Fens Entwicklung
- Fen
- Geschlossen
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Das mit den verschiedenen Stärken wolte ich auch vorschlagen. Da erübrigt sich meistens das mehrfach drüberzeichnen.
Ansonsten mag ich deine Blumen echt gerne. Ich finde, sie sehen schon sehr filigran und leicht aus.
Bei geschwungenen Linien drehe ich sowohl das Blatt als auch mich selbst. Zumindest wurde es mir so berichtet. Habe ich bewusst nie bemerkt, dass ich mich auch "bewege" -
Als kleinere Papire bis A3 drehe ich so das sie mir passen..
Die Leinwände da muss ich immer raus finden wie ich eine Linie am besten setze.Aber versuche mal nach Gefühl zu zeichen.
Weniger nach Perfektionismus
Das half mir meistens .. zb durch auf Kopf zeichnen dann sieht man Schattierungen oft anders..Vielleicht für feine zarte Linien harte Bleistifte verwenden,
Ich finde deine Skizzen nicht schlecht
besonders die dritte Blume hat schon sehr gute Tiefe und schöne Schattierungen. -
Also die beiden unteren Blumen sind doch schon gut gelungen! Ich muss auch oft das Blatt drehen. Das geht aber bei mir noch, das größte Format ist bei mir bisher DIN A 4.
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Ich kann gar nicht so genau sagen, wie ich es mache mit den Bleistiften ich passe mich einfach den Umständen an, drehe auch das Blatt manchmal für Ähnlichkeit. An der Leinwand bei Öl, kann man eher ausbessern als bei Bleistift, bilde ich mir ein. Wenn ich zu kräftig geworden bin, dann ist schwer Highlight wieder hineinzubekommen ( Bleistift). Je größer die Leinwand, das Bild, desto weniger schlimm sind Ungenauigkeiten, bilde ich mir zumindest auch ein.
Merke mir wenig Schritte. Wahrscheinlich fällt mir deswegen auch noch vieles nicht so leicht.Ich finde die Blumen gut gelungen. Die rechts unten ist auch prima, wobei das nicht heißen soll, dass die anderen es nicht sind.
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Ich finde die Blumen sehr schön :). Ich drehe so gut wie nie das Blatt/Buch, nur bei sehr schwierigen Stellen.
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Vielen Dank für die vielen Kommentare!
Ich war jetzt 5 Tage auf nem Festival und freu mich, dass ich danach so viel vorfinde.Mhhh, bisher zeichne ich noch ziemlich alles nur mit einer einzigen Stärke.
Dann probier ich das mal, da zu variieren. Schaun wir malDiese Woche sind wieder ein paar Blumen dran. Danach geht es an Landschaften.
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leider kann ich deine Zeichnung nicht sehen. nur das ich mich registrieren soll
Für übung zu kriegen
Teile ein Blatt in so ca 20-40 Teile ein
Dann schatiere verschiedenen Strukturen
Mal fest mal leicht
Und strichflächen -
Du hast dich richtig aus Schattieren rangetraut als vorher, dadurch kriegt das Bild mehr Tiefe.
5B sind etwas tückisch, wenn man nicht aufpasst werden die Linien schnell ziemlich dick, der Stift gibt weil er so weich ist gleich viel Graphit ab. Daher könnten die Umrisse der Blätter etwas dünner sein. Aber es ist doch schon gut, also übertrieben find ich es nicht! -
Das dachte ich mir gestern auch. 2x drüber schlafen hilft immer sehr viel, um zu entscheiden was ich von meinen eigenen Bildern halte.
Das nächste probier ich glaube wirklich mal ohne Outlines.Vorher fand ich es immer schön welche zu haben, weil ich den Stil auch so gerne mag... aber mit den neuen Stiften und dem was ich da jetzt gemerkt habe, geb ich der Sache mal einen Versuch -
kommt halt drauf an, wo man hinwill, wenn die Rose möglichst realistisch sein soll dann ist es wegen der Zartheit der Blüte besser die Outlines ganz dünn zu machen oder wegzulassen. Das fällt mir aber auch noch schwer weil ich immer meine man braucht aber eine optische Begrenzung.
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Also das Zeichnen Buch hat mir irgendwie gar keinen Spaß mehr gemacht.
Ich hab es jetzt getan und es weg gelegt.
Das war schon seltsam, wenn man weiter kommen will, aber trotzdem an nem schwierigen Punkt aufhört.Darum hab ich mir direkt ein anderes gekauft: und zwar von Alphonso Dunn. LINK
Das taugt mir sehr gut...und eigentlich wollte ich noch schnell ein Inktober Bild machen. Da mir die Skizze aber so gut gefällt will ich nicht drüber malen und es kaputt machen... wir nennen es darum diesmal Skull-tober und beenden den Monat damit
Wenn die anderen Motive auch so Spaß machen, dann kommt hier jetzt wieder mehr
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Die sehe ich jetzt ...
Finde du hast da wirklich eine gute Skizze gemacht ..
Der Schädel gefällt mir .. auch die Zähne schön detailiert ..
Evt noch ganz kleine Schattierungen am Schädel
Die oberen Eckzähne sind gross hui .. -
Gerade probier ich mich wieder mal an einem Portrait und habe ein Problem:
Wie kann ich große hellgraue Flächen erzeugen, ohne zu verwischen?
Gerade versuche ich nicht mehr dauernd zu schmieren und zu verwischen, weil ich lernen will, wie es auch ohne geht.Wenn ich jetzt versuche z.B. mit dem HB Druckminenbleistift eine halbe Stirn in einem grauton "füllen" möchte, sieht man eigentlich immer die Linien.
Bisher habe ich das so gemacht, dass ich der Form mit der Richtung gefolgt bin und dadurch sah es nicht schlimm aus... aber es muss doch irgendwie gehen, dass man keine Richtung sieht?ideen?
Sowas wie: gar nicht aufdrücken und 1000x über die selbe Stelle gehen?
Andere Ideen?Ich lade zeitnah mal meinen nächsten Entwurf hoch... dann hab ich auch mal ein WiP bevor es "fertig" ist...
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Wenn Du weichere Minen nimmst, dann kannst Du diese verwischen.
Bei Graphitstifte ist es so, dass man mehrere Härtegraden benötigt. Ich zeichne die Umrisse mit einem 2 HB oder 3 HB vor. Danach nehme ich zum Schraffieren B, 4 B, 6B, 8 B. Aber ich habe Bleistifte Graphitstifte in den Härtegraden von 3 HB - 9 B. Könnte also auch andere nehmen.
Ich denke bei den Druckbleistiften müsste es auch verschiedene Härtegraden geben.
Die weicheren Stifte musst Du nicht mehr aufdrücken, so lassen sie sich Streifen frei verwischen. Es sei denn Du malst Fell oder Federn. Dann sind die Striche ja erwünscht. Oder bei Holz und Steinmaserungen.
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wenn Du ohne verwischen arbeiten möchtest, dann unterschiedliche Härtegrade und einen Splender, der verwischt nicht sondern mischt und bringt die diversen Grautöne mehr zur Geltung indem er die Papierstrucktur auffüllt. Beim HB hälst Du eventuell den Stift leicht schräg, so, dass Du nicht mit der Minenspitze sondern mit der Minenspitzenseite schraffierst. Dann kannst Du Dir eventuell auch den Splendereinsatz sparen.
Hatte vorhin wohl nicht richtig gelesen sorry.
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Meines Erachtens geht es nur mit ganz ordentlicher, dichter Schraffur,die aber nicht der Form folgen soll, immer wieder drüber oder je nach Dunkelheit mit dunkleren Stiften, angefangen bei H 6 bis B 3, möglichst nicht dunkler, weil das schmiert. Ganz wichtig ist ein immer spitzer Stift.
Hast du mal im Netz geguckt oder bei YouTube, unter Porträt mit Bleistift Zeichnen?
Es gibt auch die Methode mit Grafitpulver und dann mit dem Radiergummi arbeiten. -
Danke schonmal.
ja, ich hatte im Netz bisher gesucht und das Gefühl gehabt, dass alle Welt estompen nimmt oder mit nem Q-Tip wischt.
Ggf mach ich das dann doch auch.ich hatte halt hier aus dem Forum öfters den Eindruck, dass wischen nicht sooo toll ist und mich gefragt, wie es sonst gehen soll.
Beim Bleistift habe ich halt irgendwie oft das, dass es gut geht, aber ich dann ohne es zu merken den stift ein kleines bisschen drehe und dadurch eine "harte Kante" in der Mine erwische und aufeinmal einen dünnen, dunkleren Strich in der Zeichnung habe.
Das versuch ich zu verhindern und weiß aktuell nicht wie.Aktuelles konkretes Beispiel ist wie gesagt eine Stirn:
Ich weiß wo die Lichtpunkte sind und will sie weiß lassen, damit sie raus kommen muss ich aber den Rest der Stirn grau machen...
Mit Q-Tip wäre ein Weg. Was gibt es noch für Wege, ohne zu schmieren?Sorry fürs wiederholen
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Die harte Kante des Stiftes kannst vermeiden, wenn du ständig drehst. Immer nach ein paar Strichen wieder drehen und vor allem mit gleichem Druck. Verdammt schwierig, ich weiß es
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Was tut sich im Lexikon?
Die Prismacolor Premier Soft Core Colored Pencils sind hochwertige Buntstifte auf Wachsbasis. Diese Stifte zeichnen sich durch ihre weiche Textur, intensive Farben und Mischbarkeit aus, was sie besonders beliebt bei Künstlern macht.
Sanford, der Hersteller der Prismacolor, bietet auch andere Produkte an, darunter Marker, Pastellstifte, Aquarellstifte und Zubehör für Künstler. Die Marke ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Kunstmaterialien, die von professionellen Künstlern und Kunstliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt werden.