Deiner Beschreibung nach sind es wirklich minderwertige Bleistifte - sowohl das Holz, als auch die Graphitmine. Ja, weg damit - wenn Du Dich nicht totärgern willst beim zeichnen. Lustig ist für mich, das ich dies genauso gemacht hatte. Ich hatte ein CastleArt-Mäppchen toll gefunden und gekauft. Die Bleistifte aber auch gleich rausgenommen. Diese nutze ich bis auf zwei H-Varianten gar nicht mehr. Vielleicht nutze ich mal den Graphit wenn mal mein Graphit-Powder ausgegangen sind. Die zwei Stifte die ich nutze habe ich vorne ein Stück weit vom Holz befreit und die Mine nadelartig mit Schleifpapier geschliffen. Also werfe nie Stifte weg 😊 mittlerweile belasse ich meine Bleistifte in ihrer Originalverpackung. Für meine Sonderstifte (Fallminenbleistifte, Kuru Toga‘s, Gelstifte…) habe ich mir ein Leder-Rollmäppchen für Künstler gekauft, welches sehr praktisch ist wenn man mal nur kleines „Handgepäck“ für unterwegs braucht. 😊 Übrigens ist eine nicht mittig sitzende Miene ein klares Indiz für einen schlechten Stift, besser nicht kaufen 😊
Was wäre besser, drei mal das gleiche Motiv oder drei verschiedene?
Auch ich würde dreimal das gleiche Motiv wählen.
Dennoch würde ich zum Vergleich auch das Spektrum der Stifte per Druckvarianz anwenden. Da zeigt sich das Graphit-Ton-Verhältnis der jeweiligen Stifte 😊
Aber die für schlecht empfundenen Stifte nicht wegwerfen - man dennoch Graphitpulver daraus machen 👍