Chaoskritzlerin: Übungen, Skizzenbuch und anderes

  • Ah, aber dann ist das ja auch ok, dachte der lila MMM (was heisst das eigentlich? :)) ) gehöre auch schon zur Serie.

    Nein, der lila MMM ist ein einzelnes "missglücktes" Projekt, was vielleicht (ganz vielleicht nur, die Idee spukt vage in meinem Kopf herum) noch Teil einer klitzekleinen Serie wird. Die ist aber gänzlich unabhängig von der runden Serie. [zwinker]

    Wobei ich natürlich zugeben muss, dass das lila MMM mich zu der runden Serie inspiriert hat. Deine Vermutung war also gar nicht allzu weit hergeholt.


    MMM steht für "Mehlwurm- Mampf- Maschinchen". [rofl-2]Und lila erklärt sich ja aufgrund seiner unglaublich naturgetreuen Fellfarbe. [rofl]

  • Zitat

    "Mehlwurm- Mampf- Maschinchen"

    Allein dafür schon riesengroßes Lob, das erste Lächeln bei mir heute geht auf Dich [hallo]

    Zu den anderen tollen Sachen hier, hab mich schnell durchgeklickt, auf die Schnelle was zu sagen, würde der Qualität Deiner Arbeiten sicher nicht gerecht. Aber ab heute versprochen.

    Danke sehr fürs Zeigen

    Ganz liebe Grüße an alle hier und bleibt gesund

    Euer

    Woifi [wink][wink]

    Lieber unartig, als gar keine ART !

    Kunst hat mit Geschmack nichts zu tun. Kunst ist nicht da, dass man sie schmeckt.

    Max Frisch[klatsch]


  • MMM steht für "Mehlwurm- Mampf- Maschinchen"

    Was für ein genialer Name! [rofl]

    Darauf muss man auch erst mal kommen :))


    Nun, ich bin gespannt, was du noch so kreieren wirst, diese Bilderserie betreffend! Bis jetzt siehts doch schon sehr vielversprechend aus ;)

  • Die Streifen gefallen mir auch sehr. Ich werde fleißig rumexperimentieren bei den Hintergründen der Serie. Und ich bin gespannt wie meine einzelnen Ideen umgesetzt so aussehen werden. Vermutlich werden mich nicht alle gleichermaßen überzeugen, aber das ist okay. Wenn ich es nicht ausprobieren, finde ich es ja nie raus. :))

    Ich bin gespannt, was Du noch kreierst. Hintergründe sind für mich nach wie vor ein rotes Tuch. Ich muss mir das irgendwann auch mal vornehmen.

  • Ich bin gespannt, was Du noch kreierst. Hintergründe sind für mich nach wie vor ein rotes Tuch. Ich muss mir das irgendwann auch mal vornehmen.

    Hintergründe sind ja immer so eine Sache für sich.

    Mal sind sie notwendig, Mal überflüssig, Mal macht es fast keinen Unterschied. Mal bereichern sie ein Motiv, Mal lenken sie ab.

    Ich habe auch noch nicht so richtig raus wann ich welchen Hintergrund haben möchte/einfügen sollte und wann nicht.

    Aber ich versuche es einfach. Im schlimmsten Fall gefällt es mir nicht. Dann kann ich versuchen zu erkennen was ich wie besser gelassen hatte. Ist ja auch was sinnvolles für zukünftige Arbeiten. Und ich habe mittlerweile ein großes Portfolio an "so besser nicht mehr"-Arbeiten an denen ich mich für zukünftige Arbeiten orientieren kann. [rofl-2]

  • Und ich habe mittlerweile ein großes Portfolio an "so besser nicht mehr"-Arbeiten an denen ich mich für zukünftige Arbeiten orientieren kann. [rofl-2]

    Na das macht ja Mut [traenen-lach]

    Ja, so wie Du das zusammengefasst hast, so geht es mir auch. Immer dieses Soll ich oder Soll ich nicht? Und in 90 % ist es dann ach nee, lieber nicht ::)

  • Ich halte mich eher an, lieber so oder so ist wenigstens einigermaßen ok.

  • Ich habe nach lämngerer Abstinenz endlich wieder etwas gekritzelt bzw besser gesagt geschmiert-gematscht. :))


    Aktuell bin ich mit dem Patchworken und Quilten beschäftigt, aber ein Spontankauf hat mich das kurz unterbrechen lassen.


    Da ich ja die Upcrate-Box momentan gekündigt habe, habe ich mich dazu hinreißen lassen Ölpastellen noch eine Chance zugeben. "Noch eine" bedeutet, ich hatte vor ein paar Jahren aus Neugier sehr günstige Ölpastelle gekauft, festgestellt, dass diese furchtbar rochen und sehr hart waren und habe das frustriert nach etwas Gekritzel wieder aufgegeben.

    Nun habe ich nach kurzer Recherche (YouTube ist ein mieser kleiner Verführer....) die Ölpastelle von Paul Rubens zugelegt. Sie sind sehr weich und riechen kaum. Sie lösen bei mir keine Migräne aus. Also habe ich spontan drauf los geschmiert.


    Das Ergebnis war dann -naja- ein irgendwie vollgeschmiertes Blatt, bei dem man vielleicht auch erkennen kann, was es darstellen soll.


    Gemalt auf grauem Canson mi-teintes in etwas kleiner als A4.

    Inspirations- Referenz von Unsplash (Jess Bailey)


    2022110415315900.jpg



    An die Farbauswahl der Ölpastelle muss ich mich erst noch gewöhnen. Aber mit Farbe komme ich ja eh nicht so gut zurecht wie mit monochromen Bildern. Ich muss auch noch eine Möglichkeit finden wie ich mit Ölpastellen Details und scharfe Linien hinbekomme. Unscharf kann ich offensichtlich schon ganz gut. [rofl] Mal schauen, wie ich das anstellen kann. Wer Tipps hat, gerne her damit. Aber für ein erstes Austesten bin ich nicht unzufrieden. Ich weiß nur nicht ob Ölpastelle und ich so wirklich gute Freunde werden, die dauernd vollgeschmierten Finger mag ich eher nicht so arg. Aber es war jetzt kein "einmal und nie wieder"-Gefühl.

  • Unscharf kann ich offensichtlich schon ganz gut.

    Na hey, genau das üben manche ganz verzweifelt. [traenen-lach]


    Ich finde die Birnen gut gelungen, aber da meine Erfahrungen mit Ölpasstellen minimalistisch klein sind*, kann ich auch keine hilfreichen Tipps abgeben.


    *Ich mag alles nicht, was meine Finger schmutzig macht. [rofl-2]

  • *Ich mag alles nicht, was meine Finger schmutzig macht. [rofl-2]

    das kann ich irgendwie nachvollziehen. [rofl-2] [rofl-2] [rofl-2]

  • Danke Wuselwolf für deinen Kommentar. Birnen sind also immerhin erkennbar. [tanz]

    Zwischendurch dachte ich die beiden hinteren sehen eher aus wie außerirdische grüne beinlose Kiwis (die Vögel, nicht die Früchte), die verschwörerisch die Schnäbel zusammen stecken. [ahh]


    Ja, die Sache mit den Fingern schmutzig machen... Das mag ich ja auch nicht so. Aber bei den Ölpastellen war das noch etwas erträglicher als bei den Softpastellen (nach meinem Empfinden). Die Ölies stauben wenigstens nicht.

    Und das Bild hat auch nur drei Babyfeuchttücher gebraucht um mich nicht wahnsinnig werden zu lassen. [rofl-2]

  • Finde Dein Bild schon mal sehr brauchbar - man kann alles sauber erkennen! [doppel-daumen] Um nicht nur weiche Stellen zu haben könntest Du mit Farbstiften (Mixmedia halt) reinarbeiten oder mit allem Möglichen scharfe Kanten (am Stengel oder so) reinkratzen. Sgrafitto-Technik. Mit den Farbstiften schiebt man die Kreide ein wenig zur Seite und malt auf dem Untergrund und setzt so Akzente. Man kann mit Ölkreiden wunderbar auf eine Ölmalerei hinarbeiten. Für mich ist es eine ganz laaaangsame Art der Ölmalerei. Irgendwie so ein Zwischenmodus zwischen Zeichnen und Malen.


    Das Einzige, was mir an Ölpastellen nicht gefällt, ist die Aufbewahrung, da man sie nicht firnissen kann. Bleibt also immer schmierig. Meine Ölbilder sind ja irgendwann trocken.

  • Ich finde das Ölpastelbild ganz gut gelungen.

  • Finde Dein Bild schon mal sehr brauchbar - man kann alles sauber erkennen! [doppel-daumen] Um nicht nur weiche Stellen zu haben könntest Du mit Farbstiften (Mixmedia halt) reinarbeiten oder mit allem Möglichen scharfe Kanten (am Stengel oder so) reinkratzen. Sgrafitto-Technik. Mit den Farbstiften schiebt man die Kreide ein wenig zur Seite und malt auf dem Untergrund und setzt so Akzente. Man kann mit Ölkreiden wunderbar auf eine Ölmalerei hinarbeiten. Für mich ist es eine ganz laaaangsame Art der Ölmalerei. Irgendwie so ein Zwischenmodus zwischen Zeichnen und Malen.


    Das Einzige, was mir an Ölpastellen nicht gefällt, ist die Aufbewahrung, da man sie nicht firnissen kann. Bleibt also immer schmierig. Meine Ölbilder sind ja irgendwann trocken.

    Danke für deine Ausführungen ulliversum. [blumen]


    Ja, es war von meiner Seite so etwas wie der migränefreie Versuch zum Malen mit "irgendwas wie Öl" gedacht. Das könnte wahrscheinlich mit Golden Open Acrylics besser funktionieren, aber der Preis sorgt regelmäßig dazu, dass die Igel in meiner Tasche Party feiern. [ahh]


    Mixed Media wäre einen Versuch wert wenn ich das Problem nicht anders in den Griff bekomme. Das hatte ich auf YouTube auch schon gesehen, ich glaube bei thefrugalcrafter oder so.


    Sgrafitto habe ich (notgedrungen) bei der Signatur getestet.

    So richtig mitgenommen hatte mich das alles nicht. Ich habe da aber auch zusätzlich das Papier in Verdacht. Da muss ich Mal etwas rumprobieren. Das mi-teintes war nach drei Schichten (dünn) so gesättigt bei mir, dass ich mit dem Finger bei leichtem Druck alle Farbschichten quasi wegschieben konnte. Ich glaube, ich pinsel Mal etwas Pastelground von Golden, was sein Jahren hier rumliegt, auf ein Papier und schaue ob etwas mehr Struktur mir dabei eher in die Karten spielt.


    Die Sache mit dem nicht aushärten behagt mir persönlich auch nicht so. Ich mag eigentlich lieber Bilder ohne Glas davor an die Wand hängen. Es gibt zwar von Sennelier speziell ein Fixativ-Spray für Ölpastelle, aber ich bezweifle, dass das wirklich viel bringt. Sollte ich genug Bilder in Ölpastel fertig bekommen, dass sich das lohnt, investiere ich vielleicht Mal in eine Dose. Derzeit liegt das Birnenbild in Pergamin gewickelt in der Bilderkiste. Mal schauen wie sich die Sache entwickelt.

  • Thefrugalcrafter habe ich auch abonniert! Finde ihre Tipps erhellend! [klatsch]

    Ja, teilweise hat sie echt Ansätze, die eher unkonventionell als klassisch sind. Schön horizonterweiternd. ;D

    Gelegentlich schaue ich sie gerne. Ich muss aber zugeben, dass ich dafür in Stimmung sein muss, ihre Art/Videopersönlichkeit ist halt auch etwas spezieller und mir ab und an zu hibbelig. Das macht mich dann irgendwie nervös. [pfeif]

  • So, ich habe dann Mal ein Vergleichsbild mit den Sennelier Ölpastellen angelegt. Um einen besseren Vergleich zu den Paul Rubens zu haben, habe ich die Techniken und Hilfsmittel nicht verändert.



    2022111413181200.jpg

    Papier war ebenfalls das Mi Teintes von Canson in etwas kleiner als A4 (dieses Mal in einem orangebraun), Hilfsmittel war ein Papierwischer und die Finger. Ölpastelle waren wie gesagt von Sennelier (hier war ich aber stark eingeschränkt, da ich nur das 6er Testpack besitze). Die Vorlage (oder in dem Fall grobe Referenz) stammt von Unsplash ( Lukasz Niescioruk).


    Auch mit den Sennelier kann ich unscharf besonders gut. [pfeif] Wobei diese Sennelier aber auch wirklich ganz arg weich sind. Mit denen zu malen statt zu schmieren fällt schon schwer...


    Vielleicht muss ich ein größeres Format für Ölpastelle wählen? Eigentlich mag ich großformatig nicht so sehr, da müsste ich mal in mich gehen.

    Oder ich muss es mal mit Mixed Media probieren und Buntstifte nutzen? Hm... Ein Versuch wäre es wert. Bei offenem Fenster könnte ich einen Test mit Isopropanol machen. Zumindest für die unteren Schichten vielleicht...

    Anderes Papier muss ich auch noch testen.

    Da hab ich noch einige Optionen.


    Welche Ölpastelle sind denn jetzt besser? Die Paul Rubens sind nicht so zuverlässig von der Qualität. Da ist ab und an Mal eine Farbe dabei, die qualitativ stark aus dem Rahmen fällt. Das hatte ich bei meiner kleinen Sennelier-Auswahl jetzt nicht. Die waren alle gleich weich. Okay, waren auch nur sechs Stück. Aber Sennelier ist halt auch ne teure Marke, da darf man eine gewisse Erwartungshaltung haben.

    Beide sind vergleichsweise geruchsneutral. Sennelier hat wohl lt meinen Recherchen auch noch 'giftige' Pigmente mit an Bord. Das finde ich unter der Voraussetzung, dass ich mit den Fingern daran rumschmiere jetzt eher nicht so toll. Aber das sind wohl nicht viele Farben. Bei einem Einzelkauf sollte man die vermeiden können. Vielleicht genehmige ich mir den einen oder anderen Einzelstift von Sennelier.

    Paul Rubens sind wohl ungiftig. Zumindest hab ich nichts gegenteiliges finden können. Aber einzeln nachkaufen ist nicht. Dafür sind sie preislich im Set sehr Nutzerfreundlich.


    Ölpastelle sind irgendwie schon ein interessantes Medium. So richtig weiß ich noch nicht wie oft ich wirklich zu ihnen greifen werde, aber es ist definitiv kein "kann weg, mach ich nie wieder"-Kandidat.

  • Sennelier hat wohl lt meinen Recherchen auch noch 'giftige' Pigmente mit an Bord. Das finde ich unter der Voraussetzung, dass ich mit den Fingern daran rumschmiere jetzt eher nicht so toll.

    Hallo Chaoskritzlerin,


    bei meiner letzten Bestellung bei Gerst... hatte ich bei dem Kauf der Aquarellfarben entsprechende Hinweise bezüglich der Giftigkeit direkt auf der Bestellliste/Beobachtungsliste. Leider habe ich das erst zu spät gesehen, da hatte ich schon bestellt, so dass ich jetzt doch eine Farbe dabei habe, die nicht besonders gut für Gewässer ist. :|

    Ja, ich weiß, man kann es auch übertreiben, aber wenn man jedes mal so beim Einkauf denkt, dann wird den Kleinstwesen im Wasser dann doch geschadet... ^^[winke-winke]

  • Hallo Chaoskritzlerin,


    bei meiner letzten Bestellung bei Gerst... hatte ich bei dem Kauf der Aquarellfarben entsprechende Hinweise bezüglich der Giftigkeit direkt auf der Bestellliste/Beobachtungsliste. Leider habe ich das erst zu spät gesehen, da hatte ich schon bestellt, so dass ich jetzt doch eine Farbe dabei habe, die nicht besonders gut für Gewässer ist. :|

    Ja, ich weiß, man kann es auch übertreiben, aber wenn man jedes mal so beim Einkauf denkt, dann wird den Kleinstwesen im Wasser dann doch geschadet... ^^[winke-winke]

    Ja, klar... Man kann auch übertreiben. Und es muss auch nicht jeder die gleichen Maßstäbe beim Künstlermaterial setzen.

    Aber ich finde, es schadet nicht sich Mal ungiftige Alternativen anzusehen. Besonders wenn es gute Alternativen gibt.

    Ich habe auch noch 'schädliche' Aquarellfarben. Ein paar wenige, die ich nach und nach aufbrauchen möchte. Ich versuche bei denen den Pinsel immer erst gut abzustreifen, bevor ich den Pinsel auswaschen und nur so viel anzurühren wie ich auch brauche. Halt möglichst wenig in den Wasserkreislauf zu bringen. Nachgekauft werden die Farben später dann nicht mehr.


    Bei den Sennelier Ölpastellen ist es wohl scheinbar so, dass Cadmium und evtl Cobalt verwendet wird. Das wäre jetzt theoretisch für die Haut nicht so ganz arg schlimm, weil sich die Hauptschäden wohl durch Inhalation staubiger Partikel ergeben. Aber dennoch, ich weiß nicht, was ist mit meinen Haustieren wenn die an meiner Hand lecken/schnüffeln/schlabberm und da vielleicht noch Reste dran sind?

    Außerdem finde ich den Gedanken mit den Fingern in Cadmium rumzuschmieren auch nicht prickelnd.

    Von daher werde ich da beim Einzelkauf definitiv drauf achten. Ich habe mir bereits ein Farbchart davon ausgedruckt, die markiert, die ich habe und die, die ich meiden möchte. Den stecke ich mir dann ein wenn ich zum Künstlerfachmarkt gehe. So sollte es dann klappen. *gg*

  • Und weiter geht es bei "Chaoskritzlerin testet sich durch die Ölpastelle". [rofl-2]


    Nachdem ich zwei verschiedene Marken auf relativ glattem Pastellpapier getestet habe, habe ich mich nun zu einem Doppelexperiment hinreißen lassen: Wie verhalten sich Ölpastelle auf dem Pastelground von Golden (quasi so eine Art feinsandiges sehr mattes Acrylgesso)? Wie verhalten sich Ölpastelle wenn ich sie mit Verdünner und Pinsel kombiniere?


    Es war spannend.... Und frustrierend.... Und erkenntnisreich...


    Ich habe mich wieder an einem einfachen Motiv versucht. Die Kirschen hatte ich schonmal mit Kuli gekritzelt, nun wollte ich ihnen in Farbe eine Chance geben. Immerhin, bunt ist es nun. [pfeif] Und mit Verdünner und Pinsel bekomme ich auch halbwegs scharfe Kanten hin. [jubel] Viel gemein hat die Optik mit dem klassischen Ölpastelle-Look aber nun nicht mehr. Aber schaut selber.


    Kirschen in Ölpastel

    Etwas kleiner als A4

    Ölpastelle auf grundierten Papier

    Referenz von Unsplash (Quaritsch Photography)


    2022121516245800.jpg


    Naja, Mal sehen wie ich weiter mit den Ölies spielen werde.

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