich gerne für die Ölpastelle anmelden, falls sie niemand anders haben möchte.

    Tauschmaterial hätte ich ggf.


    .... Sollte sich Jemand anderes für die Ölies interessieren, bitte ich darum dem anderen den Vorzug zu geben. Mein neugieriger Vergleichswunsch in Bezug auf die mir unbekannte Marke ordne ich liebend gerne dem Experimentierwunsch anderer unter.

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