Beiträge von Botanical

    Hab abgestimmt.


    Ich mag alle Produkte von Faber-Castell und habe Komplett alle Dürer, Polychromos (p.s.: ich vermisse stark einen Polychromos Blender!), Pitt Pastel Stifte und Pitt Artist Pens B und 1,5.


    Die Pitt Artist Pen habe ich fast blind geholt, weil lichtfest und als Ergänzung zu meinen Polychromoszeichnungen mit der Idee, damit Grundierungen zu machen.

    Dank des einheitlichen Farbsystems super!


    Einzig die schwer zu vermeidenden Streifen beim Zeichnen sind DER Schwachpunkt der Pitts und schränken die Nutzung stark ein! Ich vermute, könnten sie das was sie tun auch relativ streifenfrei, wären sie erfolgreicher!

    Oder wenn es eine Art „Blender“ gäbe um die Streifen aufzulösen, das wäre auch eine Möglichkeit. Muß ich glatt mal probieren ob das mit einem Alkoholmarkerblender geht....

    Die Faserspitzen rauen bei mir auf, weil ich viel Hotpress Cotton Papiere nutze(Polychromos).

    Ich würde sie gerne mehr nutzen.


    Ach ja, die Dürer Marker sind auch dazugekommen.

    Schade, wäre interessant gewesen. Caran d‘ache und Derwent haben keine Probleme mit der Veröffentlichung der Pigmente.

    Mir geht es weniger um die genauen Pigmentnamen, sondern ob in einer Farbe 4 Pigmentsorten oder nur 1 steckt, zwecks Mischqualität auf dem Papier.

    Ich komme drauf, weil in der botan. Aquarellemalerei gilt, dass eine Einzelfarbe möglichst nur aus 1(transparentem) Pigment bestehen soll, da bei Farbmischungen mit zu viel Pigmentsorten, die finale Mischfarbe stumpf, leuchtschwach usw. wird. So könnte man dann bestimmte Farben meiden oder bevorzugen.


    Grüße


    Auf diese Einzelpigment-Geschichte bin ich bei Schmincke auch gestoßen. Es wird gesagt, dass es so und soviele Fraben gibt aus Einzelpigmente, aber in der Farbkarte sind sie nicht gekennzeichnet gewesen... dann bring mir die Info ja nichts, wenn ich ich nicht weiß welche Farben dass sind.

    Doch die Info steht in Schmincke PDFs.

    Mit Faber-Castell Wassertankpinsel vermalt. Ich finde Wassertankpinsel super praktisch, allerdings spucken die manchmal zuviel Wasser raus.

    Wäre cool wenn es einen gäbe, bei dem man den Durchfluß feiner regulieren könnte, das wäre der Burner.

    So hab gestern mal rumgespielt mit einem Foto vom Botanischen Garten Ausflug, zwecks Zeichenvorlagen sammeln.

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    Papier=Britannia Matt wie empfohlen, hotpressed hab ich zwar auch, aber noch nicht getestet.

    Beim Bild kamen noch Pitt Artist Pen und Posca weiß zum Einsatz.

    Solange eine Stelle noch feucht ist muß man aufpassen beim erneuten Drübermalen mit dem Marker, das Papier kann kaputtgerieben werden!

    Ob ich die Marker mit den Polychromos bei meinen ernsteren Projekten als Grundierung nutzen werde, weiß ich noch nicht, dazu muß ich sie besser kennenlernen, bzw. fehlen mir dazu noch die richtigen Farben. Aber für „einfache/schnelle“ Sachen werde ich sie definitiv nutzen.

    Gute Besserung.

    Instagram sagt sowas auf der Messe in Köln Ende Juni. Faber-Castell selber hat gepostet aber nix genaueres.


    Comic= Alkoholmarker vermute ich?

    Vielleicht lichtechte?

    Bis auf die Pigmentmarker von Winsor&Newton gibt es glaube ich keine lichtechten AlkiMarker von sonstwem.

    Wäre ja was.

    Hintergrund: Ab wann sind die Pigmente fest auf dem Papier.


    Meine Frage war undeutlich, diesmal ging es mir darum, ab wann die Pigmente fest im Papier stecken, sozusagen unlöslich sind.

    Spielt hier nur das 100% „Trockensein“ eine Rolle, also notfalls auch mit Föhnen innerhalb von Minuten oder fixiert sich da was über ein paar Tage oder Stunden obwohl schon trocken?


    Sprich, ich föhne die erste Schicht und dann ist die maximale Bindung der Pigmente an das Papier erreicht, oder benötigt das noch mehr Zeit?

    Naja dann solltest du vielleicht beim klass. Aquarell bleiben?

    Oder Faber-Castell sollte richtige Aquarellfarben rausbringen.

    Grünerde gelblich fehlt mir auf jeden Fall schonmal, diese Farbe kommt fast in jeder Botanikzeichnung zur Anwendung für Blätter und Stengel.

    Vom Rumspielen her mag ich die und würde auch größere Sets zusammenkaufen.

    Ich werde mal was ausprobieren, auch auf 100% Baumwollpapier.


    Die Deckel sollten max. so breit sein wie die Stifte selber, wird sonst schwer mit Stiftetaschefummeln.


    Falls ich Beispiele in der Anwendung habe, sollen die hier in den Thread oder extra?


    Grüße

    Meine Marker sollen Mintag kommen. Die Box wirkt aus der Ferne schon suboptimal.

    Bin jedenfalls gespannt, sowas hat echt gefehlt im Sortiment.


    (Die Pitt Box finde ich eigentlich super gut gelöst, leider verkanten da die Pitts gerne und dann wird es klemmig mit dem rausfahren der Etagen. Die Pitts haben da zuviel Spiel.)

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