Ein wenig kann ich jetzt bereits zu den Sonnet-Farben sagen: von der Qualität her stelle ich zunächst keinen Unterschied zu den teureren White Nights fest. Im Gegenteil; bei den WN sind einige Farben extrem schlecht löslich (wie etwa Ocker). Das Problem habe ich bei Sonnet nicht. Alles ist leicht anzulösen und gut zu mischen.
Negativ wären zwei Punkte: die Farbbezeichnungen sind sehr "kreativ", u.U. muss man etwas überlegen, suchen oder mischen, bis man das Richtige hat. Und es gibt offensichtlich keine Einzelnäpfe zu kaufen.
Wenn es interessiert, hier eine Liste der enthaltenen Farben:
Zinc white | Gold ochre | Madder lake red | Blue | Emerald green | Burnt Sienna |
Hanza lemon | Orange | English red | Bluish green | Sap green | Burnt amber |
Yellow medium | Red light | Azure | Violet light | Deep Green | Sepia |
Yellow deep | Carmine | Ultramarine light | Violet deep | Raw sienna | Lamp black |
Ein Blick auf die beiliegende Farbtabelle lohnt auf jeden Fall. Besser ist es, zusätzlich eine eigene anzulegen.