Pitt Artist Pen Brush Calligraphy

  • Ha genau die hab ich gesucht, die hab ich nämlich auch auf dem Rechner :D

  • [member=3785]Elena1000[/member]


    vlielen lieben Dank [bravo] ;D toll das hab ich gar nicht gefunden, ich bin zu doof zum suchen [grummel] [rofl]

  • Ach ... ich finds herrlich, wenn ich die Diskussionen zu diesem Set lese. Ihr seid alle toll! [jubel][klatsch]


    Ich stimme euch allen zu, jedem einzelnen Kommentar. Klar hats mit Marketing zu tun, diese Stifte jetzt als Calligraphy Set zu vermarkten. Marketing ist ja auch vorhandene Dinge neu zusammenstellen und neu verpacken und eine neue Anwendung damit zu zeigen. Die Vielseitigkeit "normaler" Produkte hervorzuheben.


    Klar könnten wir jetzt auch einfach eine Box mit 4 Stiften bringen und draufschreiben: "Geeignet für Künstler, für Bastler, für Kalligrafen, für Kinder, für Mütter, für Kartenschreiber, etc." Nur es kauf so niemand. Zeigen was man damit machen kann und das möglichst unterschiedlich ... darum gehts. Es Leuten schmackhaft zu machen. Unterm Strich ist es der Pitt Artist Pen Pinselstift, den man auch in anderen Verpackung- und Setvarianten kaufen kann. ^^


    Wenn die Sets auf den Markt kommen (übrigens Ende April), werdet ihr auf unserer Homepage auch noch ergänzendes Material finden, wie man mit den Stiften in das Thema Kalligrafie einsteigen kann. Vielleicht wird es dann ein wenig klarer, warum wir den Pitt Artist Pen in diesem Frühjahr auch als Calligraphy Stift anbieten. Sobald die Dinge online sind, werde ich sie natürlich posten! :D Ich habe sie schon gesehen - ich finde sie echt gut gelungen!

  • [member=3757]Hochelfe[/member]: Kann es sein das du dich ausschließlich auf die Bandzugfeder beziehst?


    Wie Pterodactylus schon schrieb gibt es die asiatische Kalligrafie mit Pinsel und auch europäisch mit flexibler Feder, Kurrent (DIE deutsche Schrift für mehrere hundert Jahre) geht nur mit einer flexiblen Spitzfeder.



    Kurrent habe ich damit nun endlich getestet (PITT artist pen "B", ich nehme an das dieses Set ähnlich ist?), da meinte Kreativo das das vielleicht eine Alternative sei, da es ja seit den 1940er Jahren leider keine Füller mit flexiblen Spitzen mehr gibt. (Da beneide ich Pterodactylus grad um seinen Füller)


    Obwohl der Stift mehr oder weniger unbenutzt ist, ist es nicht möglich auch nur ansatzweise so feine Linien wie mit einer Spitzfeder zu machen, die Schrift wirkt wesentlich grober und es muss entsprechend auch größer größer geschrieben werden. Auch hat man kein Gefühl wie stark man aufdrückt und muss da wesentlich konzentrierter und massiv langsamer schreiben.


    Fazit (für mich): Für Kurrent oder allgemein zum Schreiben leider nicht geeignet.
    Einsatzgebiete sehe ich dann eher für Dekoschriften, wenn man nicht gerade ein Tagebuch füllen will sondern ein Karte gestalten oder dynamische Outlines mit einer gewissen Pinseloptik zeichnen will, ist der Stift dann allerdings toll.


    Anderseits, wenn ich nur ein paar Worte schön schreiben will kann ich dann auch einen Kalligrafie nehmen und bin was die Tintenfarben und Pinselgrößen angeht auch noch flexibler.
    Vorteil von Tusche- und Pinselstiften sehe ich dann, wenn ich damit länger arbeiten will und nicht dauernd Tinte "nachdippen" muss... Hm, ich bin da eher noch unentschlossen, tendenziell aber eher nichts für mich. [keine-ahnung]


    Auf weitere Infos und wofür die genau gedacht sind bin aber auf jeden Fall gespannt. ;D


  • Danke für deine Rezession. [doppel-daumen]

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