Beiträge von KreaPuffin

Heute kam ich endlich dazu, die Geburtstagskarte für meinen Sohn zu basteln. Ist zwar noch etwas hin, aber urlaubsbedingt komme ich später nicht mehr zum Basteln.

Da Söhnchen in letzter Zeit immer wieder sagt:"chill mal!" Und generell Schildkröten mag, gibt es eine "Chillkröte". Wobei das Wortspiele nicht von mir ist, das haben wir schon öfter als Wortwitz verwendet und war ursprünglich aus dem "Neinhorn"-Buch.

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Auf den unteren Bereich schreiben wir dann noch unsere Grüße drauf.

Es ist meine erste Klappkarte mit Pfiff und leider habe ich auch einen riesigen Fehler drin, aber egal, das gehört so, sag ich einfach. Die Palmen sind halt weiter gewachsen Und der Glitzerkleber trocknet irgendwie fleckig Aber nachträglich kann ich es nicht mehr weg machen, sollte halt schön glitzern.

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Vorlage keine. Nur wie man generell Faltkarten macht.

Material: Fotokarton, Clairefontaine Dessin a grain, Albrecht Dürer Watercolour Marker, Fineliner, Wolle, Glitzerkleber, Abstandpads und diverse Aufkleber.

Heute nochmal eine Spielerei, allerdings mit einem speziellen Hintergrund. Es soll eine Geburtstagskarte für meine Mama werden. Sie ist immer noch im Krankenhaus, aber es geht stetig aufwärts. Was sie fürs nächste Jahr besonders neben Gesundheit und Durchhaltevermögen braucht ist Glück, denke ich.

Daher ein "Kleeöwe".

Vorlage KI für die grobe Form. Bookingford St Cuthberts Mill, FC Fineliner und Albrecht Dürer.

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Oh schön. Ich mag das Locker und Luftige total. Die Farben sind harmonisch und die Fineliner-Konturen passen sehr gut dazu.

Wieder eine Wortspielerei. Vorlage KI. Mit Action-Fineliner auf Clairefontaine Dessin a grain.

Ein Lesel

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Die Pose, das Gesicht und Fell unterhalb vom Kopf finde ich schonmal sehr gelungen. Die Zehen kommen mir etwas komisch vor. Wirklich Tipps kann ich dir allerdings keine geben, da ich mit Bleistift und Kohle nicht wirklich versiert bin. Vielleicht kannst du nachträglich noch etwas Farbe von den Schnurrhaaren mit Knetradierer wegnehmen oder notfalls mit weißem Buntstift drüber gehen um sie aufzuhellen.

Die Querflötenlehrerin meines Sohnes hört zu den Sommerferien auf, weil sie in Rente geht. Da sie so eine Liebe ist, wollten wir ihr was Kleines schenken. Es gibt Pralinen und dazu eine Zeichnung von mir, die noch irgendwie in eine Karte mit Grüßen integriert wird. Söhnchen hat es leider mehrfach vergessen zu fragen, was für ein Lieblingstier sie hat.

Aber ich denke, fröhliche Otter gehen immer

Vorlage war nur der Gesichtsausdruck von KI, der Rest ist eigene Idee. Leider bekomme ich bei dem Regenwetter und Kunstlicht nur verfälschte Farben aufs Foto

Material Clairefontaine Dessin à grain, Castle-Arts-Stifte, FC Fineliner.

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Oh man, hatte ich ganz vergessen, dass ich auch noch was zu deinen Wölfe mit dem Flauschefell schreiben wollte.

Die beiden strecken mir so den Bauch entgegen und das Fell sieht so plastisch aus, da mag ich am liebsten Bäuche kraulen. Aber ob sie das so mögen.

Yin und Yang stellen ja die Gegensätze dar und ich finde, das hast du nicht nur durch die Farben unterstützt, sondern auch das Bild an sich vereint Ruhe und Bewegung in sich, finde ich.

Danke für eure lieben Kommentare und Likes.

Zur Frage mit dem Eis...

Der Gedanke war, dass es so eine Kombination aus beidem ist, Wasser, das nicht so tief ist und splitterndes Eis, durch das er durchpflügt beim Laufen.

Ich mache dieses Mal wieder nicht mit, da wir zum Ende des Monats in Urlaub fahren. Aber den Monat darauf, bin ich dann wieder dabei.

Ich finde es stark, sehr realistisch, egal ob analog oder digital gezeichnet. Ich fände ein "I-Tüpfelchen" noch ganz nett, das eine verspielte Komponente mit rein bringt. Katze auf der Straße, Vogel im Fenster, eine farbige Blume oder sowas in der Art.

Das wird richtig stark. Ich bin begeistert von den Augen, aber auch den Schattenbereichen, da traust du dich, sie wirklich intensiv zu setzen, dadurch wirkt das Bild richtig echt und hat total Tiefe.

Ich liebe jedes Jahr aufs neue, die Farbenpracht unserer Hortensie. An einer Pflanze, soviele verschiedene Farben.

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Heute hatte ich ein Erlebnis in der Firma, das mich echt ziemlich geflasht hat. Ich dachte hinterher nur:"wow".

Wir probieren ja gerade in allen möglichen Bereichen aus, wie wir sinnvoll KI einsetzen können, wie sie unsere Arbeit erleichten und unterstützen kann. Und das endet hoffentlich nicht in ersetzen der Entwickler.

Ich "spiele" täglich damit, lasse mir Code erklären, bei Fehlersuche unterstützen oder Optimierungen vorschlagen.

Heute musste ich etwas an zwei Sachen erweitern, was nicht sonderlich anspruchsvoll ist, sondern ganz viel kopieren und dann entsprechend ändern. Einfach Fleißarbeit. Interner Spruch:"das ist was für Azubis".

Schätzung normalerweise für diese Erweiterung: 2 Stunden inkl. Test.

ChatGPT mit dem Ausgangsmaterial (2 Dateien) gefüttert, die 11 neuen Werte aufgezählt mit der Anweisung versehen, anhand welches Beispiels sie ergänzt werden sollen, damit alles nach dem gleichen Schema gemacht wird.

Nach 5 Minuten hatte ich meine Erweiterung. Der Rest war dann Test, Orgakram und ein Versäumnis meinerseits, was meinem Chef Arbeit beschert hat. Aber trotzdem, ziemlich klasse.

Was hingegen Dall-E anbelangt, ich sehe es auch ein bisschen wie Brainstorming mit einem Kumpel oder Freund. Ich habe eine Idee, bringe es ein. Passt nicht, wird modifiziert. Daraus ergeben sich immer wieder andere Ideen. Und manchmal kommt dann wirklich eine Vorlage dabei raus, die ich versuche selbst abzuzeichnen. Manchmal stoße ich aber auch an die Grenzen und es wird nicht annähernd, wie im Kopf. Dann fange ich notfalls nochmal ganz anders an oder versuche es selbst. Aber der Prozess hat mich dann vielleicht trotzdem näher an das gebracht, was ich im Kopf habe und umsetzen möchte.

Nach wie vor habe ich trotz all der Begeisterung Sorge, was das alles für Veränderungen mit sich bringt und wie schnell der Fortschritt mittlerweile ist. Und ich bin mir sicher, den Job, den ich mal gelernt und geliebt habe, wird es in der Form in wenigen Jahren nicht mehr geben. Den gerade diese Fleißarbeit von heute Morgen, war früher ein Teil meiner täglichen Arbeit.

Ja genau, eigentlich traurig und auch eher nicht die Art Bilder, die ich sonst male.

Seit Tagen schwirrt mir mal wieder eine Bildidee im Kopf rum, bei der ich mir aber unsicher war, wie ich sie am besten auf Papier bannen kann. Ich habe viel mit ChatGPT probiert, die grobe Struktur ist dann auch bei einem der letzten Versuche entstanden und mit eingeflossen. Sonst keine Vorlage.

Ganz glücklich bin ich mit der Umsetzung auch nicht, da die Farben sich auf dem schwarzen Papier nicht so gut machen. Die strahlen nicht so, wie eigentlich gedacht.

Material: Clairefontaine Etival, Castle-Arts-Stifte, Gelly Rolls weiß und FC Brush Pen weiß. Umrisse und Vorzeichnung mit Pilot G-2 Gelroller (der mich leider auch nicht so überzeugt, kratzt ziemlich übers Papier).

Hier also der "schmelzende Eisbär".

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Ich finde auch, hätte gut zum Kalender gepasst.

Interessante Wirkung durch die Bearbeitung. Das obere wirkt irgendwie leicht deprimiert auf mich, nasse Katze, liegt nicht ganz entspannt, alles nass.

Durch das Licht beim zweiten wird die Katze mehr betont, zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Das wirkt irgendwie dann auch behaglicher, als ist sie dort in Sicherheit, im Warmen.

Herzlich Willkommen im Forum und viel Spaß hier. Ich hab mal ein bisschen in deinem Blog gestöbert. Du scheinst ja sehr vielfältig unterwegs zu sein. Da bin ich schon gespannt, was du hier so zeigst und machst.

Ich mag Terry Pratchett übrigens auch total gerne.

Wuselwolf

Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall, dann kann ich mich besonders gut konzentrieren. War schon in der Schulzeit so, meine Ränder in den Heften waren immer voll mit Tierchen, Mustern und ähnlichem

Beowind

Komplett ohne Vorlage war's nicht. Pfotenballen hab ich bei Chico abgeschaut und der Controller ist dem, den mein Sohn hier liegen hat, nachempfunden.

Manchmal geht es ganz ohne, oft aber auch nicht, weil ich das, was ich im Kopf habe, nicht aufs Blatt gebannt bekomme. Ich bin bei vielem halt doch noch aufs Abzeichnen, statt selbst Entwerfen, angewiesen Daher freut es mich, wenn was Brauchbares rauskommt. Und die Kommentare und Likes motivieren mich zusätzlich, dran zu bleiben.

Drar'goth

Die Anzahl und Dauer der Meetings ist in den letzten Jahren angestiegen ohne Ende und über die ganze Woche verteilt. Aber die längste Aktion (mit verschiedenen Sessions aus denen man wählen muss) ist alle 2 Monate freitags, den ganzen Vormittag