Beiträge von Chaoskritzlerin

    Hihi. Kommt mir bekannt vor.

    Ich bin auch Meisterin im Einräumen/Sortieren/Organisieren. Dann fange ich an mit einem Projekt und schwupps steh ich knietief im Chaos.:))


    150 Beiträge. Oha. Na, da hab ich ja ein neues Etappenziel, gleich nach dem "Bilder zeigen im Anhang"-Etappenziel. [doppel-daumen]

    Ich glaube, ich geh mal nachher etwas zu den Umfragen.

    Ach, genug Papier und Stifte hab ich vermutlich für zwei Leben. Aber das kann ich gut verstecken- ich packe einfach alle meine fachlich passenden Bücher davor. Dann sieht man da nichts mehr von.[tanz]

    Problem gelöst!


    Ja, die Konmari- Methode und Artverwandte habe ich auch erfolgreich in der ganzen Wohnung durchgeführt, im Keller, Auto, auf dem Balkon. War super. Alles schön entrümpelt im Leben. Nahezu minimalistisch (aber nicht extrem-minimalistisch). Aber in meinem Malzimmer gingen dann irgendwie die Schränke nicht auf. Da war wohl nicht magisches Reinigen, sondern magische Barriere bei mir. Aber ich arbeite daran. Etwas reflektieren was ich wirklich gerne mag und dann das kleine Künstlermaterial-Wunderland im Schrank etwas zurück bauen.

    Ich hab das mit der Näh-Ecke ganz gut hin bekommen. Vielleicht schaffe ich das auch Mal bei den anderen Sachen.

    Hm... Interessante Frage.

    Ich schätze, die meisten meiner Bilder landen irgendwann im Müll.

    Ich male und zeichne sie fertig -meistens, nicht immer, manche bleiben auf ewig unvollendet- und dann werden sie erstmal zur Seite gelegt. Ob jetzt in einer Mappe, Schachtel, zwischen zwei Pappen, oder einfach auf einem Haufen hängt letztlich vom verwendeten Material und der Größe ab. Einige Zeit später, wenn ich etwas Abstand zum Bild gewonnen habe, schaue ich sie mir nochmal an. Das meiste fliegt dann in den Müll. Ich behalte die Bilder, die mich irgendwie ansprechen, die ich für gelungen halte oder in denen ich etwas lehrreiches für mich erkenne, an das ich mich erinnern möchte. Die Bilder kommen dann in Mappen oder Schachteln. (Keilrahmen an die Wand).

    Ausnahme sind Skizzenbücher, die behalte ich und stelle sie in den Schrank. Aber das sind auch eher gezeichnete Tagebücher. Das sind aber nicht viele, ich habe erst vor etwa zwei Jahren mit der Verwendung von Skizzenbüchern angefangen nachdem ich bei einen für mich sehr inspirierenden Kurs mitgemacht habe.

    Vielen Dank für die lieben Willkommensgrüße. Ich sehe schon, hier kann man sich einrichten.[doppel-daumen] Muss mich jetzt nur erstmal in Ruhe umsehen und einen Überblick bekommen.


    Ja, also an Material mangelt es derzeit nicht. Dummerweise lasse ich mich dennoch irgendwie immer gerne aufstacheln was neues auszuprobieren.

    ....Immer diese Begeisterungsfähigkeit.


    Eigentlich war mein Plan für nächstes Jahr, Mal nichts zu neu anzuschaffen und mich munter aus meinem Vorrat zu bedienen, der durchaus beachtlich ist (nach meiner bescheidenen Meinung wenn ich was das angeht gerade einen klaren Moment habe... Und große Lücken aufweist wenn ich irgendwo etwas erspähe was ich noch nicht kenne). Allerdings hatte ich diese Idee auch schon Ende des letzten Jahres. Naja, und dann kam trotzdem irgendwie eine solide Sammlung Pastelle (die ich nie ausprobieren wollte, doch ausprobiert habe, natürlich die gewohnte Schockverliebtheit erfahren habe) und eine kleine Einstiegsmenge Ölfarben (die ich bisher allerdings noch nicht ausprobiert habe, Schockverliebtheit steht also noch aus) dazu.


    Tja, der Plan steht...ist aber eher von vorne herein zum Scheitern verurteilt.

    [winke-winke] Hallo!


    Das pure Chaos auf dem Maltisch....auf der Staffelei....auf dem Fußboden, egal, Hauptsache ich finde nichts was ich gerade suche - das bin ich. Meine Mal- und Zeichenumgebung ist alles, nur nicht instagram-vorzeigehübsch.


    Ich befinde mich in den vierzigern meiner Lebensjahre ich und male und zeichne aus Spaß an der Sache.

    Bevorzugt sind meine Motive Tiere, Pflanzen, Stillleben und etwas Architektur. Bevorzugtes Material ist alles was ich in die Finger bekomme. Alles, was ich an Material nicht mag (aus welchen Gründen auch immer), probiere ich letztlich doch irgendwann aus und bin dann grundsätzlich schockverliebt. Ja, ich neige zu übersteigerter Künstlermaterialeuphorie. [pfeif]


    Keine Ahnung seit wann ich zeichne oder male, wahrscheinlich seit ich einen Stift halten kann. Jedenfalls hat mich das über die Jahrzehnte nie losgelassen. Der Spaß ist noch immer der gleiche und es hilft seit jeher beim Stressabbau. Auch wenn natürlich mit den Jahren der Anspruch an mich selber im Vergleich zu den ganz jungen Jahren etwas gestiegen ist. Immer mal wieder hatte ich längere Phasen in denen ich gar nicht gemalt und gezeichnet habe.


    Nun möchte ich das aber wieder etwas intensiver verfolgen. Ich habe nämlich festgestellt, dass ich einfach zu viele Hobbies habe und dieses etwas zu kurz gekommen ist. Jetzt mag ich meine Freizeitprioritäten etwas anders sortieren. Daher habe ich mich hier auch angemeldet, denn ein wenig Austausch fände ich auch toll. In meinem Umfeld habe ich leider was dieses Hobby angeht wenig Möglichkeiten mich auszutauschen.

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