Beiträge von MoonDragon

    Da können wir zusammen kommen. 😉

    Der Reiz war allerdings, dass man mit Motiven und Materialien konfrontiert wird, mit denen man sonst nicht viel zu tun hat.


    Die ganze Sache wird dann schon fein Abgestimmt und damals habe ich das erste mal Kontakt mit dem Papier gehabt, extra gekauft und war recht angenehm damit zu arbeiten. Eben wegen den Markern halt, A2 ist auch sehr schön zum Arbeiten aber gab es glaube ich nicht in dem Format. Es ist auch nicht immer leicht Partner zu finden die keine Scheu vor Großen Motiven haben.


    Es kann aber auch ergänzt werden. Quasi eine Abteilung zeichnet Menschen, Gebäude usw, das Finale, oder Teil zwei dann Tiere und Coloriert seinen Teil dann wieder zurück Senden und der Erste Part macht dann den Rest.


    Das ist ne Richtige feine Sache und man kann das völlig frei machen und auch mal schauen ob man nicht einmal die Grenzen im Kopf einreißen kann.


    Mit Marlin damals hatte wir komplett A2 am Start und vollflächig halt.


    Auch ist das gesamte finde ich für mich so eine neue Erfahrung auch um zu sehen wie weit kannst du selber gehen und dann schauen das es dann ein Stück weiter aus der Komfortzone raus geht.


    Versand auch von A2 ist kein Ding, darf nur nicht die 190gr überschreiten wegen evtl das es beim Rollen dann blöde werden könnte. So sollte man aber halt auch gerne mal etwas weiter gehen,


    Ist ja ein kleines Event so etwas und keine Normale 0815 Sache die wir Täglich machen??


    Oder liege ich da falsch?



    Lg


    MoonDragon

    Sehr schön und alles noch vorhanden [jubel]


    Und vor allem hast du den eigentlichen Kontrast von dem was die Skizzen ( Vorzeichnungen ) darstellen aus meiner Sichtweise und Gedankenwelt.

    Und eine Serie ist halt dabei so entstanden, man könnte Quasi eine Geschichte dazu schreiben.


    Einfach mal so Überraschend Hell und Positiv gestaltet.


    Auch ein sehr schöner Nebeneffekt einer Solchen Koop Arbeit.


    Ich habe das sehr genossen das mit dir zu machen.

    Diese Abteilung kann man durchaus sehr gerne einmal wiederbeleben.


    Allerdings müssen dann auch Partner gefunden werden die da Lust zu haben, ich muss erstmal wieder lernen wie man einen Stift vernünftig hält.



    Lg


    MoonDragon

    Ich finde, dass Pastell ein eher empfindliches material ist. Deshalb nutze ich Pastellpapier.

    Ja ok das denke ich auch empfindet jedes Wesen so für sich selbst halt. Aber es ist auch richtig gut für Anfänger geeignet und daher finde ich das es sehr Freundlich und Leicht zu verwenden ist.


    Und auch ja das es auf jedenfall auf Pastellpapier, Tonpapier und Pastellmat besser geht. Wobei ich normales Tonpapier und Pastell auch sehr schön fand, die beiden Materialien haben sich gut verstanden und verbunden. Siehe meine Meerjungfrau in Pastell. War kein Drama und empfand ich als schönes Entspanntes Arbeiten, mit geeigneten Hilfsmitteln wie Pads Pinseln usw richtig schön. Fast Meditativ möchte ich sagen.



    Lg


    MoonDragon

    Ja genau und hatte ne richtig schöne große Sache mit Marlin am Start mit Vorskizzierungen usw, Geschichte und allem. Leider ist der Kontakt damals abgebrochen und auch via Email habe ich keinen Kontakt mehr zu ihr. Was ich für mich als einen Persönlichen Verlust empfinde, der immer noch da ist..



    Lg


    MoonDragon

    Himmelblau


    das Nostalgie ist nicht wirklich glatt. Und ja es hält auf jeden Fall. Nutzt ja Fixativ wenn es fertig ist. Aber es haftet gut darauf, keine Frage. Nur nicht zu viele Schichten nehmen, habe für Haut und Akte eh nie mehr als 3 benötigt.


    War auch mehr ein Experiment, ob geht oder nicht. Pastell ist da nicht so Wählerisch finde ich. Gibt da nen kleinen Trick dass das auch wirklich alles so klappt wie es soll ;-). Geht dann somit auch auf anderen Papieren damit, eigentlich sind es 2 kleine Kniffe. Nach meinem Empfinden und Denken geht das auch auf Bristolkarton was 250gr und mehr hat, was ich hier liegen habe und ist richtig glatt im Gegensatz zum Nostalgie. Das Papier muss nur ein wenig Freudig sein da mit zumachen, den Letzten Schubs kannst du der Sache dann auch selbst geben.



    Lg


    MoonDragon

    Oh die haben ein neues Design für den Block gemacht, schaut gut aus. Feines Papier und lädt zu Experimenten ein, damit bekommst du sogar 3 Lagen Pastell mit hin wenn es sein muss.


    Und ja habe ich selbst getestet und ging richtig gut [aetsch] .

    Kohle geht natürlich auch in Farbe.

    Hab Spaß damit



    Lg


    MoonDragon

    Meldusa


    Ich meinte damit auch vor dem Fertigstellen das alles so anlegen nicht im Prozess.


    Sonst hätte ich es nicht geschrieben und als eine Art Hilfe und Tipp reingestellt.


    Denn Schatten radieren, Konturen am Kopf selbst im Prozess des Schattierens zu unternehmen ist nicht so wirklich Klug, die Schatten unterbrechen und neu verwischen ist nicht schlau. Sprich es ist eigentlich ein gesamter Ablauf mit den Schatten und Verwischen, wenn das schon fertig ist und du es Radieren möchtest ist das nicht Förderlich, es sei denn du Tupfst das mit einem Knetradierer, aber durch das Verwischen ist die Struktur vom Papier geschlossen und du brichst alles wieder auf.


    Skizzieren, liegen lassen ne viertelstunde dann wieder in den Raum gehen und von ein wenig Entfernung schauen ob Proportionen stimmen, sonst ändern. Dann nächster Schritt.




    Lg


    MoonDragon

    NeriPen


    Wie ich hier lese werden es mehr Kompromisse als Fertige Ideen?


    Du solltest nicht soviel mit Photoshop daher kommen, eigene Ideen hast du ja und kannst es doch auch.

    Es kommt immer auf den Künstler selbst an und erstmal probieren mit Größen und Perspektiven, Handarbeit macht Sinn und der Mensch ist um Meilen besser als Technik. Du kannst mehr als die Technik.


    Wenn nur Weiß und Grautöne gehen passt es doch absolut, du musst dich nicht hinter Photoshop verstecken.


    Experimentieren und schauen was passt und was nicht so passt, alles bedarf der Zeit und Geduld.

    Aber das wichtigste ist immer zuerst einen Plan haben und alles im Kopf fertigstellen. Alles sollte vor dem Geistigen Auge fertig sein und du solltest es schon fertig vor dir sehen können. Der Rest ist dann Intuitiv.


    Und Großformatige Bilder gibt es ein einem Lesebuch nicht, es ist das was du im Kopf hast.


    Du kannst auch den Bildern am Ende selbst noch einen Rahmen geben der die Buchseite nicht ausfüllt und Quasi dann jede Szene die sie ja nun einmal ist somit einfrieren.

    Quasi ein kleines Gemälde erschaffen und ein Bild dann in eine Art Filmszene verwandeln somit.


    Und ja, die Gruppe auf der einen Seite des Buches wo du dann zur Mitte hin das Bild verwaschen auslaufen lässt und nicht abrupt enden lässt und dann auf der Rechten Seite mit Perspektive dann den Hof beginnst von Links nach rechts den Hof leise ins Bild bringst, Ob der Hof dann im gesamt zu sehen ist bis zum Ende kommt auf die Szene und das geschriebene an. Skizzen anfertigen und experimentieren wie es zusagt halt.


    Niemanden fällt eine Fertige Idee in den Schoß und oft ist es ein Schrittweises herangehen an die Dinge wenn man sich nicht Sicher ist oder Unschlüssig.



    Doch was das wichtigste beim Schreiben und Zeichnen ist Reiße die Grenzen in Kopf ab, denn es gibt keine Grenzen. Ich jedenfalls habe keine Grenzen.



    Lg


    MoonDragon


    Ich denke nicht so fest strukturiert wie Du, also „normale“ Herangehensweise, Standard etc.

    Jedes Bild, jede Skizze, jede Zeichnung ist ein Unikat und braucht das, was es braucht, jedes auf seine Art und Weise.


    Das ist eigentlich bei jedem Bild so, denke das konnte man so allgemein allen Zeilen entnehmen die ich hier im Forum je geschrieben habe. Ich gehe an nichts im Standard heran und denke alles andere als Normal.


    Lg


    MoonDragon

    Meldusa


    Die Wangenknochen einmal angleichen wenn du magst, ebenso wie den Unterkiefer. Mund noch ein wenig gleichmäßiger darstellen.


    Wichtig aber, die Nasen Flügel unten sie Seiten, keine Linien ziehen, sprich auch Nasenlöcher nur alles durch Schattieren ( Schummern ) darstellen, wenn es dann in deinen Möglichkeiten liegt.


    Ebenso die Augenhöhlen nahe der Nasenwurzel alles nur feinste Schatten und keine Linien andeuten.



    Lg


    MoonDragon

    Ich will auf jeden Fall an cremefarbenen Buchpapier festhalten. Ich muss bei der Schnee-Szene schon Kompromisse machen.

    Hallo, das war dann nun die Entscheidende Info dazu.


    Meine Person ist davon ausgegangen das Standard Farbe Weiß als Buchseite genutzt wird.


    Und Cremefarben inwiefern?

    Gibt da ne Menge Facetten von, Cremefarben ist nicht Cremefarben.


    Soll die Illustration dann eine ganze Seite ausfüllen? Oder eher Mittig, evtl. über zwei Seiten gehen mittig oder wie hast du dir das Vorgestellt?.


    Du könnest einen dunkelblauen Fotokarton nehmen. Dann hast Du eine dunkle Szene, kannst aber zusätzliche Schatten ergänzen.

    Himmelblau


    Fotokarton ist nicht so klasse denke ich zum zeichnen??


    Du musst schauen das es dann mit Schnee Harmoniert, mit der Kleidung und der gesamten Szene.

    Einen Nachthimmel zu haben als Basis ist schon ok, und durch Stifte in Farbe oder Pastelle springt dir dann auf dem Hintergrund das alles recht gut ins Auge. Da musst du eher schauen das du dann dezente Töne nimmst, Schwarz ist ok, sowie Weiß auch.


    Nur bin ich bei NeriPen davon ausgegangen das Normal weiß die Seiten des Buches werden.


    Was dann schon wieder alles in einem anderen Licht erscheinen lässt, völlig anders halt.


    Das musst du selbst einmal probieren wie sich die Dinge sehr stark verändern wenn das Papier nicht weiss ist. Du benötigst dann völlig andere Farben und ein anderes Verständnis für die Szene als normal.


    Ist ja gerade das sehr geniale und das was mich so sehr Fasziniert am Zeichnen und Malen, das kleinste Veränderungen in Standard eine völlig andere Herangehensweise erfordert als Normal.


    Denn Normal kann jeder, es ist das ewige nicht vorhanden sein von Schablonen und Schubladen was es so Inspirierend mach und es ist eine Herausforderung jedes mal. Was nicht schlecht ist, denn ich Langweile mich sehr schnell bei Standard Dingen und einfachen Motiven.



    Lg


    MoonDragon

    So ungefähr soll diese Illustration später im Buch aussehen: Vier Jungen stapfen bei Gewitter durch den Schnee.

    Ich fürchte ohne Photoshop geht da gar nichts. Schon des nächtlichen Hintergrunds wegen.

    Im Moment bin ich noch recht unzufrieden, weil die Bleistiftskizze zu sehr untergeht. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Aber die Stimmung insgesamt kommt ungefähr hin.

    Guten Morgen NeriPen,


    Nun soweit finde ich das recht ok,


    Was mir persönlich, aber nur mich stört und was nicht immer hilfreich ist. Das die Größe der Bilder hier leider sehr sehr oft nur Postkarten Größe haben, sprich ich kann nicht soviel Details erkennen usw. was ich aber sehr gerne sehen würde.


    Eine andere Frage jetzt zu diesem Bild. Wenn ich das so richtig verstanden habe, ist das eine Illustrtion mit Graphit?


    Versuche sonst einmal Schwarzes Tonpapier,, oder generell Schwarzes Papier oder Karton zu nehmen. Dann mit Weiss, Grau und den Blitz evtl, mit einem Blauton darzustellen. Könnte dann durchaus sein das du deutlich mehr Atmosphäre, Tiefe und vor allem Details hinbekommst.


    Die Wahl der Stifte sei dir überlassen. Auch wie du die Nuancen mischen und verblenden willst.


    Auf der ganz anderen Seite wenn du es in Aquarell machen willst warum nicht?

    Würde auch mit Sicherheit sehr gut daher kommen.


    Am Ende finde ich ist der Hintergrund das worauf es ankommt bei einem Bild in der Nacht, da liegt es eigentlich nahe, schwarzes Papier zu nehmen ??


    Auch ist zu bedenken, das selbst in der Nacht bei Gewitter und Sturm eine Schneelandschaft nie völlig Dunkel ist, den von Schnee wird selbst minimalstes Licht reflektiert ohne Ende. Es ist im Normalzustand schon fast ein leichtes Glühen was aus dem Schnee kommt aus dem Inneren.



    Lg


    MoonDragon

    Oh doch. Lessing hat das schön ausgedrückt, wenn er von "redender Malerei" und "gemalter Poesie" sprach. (Laokoon). ;)

    Das ist weder das eine noch das andere. Geschweige denn nahe dran.


    Für mich sind Stifte Werkzeuge, die ich je nach zu bewältigender Aufgabe verwende. Beim Kritzeln zur Zertreuung bei Besprechungen liebe ich Druckbleistifte. Die muss ich zwischendurch nicht anspitzen. Bleistifte verwende ich für erste Skizzen. Die spätere Ausarbeitung erfolgt der Details wegen meist im größeren Format. Mindestens A4. Da sind der Strichstärke wegen dann Fallminenstifte meine erste Wahl.

    Und leider so ganz an dem Vorbei, trotzdem sehr nett Formuliert.


    Vorbei an dem, worauf ich hinweisen wollte.



    Lg


    MoonDragon


    Lg


    MoonDragon

    Eine identische Mine nicht, aber ich denke, dass bei einem Hersteller (hier FC) eine 2B Fallmine die gleiche Härte haben wird, wie bei einem holzgefassten Stift. Zumindest würde ich das so interpretieren, sonst würde es doch sicher für Druckbleistift und Fallminen andere Bezeichnungen geben *überleg*

    Hallo zusammen,


    Nun da stelle ich mich sehr gerne auf die Seite von Andrea_justme ( Schulterschluss ) .


    Himmelblau es sind nicht die gleichen Minen, ich habe hier leider nur meine Staedtler in TK und in Mars Ausführung. Aber denke einmal das es hier nicht um Markenfetischismus geht sondern um das reine Prinzip. Ich kann die beide gerne einmal testen, aber habe da Momentan keine Lust zu, weil mein Zeichentisch der Endlich mal bestellt werden konnte Samstag erst kommt. Hat auch damit zu tun das ich nicht Zeichne und Schreibe auf einem Tisch wo ich am Futtern bin und sonstigen Krams drauf liegen habe. Da bin ich eigen drin.


    Aber ich kann dir so schon einmal versichern, da ich hier am PC Tisch wo ich mir Gedanken für meine Geschichte Notiert hatte die mir zugeflogen kamen beim Morgentlichen Kaffe.


    Mit einer H Mine geschrieben habe, auf einem normalen Collegeblock, was soll ich sagen, die Grammatur davon ist 80gr. Die Mine hat gekratzt, nimmst du dann einmal die HB Mine kannst du zuschauen wie sie dahin schmilzt.


    Ich weiß was jetzt kommen kann. " Schreiben ist nicht Zeichnen " !


    Aber darum geht es nicht, es geht um das fühlen bei der Arbeit mit den Stiften und Minen.


    Soweit kann ich nur sagen wenn du den Lumo nimmst und den in H ist das ne völlig andere Angelegenheit als wenn du den Techniker Stift in die Hand nimmst.


    Auch habe ich im Alten Forum einmal ein Tutorial zu Graphit und Kohlestiften geschrieben was nicht gerade Kurz war. Komplett mit Anleitung zum Spitzen mit Cutter, warum wieso und weshalb. Auch das Pro und Kontra von Messer und Spitzer aufgeführt.


    Des Weiteren dann auch die Geschichte und Herkunft der Stifte auf alle sehr Gängigen Marken bezogen usw. Genau so für Kohle Stifte und Kohle Stöckchen, denn Kohle ist nicht Kohle.

    Genauso wie Graphit Minen nicht gleich Graphit Minen sind, der Unterschied liegt im Durchmesser und vor allem auch im Anwendungsbereich.


    Es geht auch um die Zusammensetzung und jeweiligen Anteile in den Minen selbst.


    Das Papier spielt da auch eine Rolle, aber eine eher Untergeordnete.


    Fakt ist Fallminen, Druckbleistift und Zeichenstifte sind sich in keinster Weise Identisch.


    Und so nebenher es gibt auch Mattes Graphit für TK Stifte, sowie Farben.


    Kreativo kannst Du diesbezüglich weiterhelfen?


    Und so am Rande, warum helfen wir uns nicht selbst??

    Vielleicht warten wir ja bis der Gute Irgendwann erscheint, oder der Herr Jesu Christ vom Himmel runter fährt?


    Wollen wir uns hier nicht austauschen?

    Wollen wir nicht einander Helfen und Unterstützen?


    Wollen wir einander trauen?


    Sollen oder wollen wir den anderen Mitgliedern in ihren Aussagen und eigenen Erfahrungen nicht Gehör geben und Raum verschaffen?



    Und noch zum Abschluss eine kleine Anmerkung wenn es gestattet ist.


    Es fühlt nicht jedes Mitglied hier im Forum gleich beim Zeichnen und Malen wenn es um Stifte Pinsel und Kreiden geht.


    Wir haben eventuell einige hier die nicht so sehr feinfühlig sind in allem was sie in Händen halten.

    Auf der anderen Seite haben wir hier bestimmt einige wenige die auch nur Minimalste Veränderungen in den Dingen wahrnehmen und spüren.


    Was dann nicht bedeutet das sie nicht da sind, nur weil der Größere Anteil derer es nicht vermag dieses Wahrzunehmen.



    Lg


    MoonDragon


    Bei den harten Minen kommt es drauf an, wie man spitzt. Da kann es bei besonders guter Qualität der Minen (sehr bruchfest) schon sein, dass die scharfe Spitze kratzt, besonders bei steilem Zeichenwinkel.



    UlliArt das habe ich schon versucht zu erklären, aber ist nicht auf Fruchtbaren Boden gefallen. Somit Unnütz denke ich das zu erwähnen. Aber gut zu wissen das ich mir das nicht nur einbilde sondern es so ist wie es ist.


    Lg


    MoonDragon

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