Beiträge von Nightmage

    Also wenn das NUR aus so Formen und Linien besteht, dann finde ich das eher schmerzhaft fürs Auge als erstrebenswert.
    So eine Art optische Täuschung mit Linien haben wir aber früher im Kunstunterricht gemacht (kann ich beizeiten mal zeigen wie sowas aussah, muss ich aber erst neu machen).


    Jedenfalls finde ich es viel faszinierender, wenn da optische Täuschungen mit aha Effekt in einem Bild sind, so wie mit den verschobenen Treppen.

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    Siehe auch:



    Ältere Zuordnung (nicht mehr gültig):

    Sternschnuppe hat sich ja nun ganz aktuell die Pop-Art als Inspiration ausgesucht.
    Eine sehr faszinierende Kunstepoche, wie ich finde.


    Lasst Ihr Euch von vergangenen Kunstepochen inspirieren?
    Und wenn ja, wie geht Ihr dann da ran? Recherchiert Ihr erst im Internet oder lasst Euch beraten?

    Ihr habt Ideen zu Bildern, könnt diese aber aus unterschiedlichen Gründen nicht umsetzen, würdet es aber gerne mal umgesetzt sehen?
    Oder andersrum: Ihr wollt gerne etwas zeichnen / malen, habt aber keinerlei Ideen?


    Kein Problem, machen wir diesen Thread zu einer Art Ideen-Tauschbörse. :P
    Eure Vorschläge werden dann in das 1. Posting von diesem Thread übernommen!



    Ideen:

    • Wirlpool Party - Nightmage
    • Stone Henge, alte Kultstätten, versunkene Ruinen (z.B. im Dschungel) - Nightmage
    • kleine Feen und Elfen in einer Stadt aus Grashalmen und Blumen - Nightmage
    • blonde, nackte Frau liegt auf einer Waldrichtung (um sie herum, das lange Haar, ausgebreitet in alle Richtungen) - sternschnuppe
    • blonde, nackte Frau liegt auf einem Klavier - eviklein
    • hübsche Frau steht zwischen zwei Männern (sie kann sich nicht entscheiden zwischen ihnen) - sternschnuppe
    • Pflanzen in Verbindung mit Menschen oder anderen Fabelwesen (Beispiel "Dancing Iris:" https://www.fairiesworld.com/pixs/petal-iris1a.jpg - Miezekatze
    • Roboter-Embryos - Jatherip
    • Stillleben: Brötchenkorb bzw. Apfelkorb - Bettina
    • Schaufenster - Bettina
    • ...



    Motivfindung:


    - http://www.pixabay.com (Lizenzfrei CC0)
    - http://www.aboutpixel.de
    - http://www.pixelio.de

    Lasst Ihr den Hintergrund immer einfarbig oder fühlt Ihr Euch auch oft genötigt etwas zu machen?


    So Bilder wie Landschaften bestehen ja fast nur aus Hintergrund, aber bei beispielsweise Portraits ist das manchmal echt nicht leicht sich zu entscheiden, da kann man ja schnell zu viel ablenken.


    Wie handhabt Ihr das Thema Hintergrund?

    Bastelt einer von Euch gerne? Und wenn ja, womit?


    Ich hab jetzt zwar nicht die Wohnung voller Bastelutensilien, dass ich jetzt jeden Tag die dollsten Sachen machen könnte, aber so ab und an lass ich mir auch was einfallen, z.B. mit einer Kork-Pinnwand und etwas Dekoband einen Bilderrahmen zu basteln.

    Ich mach die meistens unten rechts vom Bild bzw. vom Motiv (was dann auch mal mitten im Bild sein kann).
    Benutzen tue ich einen kreierten Künstlernamen aus den Initialen meiner 3 Vornamen (SAM.) - das Ganze dann geschwungen miteinander verbunden.


    Früher hab ich mit meinem vollen Namen regelrecht unterschrieben, das fand ich aber recht lang und unschön in den Bildern.
    Da find ich mein jetziges Kürzel viel besser und es ist hintergründig. ;)

    Bilder, die realistisch bis ins letzte Detail gemalt sind, kann man teilweise nicht auf Anhieb als gemalt erkennen.
    Wenn man dann auch noch zwischen konventionell (also mit Farbe und Pinsel) von digital (z.B. mit Photoshop) erstellten Bildern unterscheiden soll, sind einige überfragt.


    Naja, da ich mich viel mit dem PC und dem bearbeiten von digitalen Bildern beschäftige, habe ich einen entsprechend geschulten Blick dafür.
    Manchmal (z.B. in PC animierten Filmen) ist es allerdings so schlecht gemacht, dass es auch ein "Laie" sofort sieht.
    Andere sind so präzise, dass allein die Logik gebietet, dass es künstlich sein muss (beispielsweise der Balrog von Herr der Ringe, den fand ich sehr glaubwürdig animiert).


    Habt Ihr so einen Blick für digital erstellte Bilder oder ist es bei Euch eher ein Rätselraten?

    Findet Ihr, dass Bilder zwangsweise eine Aussage, einen tieferen Sinn haben müssen, oder können sie einfach gut aussehen, ohne dass irgendwas dahinter steckt?


    Mir persönlich ist klar, dass man als Lernender der Kunst eher Schwierigkeiten hat Bilder mit Aussage anzufertigen, daher zeichne ich persönlich auch überwiegend nur wegen der reinen Darstellung.
    Aber wie beispielsweise in der Musik finde ich, wenn ein tieferer Sinn hinter etwas steckt, macht es eine Sache umso interessanter und man hat als Betrachter mehr Möglichkeiten ein Bild zu verstehen und zu interpretieren (sieht man die Aussage überhaupt, ist man der gleichen Ansicht etc.).

    Naja, ich weiß halt nur, dass ich mir dann so blöde beobachtet vor komme, wenn ich öffentlich wo fotografiere.
    Außerdem waren (analoge) Fotos von mir früher nicht sonderlich gut (mag einerseits an den Kameras, andererseits daran gelegen haben, dass die Lichtverhältnisse nicht immer optimal waren).


    Naja, zuhause beispielsweise meine Stifte oder Gliederpuppe zu fotografieren schreckt mich jedenfalls nicht ab. ;D

    Ich hab ja heute mal nach seinen Bildern gegoogelt, da ich erst nicht auf den Namen von Keith Haring gekommen bin. [pfeif]
    Dabei ist mir aufgefallen, dass in erster Linie NUR entsprechende Comicbilder zu sehen waren. Offensichtlich war das halt sein Markenzeichen und seine Hauptmotive.


    Ich finde aber, unter anderem durch seine Bilder, sind Comics erst so richtig Salonfähig geworden. Wär hätte sonst daran gedacht sich sowas groß ins Wohnzimmer oder so zu hängen? [bravo]


    Zumindest sind es eindeutig Bilder mit Wiedererkennungswert.
    Und auch, wenn überwiegend traurige Frauen abgebildet sind, bestechen die Bilder durch ihre knalligen Farben und ihren Offsetdruck-Charakter (aufgrund des groben Druckrasters).


    Faszinierend finde ich auch, dass er teilweise sogar Sprechblasen mit eingearbeitet hat, das unterstreicht noch einmal den Comicstil.

    Ton / Keramik?
    Dann hab ich den bestimmt schon mal benutzt und zwar in diesem Zusammenhang.
    Ansonsten, ich male ja nicht, ich zeichne ja nur, benötige ich so ein Gerät eher weniger.


    Allerdings würden mich mal Beispiele interessieren wie sowas aussehen kann, wenn man ihn benutzt. ;)

    Ich finde es gibt Fotografiertypen und welche, die es nicht sind.
    Ich gehöre jedenfalls nicht dazu. ::)


    Gemeint sind damit Leute, die -wenn sie einen Fotoapparat mit nehmen- auch wie wild damit Fotos schießen.
    Japaner sind beispielsweise so Typen. ;D Aber auch hierzulande findet man den Typus recht häufig.


    Ich dagegen bin so eher der Fotografiermuffel, ich nehme an sich schon eher selten die Kamera mit, und wenn ich sie mal doch mit habe, komme ich mir meist zu blöd vor, sie auch zu benutzen, bzw. finde ich dann eher weniger fotografierenswerte Motive.


    [hr]


    Zu welchem Typ würdet Ihr Euch zählen? Und was meint Ihr, wieso es so verschiedene Typen gibt? Reine Erziehung?

    Dass da Geschmack eine große Rolle spielt, ist sicherlich klar, fair für die Bewertung wäre es natürlich nicht.
    Deswegen gibts doch bestimmt Dinge, nach denen sie sich halten, aber ich denke das ist gewiss auch von Aufgabenstellung zu Aufgabenstellung anders. [keine-ahnung]

    ... oder?


    Also was Kunst angeht, da heißt es ja, man könne nicht streiten, schön ist, was gefällt.
    Aber das scheint für realistische, darstellende Kunst nicht so zu gelten, sonst gäbe es keine Richtlinien nach denen Kunstlehrer und -professoren bewerten würden.


    Was meint Ihr nach welchen Kriterien Kunst bewertet werden sollte?
    Mehr nach dem Äußeren, der Aussage? Oder geht das eigentlich gar nicht?

    Wer hat Euch in Sachen Kunst als Vorbild gedient und warum?


    [hr]


    Da ich im Alter von ca. 7-10 Jahren das Zeichnen für mich so richtig entdeckt habe und wie es der Zufall so will der Zeichentrickfilm Arielle die Meerjungfrau zu der Zeit im Kino lief (tja, so lange ist das schon her [pfeif] ), hatte ich auch ein Bilderbuch davon geschenkt bekommen dessen Zeichnungen mich ungemein faszinierten.


    Und schwups wars um mich geschehen; die Zeichnungen der Firma Disney (speziell die der Frauen) waren mein Vorbild, denen habe ich in der Zeit nachgeeifert.


    So Schritt für Schritt sind meine Zeichnungen bzw. Vorstellungen von meinen Bildern aber auch erwachsener geworden und ich habe festgestellt, dass sich in der Zeit ein eigener Zeichenstil entwickelt hat.


    [hr]


    Was waren Eure Vorbilder?

    Bei mir ist das leider auch schon etwas länger her, seit ich das letzte Comic gelesen habe.
    Ich finde die guten Comics sind es aber auch wert öfter gelesen zu werden, aus dem Grunde schmeiße ich z.B. auch keine weg.
    Momentan liegen sie bei mir derzeit zum größten Teil aber im Keller rum. ::)

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