Beiträge von Spaceboy

    Fireplanet12 - Vielen Dank schonmal und - natürlich keine Eile :)


    Wie gesagt - das wichtigste wäre tatsächlich daß das mit dem mit Wasser vermalen dann gut klappt, und das Papier die Tinte nicht so einsaugt daß sie sich nicht mehr - und nur noch wenig - anlösen lässt.


    Cherry92 - ok das sind ja Tusche-Stifte, die ist wieder was ganz anderes als eine Aquarell-Tinte :) - glaub das kann man auch nicht damit vergleichen dann.

    Cherry92 - primär wichtig wäre eine glatte Oberfläche und eben ein Papier das nicht sofort alles wegsaugt.

    Also - nicht unbedingt klassisches Aquarellpapier, kann sein daß andere damit dann auch arbeiten, aber mir gehts eben darum daß sich die Farbe vom Marker nach dem Auftragen noch gut anlösen und vermalen lässt.


    Da hab ich in Skizzenbuchform bislang noch nichts gefunden und hoffe deswegen auf einen konkreten Vorschlag für ein passendes Buch, damit ich nicht nochmal danebenlange :)

    Cherry92 - das mit der Fadenheftung ist bei gekauften Skizzenbüchern auch, respektive - soweit ich weiß eh Standard, sofern man keine Spiralbindung nimmt.


    Ich kenn jetzt nicht alles was an Skizzenbüchern auf dem Markt ist aber - bei meinen konnte ich noch keinen signifikanten Unterschied zwischen Vorder- und Rückseiten feststellen (momentan nutze ich am meisten die Talens ArtCreation Bücher) - muss aber nicht bei allen so sein.


    Zum Kraftpapier: kommt sicher auch auf die Papierqualität an, was das aushält und was nicht, ich hab hier noch ein (noch nicht angefangenes) Skizzenbuch mit diesem braunen welchen, ein Hahnemühle-Skizzenheft und zwei Blöcke (Jäger und Sammler eben *hust* :D)

    Ich hab mit Tusche, Farbstiften und Ölpastellen bislang drauf gearbeitet, als nächstes teste ich mal was das Zeug zu Gouache sagt.

    Bei den Ölpastellen hatte ich sogar ein eher billiges Papier, das hat aber sogar den Einsatz von Isopropanol (fürs Verblenden) ganz gut vertragen ...

    Abschließend hab icha uch noch eine kurze Frage in die Runde (hoffe die geht nun nicht ganz unter :D ) - kann mir jemand ein Skizzenbuch empfehlen, das mit Aquarellmarkern gut funktioniert?

    Hab gestern ein neues angefangen - das ich eigentlich für meine giger-inspirierten Ideen nehmen wollte, aber - Aquarellmarker mag das Papier irgendwie nicht, und das Problem hab ich bei anderen Büchern auch schon gehabt - wenn die die Farbe aus den Markern sofort aufsaugen, geht das Vermalen dann so gut wie garnicht mehr - einzig meine ArtCreation-Bücher gehen halbwegs, aber auch nicht so ideal wie ich das gern hätte (einsame Spitze ist und bleibt interessanterweise das Tedi Aquarellpapier - nur das sind ja Blöcke ...) - oh und es löst sich auch auf wenn man dann mit nem Pinsel noch drüberfuhrwerkt :/ (war ein Artway mit stärkerem Papier aber auch hier - entgegen der Produktbeschreibung ein Reinfall für mich)

    Bevor ich also wieder Fehlkäufe mache, wollte ich mal fragen ob jemand vielleicht einen Tip hat - Format sollte A4 sein. Ich benutze die Faber Castell Albrecht Dürer sowie Tombow ABT Aquarellmarker.

    Auch von mir WIllkommen hier!


    Deine "Schwächen" sind reine Übungssache :) - also nicht zu sehr damit stressen wenns (noch) nicht wird, das wird sehr wohl - auch die Hand hat sowas wie ein Muskelgedächtnis, und das muss durch Üben erstmal trainiert werden - und das braucht eben auch ein kleines bisschen.

    Beowind - Vielen Dank :)

    Der Mond ist schon unserer, mit dem "falschen Mond" hab ich mir nur auf das Bild bezogen - also eigentlich "das falsche Bild vom Mond" hatte ich da hochgeladen.

    Andere Monde in unserem Sonnensystem würde man nie so groß auf die Kamera kriegen, da muss man meistens schon eine Raumsonde vorbeischicken.


    Ich wohne hier quasi mit einer Arschbacke im Wald - die meisten Aufnahmen mache ich tatsächlich vom Garten aus, auch wenn ich da auch Straßenlaternen im Rücken hab - und die Lichtverschmutzung vom nächsten Ort, insgesamt aber nicht so schlimm wie in einer großen Stadt.

    Wenn ich möchte hab ich hier aber auch Flecken wo keine Straßenlaternen sind, meistens ist es aber deutlich bequemer im eigenen Garten zu bleiben. besonders in den richtig guten Nächten im Winter, wo es dann saukalt ist - da stell ich dann meistens nur den Auslöse-Timer an der Kamera ein und verzieh mich in Haus zurück, bis die Belichtungsreihe durchgelaufen ist :D


    Es gäbe auch für die Optik sogenannte Lichtverschmutzungs-Filter zum davorklemmen, aber da streitet sich die Astrofotografen-Gemeinde, ob das wirklich was bringt oder Blödsinn ist. Ich benutze sowas nicht, die oben schon genannte Modifikation an einer der Kameras würde ich nochmal machen lassen und eventuell auf ein besonderes Objektiv bzw Foto-optimiertes Mini-Teleskop sparen.



    18.06.2023


    Ich hab auch mal paar neue Fotos.


    In meinem Heimatkaff ist an diesem Wochenende das sogenannte Brunnenfest - das Ding hat eine sehr lange Geschichte die sich womöglich auf eine Dürre zurückführen lässt, bei der die Stadt-Brunnen eine zeitlang trocken wurden, und als das Wasser wieder zurückgekommen ist, sollen die Bewohner zum Dank die Brunnen mit Blumen geschmückt haben - sicher belegt ist das Fest seit dem späten 18. Jahrhundert, es könnte auch älter sein, aber da gibt es wenig gesicherte Quellen dazu, nur Volksglauben und Sagen.


    Auf jeden Fall hat das Örtchen hier, gemessen an den überschaubaren Ausdehnungen, ungewöhnlich viele der alten, historischen Röhrenbrunnen übrig, zu denen im Lauf der Zeit verschiedene moderne Brunnen dazugekommen sind.


    Als Kind war ich da immer ganz heiß auf das Wochenende, und auch in den 90ern war bei uns da ausnahmsweise mal heftig was los, inzwischen aber ist der Besucher-Ansturm deutlich weniger geworden, manche Brunnen sehen leider auch mehr aus als hätten die Leute, die fürs Schmücken da zuständig sind (es gibt für jeden Brunnen eine eigene Gruppe, die das macht - teils aus Vereinen oder ansässigen Geschäften und Firmen) - auch keinen Bock mehr drauf.

    Schade das .. aber meistens lauf ich zumindest einmal mit meiner Kamera durch und jage nach wenigstens ein paar schönen Motiven. Ein paar wirklich tolle Dekorationen sind trotzdem immernoch dabei.


    Ich hab noch nicht alle Bilder fertig bearbeitet, aber den ersten Schwung lass ich schonmal hier.


    Unterwegs war ich mit der EOS 600D gestern, und einem 80-300mm Tamron Tele. Ein analoges Kiron mit 28mm hatte ich noch in der Tasche, kam aber nicht zum EInsatz - bei Gesamtansichten hätte ich sonst gut erkennbare Leute mit draufgehabt.


    brunnenfest_2.jpgbrunnenfest_3.jpgbrunnenfest_4.jpgbrunnenfest_5.jpg

    Vielen Dan euch :) - und natürlich auch für die Sternchen.


    Leider hat der Scanner mich - ein weiteres Mal - etwas geärgert und das Ergebnis bisschen - ja, "matschiger" aussehen lassen als es am Papier ist, aber gut - jetzt ist es hochgeladen, dann bleibt es so.

    Mir gefällt der Drache auch gut - ist mal ein bisschen ein anderer - die Outlines gefallen mir gut, hat was ausdrucksvolles, und auch die reduzierte Farbgebung passt zu dem Drachen irgendwie sehr gut.


    Und - Abzeichnen ist wirklich nicht schlimm, ganz im Gegenteil - man muss ja irgendwie an Erfahrung und Übung kommen.

    Ich studier grad nebenberuflich Grafik-Design und unsere Darstellen-Dozentin hat uns das explizit mal als Aufgabe gegeben - daß wir einmal unsere Vorbilder vorstellen sollten, und dann tatsächlich ein bisschen was von denen abzuzeichnen.
    Finde auch daß man davon viel mitnehmen kann und sich nicht (sofort) den Druck machen soll, alles aus dem Kopf und perfekt hinzukriegen - das ist ziemlich schwer und braucht einfach Zeit. Und das ist auch OK :)

    Heut hab ich einen Hasen dabei - der ist jetzt schon wieder paar Wochen alt - ganz zufällig bin ich da auf einen Zeichen-Wettbewerb gestoßen und hab spontan gedacht - warum nicht?

    Thema war - einen Hasen zu zeichnen oder zu malen - ansonsten gabs keine Vorgaben.


    Da der Wettbewerb vom Albertina-Museum abgehalten wird, erklärt sich der Hase mit dem berühmten welchen von Albrecht Dürer - man durfte den auch einfach abzeichnen, wenn man das wollte.

    Bei mir ist es etwas kubistisch geworden - eine meiner Lieblings-Kunstrichtungen - gleich hinter dem Surrealismus.
    Früher hab ich einiges in der Richtung gemalt - hat sich irgendwie so ergeben als ich beim Vorzeichnen dann so mit den Linien des Hasen angefangen hab rumzuspielen.

    Die Farbe kommt von verschiedenen Tinten und Tuschen - ist eins meiner Lieblings-Medien - hat was von Aquarellfarbe, lässt sich, wenn man es will aber etwas besser kontrollieren.

    Format ist A4, auf 300gr^m2 Zeichenkarton.


    Und ich hoffe ich darf das jetzt :D - hier gelangt ihr zu meinem Eintrag auf der Wettbewerbs-Galerie, vielleicht hat ja noch jemand ein Sternchen für meinen Hasen übrig - würde mich sehr freuen ^^ - und eventuell hat ja dann noch jemand Lust auf einen Hasen für den Wettbewerb.

    Da muss ich doch auch mal Hallo sagen :)

    Ich sehe Gemeinsamkeiten - bin selbst ein sehr großer und enthusiastischer SciFi Fan sowie Hobby-Astronom - und eigentlich steh ich auf alles was irgendwie mit Weltraum zu tun hat [rolle-rueckwaerts] - und ebenso ein großer Bewunderer von Giger und Dali.

    Ich bin schon sehr gespannt Deine Bilder hier zu sehen :)

    Bin zwar selbst noch nicht so richtig lange hier, aber trotzdem auch von mir - Willkommen und viel Spaß hier im Forum :)

    Unterwegs nutze ich nur Wassertankpinsel, ich mag nur diese ganz einfachen, kleinen nicht, die sind mir zu kurz und das find ich unhandlich (auch bei normalen Pinseln hab ich lieber etwas mehr Stiel dran) - hab mir ein Set von Arteza mal geholt, und als Reserve eins vom Aldi - das im Prinzip das gleiche ist, bis auf die Farbe vom Griffstück.
    Passt auch gut Wasser rein, da muss ich zum Bleistift im Zug nicht auffüllen gehen, das hält ne Weile durch.

    Zuhause bevorzuge ich die handelsüblichen Pinsel - an sich mag ich solche auch lieber, nur eben wenn ich mal wieder im Zug was mache, sind Wassergefäße einfach nicht praktikabel ...

    Das was Dipinto geschrieben hat, ist mir auch zuerst durch den Kopf gegangen - ist wieder sehr schön geworden :)

    Hab das auch festgestellt wie sich die Wahrnehmung ändert wenn man draussen malt oder zeichnet und das Motiv so in echt vor sich hat. Das ist ziemlich spannend auch an sich zu beobachten.

    Also ich finde den stark verlaufenen Übergang von Meer zu Himmel garnichtmal so schlimm, das wirkt für mich wie ein sehr stark unscharfer Hintergrund - was man in der Fotografie ja gern macht um den Fokus mehr auf die Motive des Vordergrundes zu setzen.

    Vielen Dank :) - Severina - ja mir gings auch so daß ich anfangs dachte - war nen Versuch wert aber ist nicht mein Ding, mich hat das Zeichnen in meiner nicht-gewohnten Umgebung, noch dazu mit potentiellen Fremd-Reizen, total irritiert bis regelrecht gestresst, sodaß ich mir auch unsicher war was zu viel ist und was nicht, muss aber sagen daß ich dann richtig meinen Zugang dazu gefunden hab und das inzwischen auch spannend finde was das mit einem Motiv macht, eben wenn man mal nicht an seinem sicheren, ruhigen und gewohnten Arbeitsplatzt sitzt sondern noch so viel um sich rum hat.
    Ich seh schon einige Veränderungen zu den Zeichnungen die ganz am Anfang meines Unterwegs-Skizzenbuches sind, und das ist auch total spannend - was noch geht obwohl man theoretisch ja schon über drei Dekaden zeichnet und malt - man überrascht sich dennoch immer wieder selbst :D

    Lass Dich einfach mal ohne Wertung drauf ein, also - denk nicht drüber nach ob irgendwas zu viel oder zu wenig ist und mach mal, das kommt dann bestimmt auch mit der Übung.

    Ich muss da auch sagen daß, trotz des Unmuts über meine Darstellen-Dozentin im letzten Jahr - sie hatte uns das Buch "Mut zum Skizzenbuch" von Felix Scheinberger empfohlen, und das hab ich jetzt dreimal durchgelesen und find das ziemlich gut weil es eben doch sehr zu diesem Unterwegs-Zeichnen motiviert - und besagte Dozentin hat auch noch bisschen angeschoben was "Experimente" angeht, man muss manchmal auch aus seiner Komfortzone geschoben werden, sonst verbaut man sich die Möglichkeit neue Erfahrungen zu machen (Philososchwafel Ende - manchmal kann ichs echt übertreiben :)) )


    Sooo, ich möcht euch noch was aus besagtem Unterwegs-Skizzenbuch zeigen - ich hoffe es ist OK daß ich vier Zeichnungen zusammengeklebt hab, aber - die sind vom selben Trip und gehören thematisch also auch irgendwie zusammen.


    Die ersten zwei Seiten hab ich abends, nach meiner Ankunft in Bonn in meinem Airbnb dort gemacht - ich mag Hotels nicht so und buche fast immer über die Plattform, und die kleine Wohnung die ich diesmal hatte war mit die schönste die ich je erwischt hatte - nicht weil sie besonders neu, modern und luxuriös war, sondern weil sie Charme hatte - eben nicht neu war und einige skurrile Details hatte (ich mag sowas, Hotels sind so steril), und wenn man die Türe aufgemacht hatte, war man schon mitten im Grünen, ab und zu hat die Katze des Hauses mal durchs Fenster geschaut ... hoffe ich krieg genau die Wohnung nächstesmal wieder.


    Beide Motive hatte ich in Natura vor der Nase.


    Auf dem Rückweg hab ich mir dann wieder Bahnhofs-Motive vorgenommen (Bahnhöfe sind so langsam meine Lieblings-Motive beim unterwegs-zeichnen geworden - was ja auch logisch ist wenn man dann viel mit Zug reist) - das wäre einmal eine weitere Ansicht des Frankfurter Bahnhofes (den hab ich schon das ein oder andere Mal im Buch festgehalten) und die Ornamente an einer Säule im Bonner Bahnhof - quasi "flachgelegt" .


    Die Motive hab ich abfotografiert und dann in Ruhe im Zug gezeichnet. Coloriert hab ich teilweise daheim noch, weil es unterwegs nicht komplett fertig geworden ist.


    Material auch hier - Talens Art Creation SKizzenbuch (21x13cm) - Aquarellfarbe (Van Gogh) und wasserfeste Tinte aus dem Platinum Preppy und einem sehr feinen Tuschefüller für technisches Zeichnen.

    Sind dir auf Amazon auch schon die Rezensionen aufgefallen, in denen es heißt, dass das Produkt kaputt angekommen sei, aber das Recht auf Umtauschen/Zurückschicken trotzdem nicht in Anspruch genommen wird? [patsch]

    Nicht bewusst, wenn ich drüber nachdenk, aber mei, Leute sind seltsam, vom Standpunkt eines Menschen der selbst übers Internet seinen Kram verkauft, hab ich da mehr als genug Geschichten auf Lager ...

    Ich hab bei einem kleinen Shop bestellt, fernab von A und Co, mal sehen was die sagen - Versandkostenübernahme ist übrigens, wenn es ein Händler macht, freiwillige Kulanz, ansonsten ist im EU-Recht festgehalten daß Rücksendekosten vom Käufer zu tragen sind - ich muss mich wie gesagt bissl auskennen damit, aber egal ob als Kunde oder Verkäufer - freundliche Anfragen sind immer das womit man am Besten fährt ^^ - bei randalierenden Kunden verlier ich auch den Bock auf jedwede Kulanz ...

    Lieben Dank!


    Dann hab ich wirklich nen Montags-Block bekommen ... war ja klar, genau das was ich jetzt akut gebraucht hätte, nachdem die Kiste eh lang gebraucht hat bis sie da war ...

    Weil ich mich gerade gewundert hab - an sich liebe ich die Inktense auch, hatte bislang aber nur Stifte, für ein Motiv hatte ich mir jedoch noch einen Inktense Block bestellt um größere Flächen verarztet zu bekommen, aber gerade hatte ich festgestellt daß die Farben voneinander abweichen.


    Bei Billigzeugs würde ich das erwarten, aber bei einem namhaften Hersteller jetzt eigentlich nicht - es geht speziell um die Farbe 1100 - Indigo - während der Stift schön satt pigmentiert ist und sich mit Wasser verhält wie er soll, ist der Block hingegen stumpfer in der Farbe und scheint schwächer pigmentiert - daher wollte ich mal Fragen ob ähnliches jemandem, der ebenfalls Stifte wie Blocks benutzt, schon aufgefallen ist, oder ob ich einen Montags-Block erwischt habe (dann reklamier ich den nämlich).

    Weil grad das Inktense-Indigo find ich genial (arbeite grad viel mit Sepia und Indigo zusammen in Zeichnungen) - zumindest das vom Stift :/

    Fireplanet12 - oh das ist gut zu wissen daß die Näpfe da unten reinpassen ... ich bin zwar eher der Selber-Mischer, aber so ein-zwei Farben würd ich dafür wohl noch aufrüsten.


    Hatte schon überlegt das Plastik rauszupopeln und die Näpfe mit Magneten auszurüsten für den Zwecke der besseren Platz-Ausnutzung - das ist bei dem Format wirklich ein wenig verschwenderisch ausgelegt ;D

    Nachdem das zwei Wochen gedauert hat bis es verschickt wurde - heute die Überraschung - ich hab eher damit gerechnet daß der Kasten etwas - ähm - handlicher ist =O - weil ich dachte, Gouache zum Mitnehmen könnte ne gute Idee sein, aber - nuja, so wirklich handlich ist er nicht :D

    Trotzdem bin ich glücklich damit, die ersten Swatches schauen nicht übel aus, aber von Caran D'Ache hab ich nichts anderes erwartet, werd später mal ausgiebiger testen.



    Mit im Paket - Tusche in Indigo, zwei Inktense Blocks und ein Derwent Graphitint in indigo.

    Ausserdem hab ich noch Tedi und Action unsicher gemacht, vier Zeichenkarton-Blöcke eingesackt (das 300gr-Zeug von Tedi, das ich einfach echt mag - also brauch ich Vorrat) - paar Malplatten (hab ich zwar genug aber - man kann nie wissen *hust* ) - Aufbewahrungsboxen ... Kleingrusch wie Klebestifte und ähnliches.
    Und nun muss ich den Schreibtisch wieder mal neu sortieren und organisieren ...

    Dankeschön ^^


    Grad bei so Urban Sketching finde ich daß weniger irgendwie oft "mehr" ist - ich hab genau vor einem Jahr angefangen mich mal darin zu versuchen und weiß noch wie genervt ich bei meinem ersten Mal "im Zug zeichnen" war - weil keine Linie gerade werden wollte bei dem Geruckel :D - inzwischen gefällt mir die Imperfektion die genau dadurch entsteht sogar richtig gut, das schießt mich aus meinem Drang zur exakten Frickelei, die ich sonst schwer ablegen kann, immer mal wieder raus ...

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