Beiträge von Chaoskritzlerin

    Hab diesen Threads gerade sehr interessiert durch gesehen. Die Bilder sehen super aus.

    Es ist total faszinierend wie du das mit der ungewohnten Hand hin bekommst.

    Da muss ich, wenn ich mal genug Zeit finde, auch unbedingt ein eigenes Experiment dieser Art starten.

    Ich weiß, dass ich immer mit links geschrieben habe. Ob ich auch, als eher beidhändig veranlagte, da mit etwas Übung wechseln könnte? Tatsächlich hab ich das nie bewußt beim zeichnen versucht. Eine sehr reizvolle Idee.

    Die Problemzone in meinen Bildern ist grundsätzlich der Hintergrund.

    Will ich einen? Will ich keinen? Brauche ich einen? Brauche ich keinen? Verwende ich viel Zeit für den Hintergrund habe ich das Gefühl ich habe ihn zu sehr ausgearbeitet, habe ich ihm zu wenig Zeit eingeräumt, habe ich das Gefühl er ist unfertig. Male ich ihn vorher und er wird gut, habe ich das Gefühl das Hauptmotiv wird es ruinieren weil es im Vergleich zum Hintergrund nicht wirkt. Male ich ihn später habe ich Bedenken er wird den Rest verschandeln. Bei dem Hintergrund habe ich irgendwie immer das Gefühl es passt nicht. Meistens lasse ich ihn weg, was es aber auch nicht besser macht.

    Meine Dahle hat bisher einen Pastellstift gespitzt. Das Ergebnis fand ich allerdings sehr gut. Dann habe ich gehört, dass die Pastelle die Maschine schnell unbrauchbar machen. Hab ihr danach sofort ein paar Graphitstifte zum spitzen hinterher geschoben und hoffe, dass sie mir den einmaligen Ausrutscher nicht nachträgt. Seither hab ich mein Bastelmesser zum spitzen von Pastellstiften genommen. Das Ergebnis sieht furchtbar aus, ist aber brauchbar.

    Die Spitzmaschine vom Aldi ist eine tolle Idee! Aber wahrscheinlich verpasse ich es wieder wenn die angeboten wird. Ich werde letztlich wohl beim Bastelmesser bleiben. Davon hab ich auch noch gefühlt eine Tonne Ersatzklingen.

    Sehr schön. Da werde ich mein Projekt dann reinstellen falls es irgendwann mal fertig wird.

    Wird ein Picknick-Patchworkquilt aus nerdigem Stoff. Bisher ist das wenig vorzeigbar, ich zerschneide aktuell nur alle Stoffe zu Streifen um endlich einen Anfang zu machen. Der Stoff lag bisher lange rum. Nun habe ich mir im Zuge meines "ich muss Ordnung im Schrank schaffen"-Anfalls überlegt einfach ein Muster auszusuchen und den Stoff schonmal zu zerschneiden. Dann gibt es kein Zurück mehr! Und wenn das alles zugeschnitten ist, dann Nähe ich das bestimmt auch zusammen. Am besten im Laufe des Frühlings. So ist der Plan. Na, dann schauen wir Mal was passieren wird.


    Ursprünglich angeschafft hatte ich die Nähmaschine nur um Vorhänge einzukürzen (was ich auch erfolgreich gemacht habe), dann kam die wahnwitzige Idee auf ich könnte mir ja meine Kleidung nähen (was erfolglos begonnen wurde und dann nicht weiter verfolgt wurde). Nun wird die Nähmaschine zum nähen von Alltagshelfern und Dekorationskram genutzt. Mal eine Einkaufstasche hier, ein Meditationskissen dort, eine Pinseltasche hier, ein Set Kissen dort. Naja, ich rede mir ein sie hat damit ihre Existenzberechtigung. Ob allerdings die irrsinnig große Menge Stoff neben der Maschine auch ihre Berechtigung hat? Da sind sich meine beiden Hirnhälften noch etwas uneins.[duell]


    Stricken habe ich ausprobiert. Die Muster mag ich sehr. Allerdings bin ich besser im Maschen unbeabsichtigt fallen lassen als im Maschen stricken. Damit ist Stricken dann doch bei mir raus. Häkeln geht aber. Ich finde das fertige Produkt dann zwar nicht so schön wie gestrickt, aber ich bekomme auch keine Tobsuchtsanfälle. Somit häkel ich nur wenn ich schöne Wolle finde. Hab letztens zwei Dreieckstücher fertig gestellt. Beide nichts besonderes, aber sollte es diesen Winter Mal kalt werden, dann wäre ich vorbereitet.8o

    Ich glaube, richtig ausgewogene Beidhänder sind eher selten. Zu irgendeiner Richtung wird man wohl meist tendieren.

    Vielleicht bin ich auch unechter Linkshänder? Zumal ich fast alles alltägliche eher mit der rechten Hand erledige. (Okay, die Tür kann ich nicht mit rechts abschließen, die muss dann unverschlossen bleiben...und ich brauche viele Pfefferminzdrops weil Zähne putzen auch nur mit links funktioniert.[pfeif] )

    Da ich aber mit links schreibe, ist für die meisten der Fall klar: schreibt sie mit links, ist sie Linkshänder.:))

    Da sind dann die meisten Leute fertig mit Schubladendenken.

    Vielen Dank.[winke-winke]

    Na, ich fürchte, da ist die Vorstellung kreativer als meine Bilder.8o

    Momentan bin ich allerdings schwer mit einem Projekt an der Nähmaschine beschäftigt, ab Januar werde ich aber wieder die Stifte aus dem Schrank holen. Da habe ich ein paar Ideen, die auch bei dem Urheberrecht keine Probleme bereiten sollten.[doppel-daumen]

    Oha, da hast du ja was durch, JanaB .

    Ich wünsche dir, dass du weiter Fortschritte machen kannst durch BuJo und Selbstreflexion. Du scheinst ja auf einem guten Weg zu sein, soweit mein unprofessioneller Eindruck. Auch kleine Schritte die sich richtig anfühlen sind Gold wert.


    Ja, Meditation ist bei mir auch noch sehr schwierig. Aber ich denke, da bringt es nur dran bleiben und akzeptieren, dass es da auch mal an einem Tag so gar nicht funktioniert, dafür dann aber wieder an anderen.

    JanaB

    Danke für den Buchtipp. Ich werde meinen ersten BuJo- Monat Mal uninspiriert durcharbeiten und dann genauer reflektieren was wie wo nicht stimmt. Dann kann ich mich mal näher mit dem Buch beschäftigen.


    Glückwunsch zum erfolgreichen Wässern des Körpers! Ich selber trinke unheimlich gerne und viel Wasser (am liebsten Leitungswasser pur), aber ich kann mir vorstellen, dass das für Nichtwassergenießer viel Arbeit bedeutet.

    Yoga, meditieren und spazieren gehen befinden sich auch auf meiner Self Care-Liste. Mal sehen wie ich mich schlagen werde. Mit Yoga hab ich vor zwei Monaten angefangen. Also den Berg kann ich schon super, bei den anderen Sachen sollte ich noch etwas an der Dehnbarkeit arbeiten.xD Aber solange man merkt, dass es hilft ist es egal wie es aussieht.

    Wow! Das sind tolle Bilder. Besonders der Frenchie zwischen den rostigen Maschinen hat es mir angetan. Ein ganz tolles Bild. Die anderen sind auch toll, aber bei dem bin ich richtig hängen geblieben und eingesaugt worden.


    Hier muss ich dran bleiben, da kann ich noch eine Menge lernen. Da ich dieses Jahr erst mit Pastell begonnen habe und ich mich durch die Anfangsschwierigkeiten arbeite, nehme ich diesen Threads gerne als inoffizielle Motivationshilfe und erfreue mich an den Bildern.[doppel-daumen] Vielen Dank für's zeigen!

    Ui, spannendes Thema. Hier muss ich mich mal regelmäßig umsehen, da kann ich bestimmt eine Menge lernen.


    Viel Erfolg bei euren jeweiligen Journals. [doppel-daumen]


    Ich habe mir letzten Monat ein hübsches Buch von Lebenskompass gekauft und zum ersten Mal in meinem Leben versucht ein BuJo anzufangen, welches im Januar starten wird. Hintergrund der Aktion ist bei mir, dass ich gerne verschiedenes tracken möchte (Gesundheitliche Probleme und Self Care) um dadurch mögliche Zusammenhänge besser erkennen zu können. Aus Mangel an Kenntnis auf dem Gebiet habe ich mich für klitzekleine Monatsstempel entschieden, bei denen ich in den entsprechenden Kategorien die Tage ankreuzen kann. Mal sehen ob das schlau war, ändern kann man es ja immer noch. Außerdem hab ich Mal ganz hochmotiviert einen Jahresputzplan erstellt und habe mich entschieden bei den einzelnen Tagen Prioritätspunkte zu setzen.

    Eigentlich wollte ich noch anderes hinzufügen (kreative Monats-Projektpläne, Gratitutes,verschiedene Listen) , aber das mache ich dann in seperaten Heftchen, da ich sonst Bedenken habe, dass der BuJo sonst zu unübersichtlich wird. Er soll mir ja in erster Linie zum tracken dienen und helfen Prioritäten zu setzen. Nicht zu viel auf einmal, damit es mich nicht überfordert. Anpassen geht ja immer noch. Schön aussehen muss meins nicht. Minimalistisch soll es werden, damit ich bei dem Vorbereiten nicht soviel Zeit verbrauche. Geplant ist bei dem BuJo nichts weiter zu benötigen als einen schwarzen Stift, einen Highlighter und die Monatsstempel.

    Ich habe mich für "wichtig" entschieden.

    Natürlich ersetzt nichts das eigene auseinander setzten mit dem Material/der Technik, aber wenn man eine Empfehlung bekommt, die über "boah, sind die Stifte toll, die musst du mal probieren" hinaus geht, und derjenige sich dabei vielleicht auch noch mit detaillierten "was funktioniert damit wann"-Gedanken auseinander gesetzt hat, dann denke ich da gerne drüber nach. Ich versuche darauf zu achten ob die Person, die etwas empfiehlt da a) kein Geld durch die Empfehlung dran verdienen kann (also kein gesponsertes Testen oder so), b) einen ähnlichen Stil hat wie ich/ eine vergleichbare Technik bei der Nutzung verfolgt, c) wirklich Vor- und Nachteile benennen kann (also keine einseitige super positive Empfehlung), vielleicht auch mit Nennung von geeignetem Zubehör. Dann hat die Empfehlung für mich den meisten Wert. Wenn die Punkte nicht alle zutreffen, dann muss ich bei der Empfehlung schon genauer hinschauen und wenn keiner dieser Punkte erfüllt ist, dann suche ich lieber erstmal weiter.

    Letztlich ist das alles aber nicht so wichtig wie das Produkt selber zu testen. ...Und Empfehlung hin oder her, bei wirklichem Interesse am Produkt werde ich das über kurz oder lang sowieso ausprobieren. :D

    Ich mag gerne kleine Formate, aber nicht zu kleine. A5, A4 und ab und an noch A 3 sowie die ähnlichen Größen der Blöcke, die ja oftmals leicht vom DIN A- Format abweichen sind da so meine bevorzugten Größen. A5 in erster Linie, weil das für mich eine schöne Skizzenbuchgröße ist. A4 verwende ich bei Blöcken eher und Richtung A3 geht es dann eher bei Leinwänden (da selten auch Mal größer), selten bei Blöcken.

    Hauptsächlich habe ich Stifte von Faber Castell (Polychromos und Albrecht Dürer) und Derwent ( Inktense, Graphitint, Procolour, eine kleine Testmenge Lightfast). Dann kamen noch Caran d'Ache etwas später dazu (Luminance, Prismalo) und Koh i Noor (keine Ahnung wie diese mehrfarbigen Minen für die Fallminenstifte heißen, aber genau die hab ich).

    Diese vier Firmen habe ich sozusagen im Dauersortiment. Ab und an kommen auch Mal ein paar Probestifte anderer Firmen dazu, aber die haben mich dann selten überzeugt. Aber eigentlich finde ich, dass ich was Farbstifte angeht mit dem Sortiment gut aufgestellt bin. Von den Lightfast hätte ich gerne mehr. Da die aber so schwierig zu bekommen und so teuer sind wird da höchstens ab und an eine kleine Handvoll dazu kommen.

    Ich würde mich schon als markentreu bezeichnen, allerdings auch als neugierig.

    Das hat dann leider zur Folge, dass ich sehr vielen Marken treu bin da immer wieder neue Lieblingsmarken dazu kommen.


    Grundsätzlich setzte ich schon auf Marke statt auf No Name-Billig, auch weil ich die Wiederbeschaffbarkeit über lange Zeiträume, die konstante Qualität und besonders bei Stiften die Möglichkeit des Einzelstiftkaufs schätze.

    Wenn ich neue Sachen ausprobieren möchte, dann schau ich in der Regel auch eher als erstes bei Marken mit denen ich bereits gute Erfahrungen gemacht habe. Da muss es dann aber auch nicht immer gleich die Expertenvariante sein, die Studienqualität/Hobbyqualität - da dann lediglich eine kleine Farbanzahl oder nur schwarz und weiß- reicht mir da auch oft (sofern vorhanden). Und wenn mir das gefällt, dann wird das ohnehin nachgekauft.[pfeif]

    Ich bin unausgewogene Beidhänderin.

    Schreiben, zeichnen funktioniert mit links. Schneiden mit rechts, sowohl bei der Schere als auch mit dem Messer beim Kochen. Beim Skalpell/Bastelmesser ist es aber dann wieder zuverlässig die linke Hand. Bei einem Pinsel ist es meist die linke Hand die die Kontrolle hat, sollte der Platz aber eng werden oder die Haltung unkomfortabel wird in die rechte Hand gewechselt.

    Nahrungsaufnahme funktioniert wie beim Rechtshänder. Beim Laufen und Ball treten bin ich Rechtsfüßer.


    Grundsätzlich mache ich Dinge, die Feingefühl benötigen eher mit links, Dinge die Kraft benötigen eher mit rechts.


    Wenn mich Jemand fragt antworte ich aber in der Regel mit "ich bin Linkshänder", da meine händische Unausgewogenheit die Leute sonst nur verwirrt.:))

    Danke auch euch für die Willkommensgrüße. Ich freue mich sehr hier zu sein.


    Ja, der "gönnen"-Thread ist mir auch direkt Mal ins Auge gesprungen. Ich gehe Mal davon aus, dass ich den sicher irgendwann nutzen muss.[pfeif] Bis dahin shoppen ich brav in meinem Schrank.


    Bei meinen Bildern muss ich erstmal einen Überblick bekommen. Die meisten alten Bilder waren ja nicht zum zeigen im Netz gedacht. Nur als Übung für mich selbst oder als Erinnerung für das Skizzentagebuch. Folglich hab ich da auch nicht so drauf geachtet wo die Vorlagen herkamen. Vieles ist sicherlich von Pixabay (was aber hier, wie ich gesehen habe, auch etwas problematisch ist), anderes ist für mich mittlerweile nicht mehr richtig zuzuordnen nach all der Zeit (sicher irgendwie Pinterest, Bücher und so weiter).

    Ich schätze, da werdet ihr auf neuere Werke von mir warten müssen, bei denen ich dann genau darauf achte. Naja, außer Acrylic Pourings, da hab ich im Sommer äußerst intensiv mit rumgespielt und bei denen gibt es sicher keine Probleme was das Urheberrecht angeht. Aber ob das was interessantes zum zeigen ist?

    Da war ich auch nicht wirklich hinterher, ich wollte einfach nur wild "rumsauen" und mir keine Gedanken machen. So als eine Art Acrylmeditation. Und dafür hat es gut funktioniert.

    Ich habe auch erst nach einem Kurs "Projekt Skizzenbuch" angefangen da hinein zu zeichnen, vor waren sie mir zu schade. So ein Quatsch, heute kommt da alles rein, selbst mal eine Telefonnummer.

    Ja, vorher hatte ich auch schon Skizzenbücher. Die lagen lange rum. IIrgendwann hab ich etwas reingezeichnet und das wurde natürlich nicht wie gewollt. Von da an wurde es ignoriert. Echt idiotisch. Das sehe ich mittlerweile glücklicherweise nicht mehr so . Jetzt wachsen mir besonders die misslungenen Seiten ans Herz.

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