Online Kauf: Erfahrungen & Meinungen

  • Bei mir ist es ähnlich, da ich auf dem Land wohne. In den nächstgrößeren Orten bzw. Städten gibt es nur ein Geschäft Müller (da ist die Auswahl begrenzt) und hier und da kleine Geschäfte, wo ich mal Radierer oder Kleinigkeiten kaufen - das wars auch schon. Öffies sind bei uns sehr begrenzt, das macht die Sache nicht einfacher.


    Ein Geschäft wie Boessner mit mehr Auswahl ist erst ca. 150 km entfernt in Nürnberg, aber da bin ich vielleicht mal alle 2-3 Jahre, um bei Gelegenheit reinzuschauen.


    Wo ich kann, würde ich immer lokale Geschäfte (auch als Unterstützung) vorziehen, aber begrenzt der lokalen Möglichkeiten und des Zeitfaktors, ist es überwiegend der Onlinekauf, mit der besseren Möglichkeit hinsichtlich Rückgabe, da einfacher und ohne erneute Begebung auf lange Anreisezeit und Fahrtwege.

  • Ja es wird immer schlimmer mit dem Ladensterben -oftmals sind es die astronomischen Mieten, die das wirtschaftliche Betreiben der Läden immer unmöglicher machen. Vor allem kleine Läden wo ambitionierte Händler diese mit Herzblut betreiben sind leider fast gar nicht mehr da. 🥺

  • die das wirtschaftliche Betreiben der Läden immer unmöglicher machen.

    Leider. Und wenn sich die Einnahmen nicht erhöhen, sondern eher reduzieren, weil der Onlinekauf immer mehr vorgezogen wird, ist dem Schicksal fast nicht zu entkommen.

    Ich bin zwar auf der einen Seite froh, wenn ich bei Amazon ein Set an Polychromos deutlich günstiger bekommen kann als anderswo, ein gutes Gefühl habe ich dabei trotzdem nicht. Auch weil ich mich versuche bei Onlinekäufen und insbesondere Amazon eher zurückzuhalten, da ich auf diesem Weg diese Entwicklung unterstütze, statt lokale Geschäfte zu unterstützen. Aber die Welt ist im Wandel, es ist und bleibt immer im Wandel.

    Neulich war ich in einem Outlet im Nachbarort, um einen Anzug, Jacke etc. zu kaufen. Sicherlich hätte ich all die schönen Sachen in einem Onlineshop günstiger bekommen, aber die Beratung vor Ort war so gut, dass es einfach eine Freude war, dort etwas einzukaufen und dabei noch das angenehme Gefühl dazu, ein lokales Geschäft (und die Arbeitsplätze) ein wenig unterstützt zu haben.

  • Ja es wird immer schlimmer mit dem Ladensterben -oftmals sind es die astronomischen Mieten, die das wirtschaftliche Betreiben der Läden immer unmöglicher machen. Vor allem kleine Läden wo ambitionierte Händler diese mit Herzblut betreiben sind leider fast gar nicht mehr da. 🥺

    Der Kunstbedarfsladen in meinem Nachbarort musste seine Öffnungszeiten wegen Mitarbeitermangel reduzieren. Das Problem kommt zu den Mieten leider auch noch dazu. Aber ich will in den nächsten Wochen auf jeden Fall mal wieder dort hin. Bei Aquarellpapier finde ich es super hilfreich, das vor Ort anschauen zu können.


    Direkt zu einem großen Kunstbedarfsladen gefahren bin ich noch nie. Aber im Herbst hatte ich das Glück, dass ich auf einer Geschäftsreise in einem Hotel untergebracht war, wo es in Fußnähe einen Boesner gibt. Die Chance hab ich mir nicht entgehen lassen. Und sowohl ich als auch meine Eltern sind öfter mal in etwas größeren Städten, da kann man das auch gut kombinieren. In Stuttgart ist ja zum Beispiel die Idee sehr nah am Hauptbahnhof.


    Generell versuche ich in folgender Reihenfolge vorzugehen, nicht nur bei Kunstbedarf:


    1. Secondhand kaufen, meist via Kleinanzeigen

    2. Geschäft vor Ort

    3. kleinere Onlinehändler

    4. große Onlinehändler

  • aber die Beratung vor Ort war so gut, dass es einfach eine Freude war, dort etwas einzukaufen...

    So geht es mir mit den Laufschuhen. Die Spezialläden sind 70 km weg, aber mit 3 Versuchen habe ich ein perfektes Paar, während ich bei Decathlon oder Intersport das Regal durchprobieren müsste. Und auf diesen Effekt würde ich im Künstlerbedarf halt auch hoffen...


    Wobei ich es vergleichsweise noch gut zu haben scheine: Eine Supermarkt-Kette verkauft Stifte, Radiergummi und Spitzer ohne Umverpackung (man kann die Stifte also ausprobieren), die Teile sind lächerlich billig und ich mag den 2B Bleistift und die Radiergummis richtig gerne. In der nächsten Kleinstadt gibt es zwei Schreibwarenketten, die beide eine Künstlerecke haben sollten. Die anderen Supermärkte habe ich noch gar nicht gecheckt.


    Was taugen eigentlich die Sachen von Lidl? Von Ikea bin ich enttäuscht...

  • Klara


    Ich habe von Lidl Leinwände und Fächerpinsel und bin damit sehr zufrieden. Geht es dir um ein konkretes Produkt?

  • Was taugen eigentlich die Sachen von Lidl? Von Ikea bin ich enttäuscht...

    Bei Lidl hatte ich bisher noch keine solchen Sachen eingekauft. Von Ikea nur die Tisch-Staffelei und bin so begeistert, dass ich neulich sogar noch eine weitere Staffelei auf Reserve gekauft habe. :D


    Weitere IKEA-Produkte aus der kreativen Ecke haben mich schon beim Durchschauen nicht so sonderlich überzeugt, daher blieb ein Kauf aus und dabei wird es wahrscheinlich bleiben.

  • Das ist aber doch der Lauf der Welt? Ich habe Köln in Reichweite mit diversen tollen Artsupply-Läden. Ich gehe da durchaus einkaufen, bei Art-Service und Tube am liebsten. Aber wenn ich da für jeden fehlenden Stift hinfahre, ist ein ganzer Samstag weg plus Fahrtkosten und Parkgebühr, das ist auch nicht wirtschaftlich (unter der Woche hab ich da nämlich keine Zeit für, da verdiene ich das Geld, das ich mit Kunst nicht verdienen kann). Vieles ist dort teurer - Preisvergleiche sind durchaus nicht marktschädlich. Und vieles ist dann eben beim local dealer auch nicht da, ich muss es bestellen und dann - schicken die mir das über den Onlineshop nach Hause. Will sagen, die Lösung ist IMHO nicht, dass wir Kunden am 50er-Jahre-Modell festhalten, sondern dass die Läden auch eine Onlinepräsenz betreiben. Damit müssen sie sich zusammenschließen, aber zwischen sich Amazon, Alibaba und Co zu unterwerfen auf der einen Seite und Genossenschaften und Kooperativen zu bilden auf der anderen Seite ist ne Menge Luft. (Der "Müller" ist z.B. auch kein lokaler Händler, sondern ein Großunternehmen, der bietet nichtmal Franchise an, d.h., damit tust du deiner Stadt keinen besonderen Gefallen, sondern die Kohle fließt dran vorbei nach Ulm zum Firmensitz.)
    Ob die Innenstädte aussterben, liegt vor allem im Gestaltungsspielraum der Lokalpolitik. Was sinnvolles tun hieße also, sich da zu engagieren.

    Wenn ich will, dass meine Buchhändlerin, die mich und meinen Lesegeschmack kennt, mich auch weiterhin berät, kann ich natürlich nicht mich da beraten lassen und dann online kaufen. Aber wenn ich meine Artsupplies reell und günstig kaufen will, und keinen Fachhandel fußläufig um die Ecke habe (wie meine Buchhändlerin), wo ich auch zweimal die Woche vorbeischneien kann, um Bestelltes abzuholen, dann ist online der einzige Weg der Zukunft.


    Also: Ich bestelle meine Artsupplies zumeist beim Gerstäcker, beim Boesner, beim Art Service, bei Jacksons, bei Joop Stop, bei Awagami Factory, bei Van Beek. Und ich gedenke nicht, das zu ändern.

  • Alsooooo...ich oute mich mal

    als sehr großer Amazon-Fan.

    Da bekomme ich alles, was ich will und vor allem

    manchmal auch, wann ich es will.

    Lieferung z.B. nur am WE erhalten usw.


    Grad im Digital Painting, was zum Großteil

    nur auf Englisch ist, bekomme ich über

    Amazon geliefert.


    Und alles über DHL, hatte bisher kaum Probleme

    mit DHL. Andere Lieferdienste waren da schlimmer.


    Außerdem komme ich kaum in die Stadt, nach der Arbeit

    will ich mich nur noch ausruhen bzw. schön frisch kochen.

    In der Stadt selber gibt es wahrscheinlich Kunstläden usw.


    Und ich wohne in einer "Rentner-Hochburg", also

    ein Stadtteil, wo viele ältere Leute wohnen und mit

    Kunst kaum was anfangen können.

    Gibt also auch keine Läden hier in der Nähe

    für Kunstbedarf.

  • Klara


    Ich habe von Lidl Leinwände und Fächerpinsel und bin damit sehr zufrieden. Geht es dir um ein konkretes Produkt?

    Nicht wirklich. Ich weiss gar nicht, was da immer im Angebot ist, weil mich Künstlerbedarf bei der letzten Aktion noch nicht interessiert hat.

    Weitere IKEA-Produkte aus der kreativen Ecke haben mich schon beim Durchschauen nicht so sonderlich überzeugt, daher blieb ein Kauf aus und dabei wird es wahrscheinlich bleiben.

    Ich war wirklich gespannt auf die aquarellierbaren Buntstifte, weil Lanaarts 23 (YouTube) sehr begeistert von ihnen war. Ich mag meine uralten Staedtler Aquarell 134 wesentlich lieber (sagt die Nummer jemandem was? Dahinter ist dann ein Strich und noch eine Nummer, vermutlich für die Farbe, aber die 134 ist auf jedem Stift. Auf der Packung steht Jolittle 12 Farbstifte wasservermahlbar, Karstadt Essen. Falls es die Originalpackung ist. 5 DM hat sie gekostet...) Den Block habe ich mitgenommen, weil man nie genug Papier haben kann, aber ich finde dieses komische Karomuster/Webstruktur einfach nur störend. Die Pinsel verlieren Haare (nicht, dass ich mit Qualitätspinseln vergleichen könnte, aber Haare verlieren geht ja nun gar nicht), und die Wachsmalkreiden habe ich sowieso nur aus Neugierde mitgenommen, ob man sie mit Farbverdünner vermalen kann (kann man).

  • ... aquarellierbaren Buntstifte, weil Lanaarts 23 (YouTube) sehr begeistert von ihnen war.

    Als ich Lanaarts23 gelesen hatte, wusste ich, da lohnt es sich reinzuschauen. Bei diesem Video zu den aquarellierbaren Buntstiften war ich ebenfalls überrascht.

    Für 3 Euro und trotz wenig Auswahl, sicherlich einen Versuch wert, so ein kleines Set fürs Experimentieren oder einfach als Backup zu haben.

  • ich kann eure Argumente was Online kaufen angeht. alle verstehen. Und es geht mir ja nicht anders wie euch.


    Aber es stimmt mich eben sehr nachdenklich, was die Zukunft der Städte angeht. Wie sollen die aussehen? Bei uns schliesst ein Geschäft nach dem anderen. Ja und auch in grossen Ketten bekommt man nicht das was man braucht.


    Ging mir letzten so. Das mir einfach klar wurde, wenn ich was brauche, bin ich mittlerweile gezwungen das online zu kaufen. Ich bin ja behindert, körperlich. Und bin immer gezwungen, jemanden zu finden der/die mich fährt.


    Ich finde es nur gut einfach mal darüber nachzudenken. wie wir Käufer*innen uns verhalten.


    Ist das schlimm? Und wie gesagt ich wollte niemanden kritisieren, oder gar angreifen. Das ist mir wichtig anzumerken.

    Liebe Grüsse


    Casjopea


    <3 Jede Zeichnung beginnt mit einem Strich <3


    [malen]Kritik - Lob - Anmerkung - erwünscht - [maler]

  • Aber es stimmt mich eben sehr nachdenklich, was die Zukunft der Städte angeht. Wie sollen die aussehen?

    Die Antwort hatten wir oben schon:

    Ob die Innenstädte aussterben, liegt vor allem im Gestaltungsspielraum der Lokalpolitik. Was sinnvolles tun hieße also, sich da zu engagieren.

    Als ich hier neu war hatte ich mal im Buchladen der nächsten Kleinstadt gefragt, ob er mir Bücher bestellen kann. Weil ich aus Glonn gewohnt war, dass das auch vom 23. mittags auf den 24. Dezember vormittags geht (definitiv schneller als Amazon! ) Antwort war: Theoretisch ja, aber er kann nicht sagen, wie lange es dauern wird. Tja, seitdem bestelle ich halt bei Amazon. Die englischen Bücher kriege ich hier im Laden sowieso nicht... Der Buchladen ist übrigens weg...


    Der Kreativladen war zwar chaotisch aber hatte sehr viel Auswahl und ich habe öfters dort eingekauft. Aber dann kamen die Lockdowns und er hat endgültig geschlossen. Das war's. Jetzt kann ich Bedenken haben wie ich will, in nicht existierenden Läden kann ich nichts kaufen.


    Läden für Künstlerbedarf mit großer Auswahl rentieren sich für mein Gefühl nur in Städten mit Kunststudenten. Da dürfte der Absatz relativ gesichert sein. Aber hier auf dem Land? Neee...

  • Aber es stimmt mich eben sehr nachdenklich, was die Zukunft der Städte angeht. Wie sollen die aussehen? Bei uns schliesst ein Geschäft nach dem anderen. Ja und auch in grossen Ketten bekommt man nicht das was man braucht.

    Ja, das stimmt. Und bei so einem Austausch hier dann nochmals einmal mehr.
    Sicherlich für uns schwer einzuschätzen, wie es in Zukunft aussehen wird, aber ich kann mir vorstellen, dass trotzdem noch wenige (traditionelle Geschäfte) bleiben werden. Es ist und soll eine Besonderheit bleiben. Denken wir nur an Weihnachten. ;)

    Ich finde es nur gut einfach mal darüber nachzudenken. wie wir Käufer*innen uns verhalten.


    Ist das schlimm? Und wie gesagt ich wollte niemanden kritisieren, oder gar angreifen. Das ist mir wichtig anzumerken.

    Nein, also ich finds gar nicht schlimm. Mein bisheriger Eindruck ist, dass hier ganz ohne Unterstellung oder Schuldzuweisungen ein sehr interessanter und angenehmer Austausch stattfindet. Ich fand den Beitrag von Aoife ebenfalls sehr interessant und eine hilfreiche Ergänzung, also wie auch schon all den Austausch. Wir lernen voneinander oder verhelfen zum gegenseitigen Reflektieren, wie ich finde.

  • Was für mich auch noch gegen Onlineshopping spricht: Der Hausarrest, wenn das Päckchen dann endlich kommt. Irgendwann zwischen 8 und 18 Uhr. Oder früher oder später... Habe ich gerade mit dem Papier aus Spanien und GLS: Um 8.10 Uhr war das Päckchen 40 km weit weg im Versandzentrum, aber im Gegensatz zu Amazon sagen sie nicht, wo der Fahrer jetzt ist und wo er noch vor mir liefern muss.


    Vergleichsweise ist Lieferung in einen der Dorfläden gar nicht blöd, wird aber leider von Craftelier nicht angeboten.


    Wenigstens kommen meine Bücher morgen mit der Post. Da weiß ich, wann ich mit der Postbotin rechnen kann und wenn ich sie unerwartet unterwegs treffe, haben wir die Übergabe auch schon auf der Straße gemacht.

  • Was für mich auch noch gegen Onlineshopping spricht: Der Hausarrest, wenn das Päckchen dann endlich kommt. Irgendwann zwischen 8 und 18 Uhr. Oder früher oder später... Habe ich gerade mit dem Papier aus Spanien und GLS: Um 8.10 Uhr war das Päckchen 40 km weit weg im Versandzentrum, aber im Gegensatz zu Amazon sagen sie nicht, wo der Fahrer jetzt ist und wo er noch vor mir liefern muss.

    Oh, da wär ich aufgeschmissen. Gestern kamen hier sechs Pakete von drei verschiedenen Lieferanten an, heute sind es vier. Ich habe mit allen Ablageverträge und fertig. (zurzeit bin ich daheim, weil Coronakrank, aber normalerweise arbeite ich außer Haus) .

  • Der Fahrer hat auch noch angerufen, ob ich wirklich da bin. Zu Hause war ich natürlich, aber nur zufällig auch beim Telefon... Jetzt ist das Paket jedenfalls da und ein Gutschein für die nächste Bestellung (gültig für die zweite Februarhälfte war auch drin). Von 45 Euro aufwärts gehen 5 Euro ab, oder ab 90 Euro 10 Euro.


    So viel schönes Papier! Ich glaube, langsam ist es genug. Vielleicht sollte ich mit Stiften anfangen... 😉

  • Läden für Künstlerbedarf mit großer Auswahl rentieren sich für mein Gefühl nur in Städten mit Kunststudenten.

    Ich bin mal extra nach Kiel gefahren, weil es da an der kunsthochschule einen boesner gibt. Aber ich war von der Auswahl sehr enttäuscht. Da hatte ich mehr erwartet. Da kaufe dann doch lieber das meiste online.

    Ich denke, Künstlerbedarf ist so individuell, da lohnen sich kleinere Läden einfach nicht. Wenn ich los gehe, will ich meistens eine bestimmte Farbe oder ein bestimmtes Papier haben. Das kann halt nur eine große Kette oder ein Onlineshop leisten.

  • So viel schönes Papier! Ich glaube, langsam ist es genug. Vielleicht sollte ich mit Stiften anfangen... 😉

    Oh...macht das mit dem Papier wirklich so süchtig? Kenne das mit den Stiften.

    War gestern einkaufen ( EDEKA ) und es lockt mich jedes mal in die

    Schreibwarenabteilung rein. [doppel-daumen] Jedenfalls habe ich mir ein kleinen

    A5 Block geholt, hat zwar nur 70g/m^2, aber ist eher fürs Scribbeln und

    üben gedacht. Und heimlich gehofft, dass es schöne Bleistifte ab B4 bis B9 gibt,

    war aber nix dabei.

  • Oh...macht das mit dem Papier wirklich so süchtig? Kenne das mit den Stiften.

    Ooooh - ich habe (leider) den Papiervorrat für über 10 Jahre zu Hause 🙈 ich liebe einfach die verschiedenen Arten von Papier und die ja schon sinnliche Haptik. Das schlimme ist, ich muss wirklich einen Bogen um solche Läden machen, sonst hat mich der Geruch, die Sorten, die Haptik………………😂 wieder im Würgegriff

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