Hallo, dann wage ich es auch mal.
Gezeichnet mit Druckbleistift 0.5mm B2.
Abgezeichnet von einer Realen Vorlage (kein Foto).
Angefangen habe ich mit einer senkrechten Mittellinie und eine Waggerechte auf Augenhöhe.
Dann den Abstand vom Mittelpunkt bis oberkante Schädel gemessen und eine Kreis gezeichnet.
Gemessen wie weit der Unterkiefer unter dem Kreis endet und die Stelle makiert.
Breite des Schädels gemessen und auf der Wagerechten 2 Punkte Makiert.
Den Rest habe ich so gezeichnet wie ich es gesehen habe.
Hab keien Ahnung wie man richtig anfängt, sollte ich hier bereits Fehler gemacht haben sagt mir das auch
Eigene Einschätzung.
Für mein 2tes Bild/Skizze gar nicht mal schlecht.
Was mir auffällt ist das ich meist versuche Flächen vollständig mit einem Tonwert auszufüllen und das ich auch versucht bin möglichts keine weise Stelle auf dem Blat zulassen und überall mal mit dem Stift, wenn auch nur ganz schwach, drüber zugehn. Bei Zeichnungen von andern sehe ich es oft das sie nur mit wenigen Strichen schraffieren um einen Tonwert zubekommen und das Blatt an vielen Stellen einfach weis lassen.
Damit das Bild hier genau so aussieht wie in meinem Skizzenbuch habe ich mit dem PC Helligkeit und Kontrast angepasst. Dabei ist mit aufgefallen das bei sehr hohem Kontrast das Bild nur noch aus wenigen sehr schwarzenlinen besteht aber eigentlich besser aussieht. Nun frage ich mich Zeichne ich nicht Kontrastreich genung? Muss mein Schwarz dunkler und mein Weis heller werden?
Zum Motive:
Ein Totenkopf weil ich duch ansehen und anfassen ein Vorstellung von den Proportionen bekommen möchte. Was später beim Zeichnen von Köpfen sicherlich hilft das sie nicht zu Flach und langestreckt wirken, vorallem von der Seite.