Großer Vergleich von Kunstmaterialien (Interessenaustausch)

  • Acryl

    Alter Rahmen mit Glasscheibe, Ceranfeld Kratzer, kleiner Satz Farben mit Zinkweiß und Titanweiß, Katzenzungenpinsel oder Flachpinsel, Gesso

    Das ist eine hervorragende Idee mit dem Rahmen und dem Kratzer!!


    Sigrid Alles auf einmal kaufen, fände ich auf der einen Seite toll, auf der anderen habe ich weder das nötige Kleingeld noch möchte ich mir die einzelnen Freuden bei Einzelerwerb verderben :D


    Mir geht es aktuell wirklich um Basics.

    Ich habe schon etwas aufgestockt aber insgesamt sehr wenig. Ich habe bei meiner Mutter noch Pastellkreiden, und Ölkreiden, das weiß ich, und noch ein paar Kleinigkeiten.


    Ansonsten habe ich Bleistifte, einen Knetradierer, einen weißen Gelstift, zwei Aquarellkästen, Acrylfarben, einen billigen Wasserfarbkasten und Pinsel an grober Ausstattung. Und natürlich meine auch jetzt schon heiß geliebten Polychromos. Wobei diese, die Aquarellkästen, und auch die großen Acryltuben die ich habe alle erst vor kurzem dazukamen, da ich jahrelang nie irgendwas gemalt habe ( vllt 5 Bilder in 10 Jahren ). Teure Malsachen hatte ich ohnehin nie.

    Jetzt bin ich aber an einem Punkt in meinem Leben, dass ich wirklich Malen zu meinem Hobby machen möchte, wenn nicht sogar mal zu meinem Beruf und daher stocke ich etwas auf. Nach und nach aber auch, da ich auch Videos über die verschiedenen Dinge machen möchte und noch ganz viel weiteres austesten werde, damit mir nie der Stoff ausgeht ;D

  • Das finde ich sehr interessant wenn du schreibst, das du mit der Malerei vielleicht einmal beruflich etwas machen möchtest. Welche Richtung wäre das dann?


    Was die Qualität der Materialien angeht; bei einigen ist das wirklich sekundär aber bei anderen sollte man an der Qualität, auch die der Malgründe, nicht sparen.

  • An der Qualität des Malgrundes sollte man keinesfalls sparen, das frustriert nur.

  • Beruflich gibt es da ja viele Berufe, eigentlich war/ist es auch nie ein Berufswunsch von mir gewesen, aber in Richtung Auftragsmalerei, vielleicht irgendwann mal Portraits, digitale Kunst oderoderoder eigentlich bin ich auf garnichts spezialisiert und hab zugegebenermaßen auch noch viel zu lernen, aber es gibt so viele Möglichkeiten. Auch im Bezug auf Illustration von Kinderbüchern, oder der Animation von ganzen Serien wäre ich nicht abgeneigt. Da muss ich mal schauen wo der Weg hingeht. Wenn man sich selbstständig macht und weitere Standbeine aufbaut kann ich irgendwann nurnoch aus jux und dollerei malen [doppel-daumen]

  • Es muss nicht immer das teuerste Material sein. Aber ich persönlich bin der Meinung, dass man nur dann an Qualität einsparen sollte, wenn es das Budget wirklich nicht hergibt. Dabei finde ich, dass man lieber von einer qualitativ hochwertigeren Marke (auch in vernünftiger Studienqualität) die notwendigen Grundfarben oder ganz günstig nur schwarz und weiß kaufen sollte, als von einer qualitativ minderwertigen Marke (oder noname) eine große Menge an Material/große Auswahl an Farben.

    (Wobei das von Material zu Material mal mehr, mal weniger streng betrachtet werden kann. Kohle ist super. Qualitativ geht es da sehr günstig -ein Schächtelchen Kohle, eine Rolle Packpapier, ein Radierer, ein Paket Taschentücher, alles da was man braucht. Bei vielen anderen heißt es "wer billig kauft, kauft zweimal".)

    Bei Untergründen muss nicht nur die Qualität, sondern auch die Eignung passen. Und damit meine ich nicht nur die Eignung für das Material sondern auch für den Mal-/Zeichenstil. Der größte Frust ist es mit einem neuen Material zu starten und es gelingt nichts weil man zwar auch zuwenig Ahnung hat, aber besonders weil die Materialien einfach nicht zusammen passen.

  • Da hast du aufjedenfall recht. Ich habe halt wirklich noch garkeine Ahnung, vorallem was Papiere angeht. Daher bin ich nochmal froh, hier gelandet zu sein. Mir ist vorallem immer das Preis/Leistungsverhältnis wichtig. Wenn eine Farbe die beste auf der Welt ist und 100 euro die Tube kostet und die nächst 'schlechtere' bereits 20 % schlechter ist, dafür aber nur einen kleinen Bruchteil kostet, dann ist mir das echt zu viel, zumindest noch ;D

  • Man kann sich ja auch immer nach und nach was kaufen. Was nützt teures Material, wenn man es schlußendlich nicht auch in „guten“ Bildern verarbeiten werden kann.

  • Es wurden noch nach Basics gefragt, die immer da sind. Bei mir:


    Bleistift Faber Castell HB und 2B

    Fineliner Staedtler Set 0.05-0.8

    Schmincke Aquarellkasten mit 12-15 Farben

    Pentel Wassertankpinsel

    Da Vinci Cosmotop Spin 8er


    Das wäre es soweit als Grundstock.

    Die Polychromos, Albrecht Dürer etc erwähne ich jetzt nicht.

  • Da hast du aufjedenfall recht. Ich habe halt wirklich noch garkeine Ahnung, vorallem was Papiere angeht. Daher bin ich nochmal froh, hier gelandet zu sein. Mir ist vorallem immer das Preis/Leistungsverhältnis wichtig. Wenn eine Farbe die beste auf der Welt ist und 100 euro die Tube kostet und die nächst 'schlechtere' bereits 20 % schlechter ist, dafür aber nur einen kleinen Bruchteil kostet, dann ist mir das echt zu viel, zumindest noch ;D

    Also wenn eine Tube Farbe 100 Euro kostet, dann nehm ich ein anderes Material.[pfeif]

    Nee, Mal im Ernst, das ist ein Hobby, das muss auch alles finanziell stemmbar sein und darf einen nicht in den Ruin treiben. Wenn ich mir ein Material nicht leisten kann (oder will, weil ich auch noch andere Dinge habe, die zwangsläufig mein Budget abknabbern), dann brauche ich es zu dem Zeitpunkt nicht. Es gibt durchaus günstige Materialien mit denen ich kreativ sein kann und eine Phase überbrücken kann in der ich einfach nichts nachkaufen kann. Und bei den meisten Materialien von namenhaften Herstellern gibt es eh preisliche Abstufungen (Hobbylinie, Studienqualität, Künstlerqualität, limitierte Luxusvariante) bei denen sich jeder nach seinen preislichen Ansprüchen orientieren kann.

    Das Ergebnis muss mit "gutem Material" ja auch nicht zwangsläufig gut werden. Von dem Anspruch muss man sich gerade zu Beginn lösen. Aber man lernt mit vernünftigem Material meiner Meinung nach besser als mit qualitativ minderwertigen Material.

  • Das Set Fineliner habe ich auch schon ziemlich lange und verwende es sehr viel wegen der Tangles. Inzwischen ist ein Stift leer und ich denke drüber nach, ob nicht drei Stück reichen, 0,05 und 0,2 oder 0,3 und 0,8. Unter Umständen ist das Set aber günstiger, als Einzelstifte. Der Rest deiner Grundausstattung ist doch gerade richtig . Für mich gehören noch Farbstifte dazu.

  • Jetzt habe ich interessiert den ganzen Thread gelesen. Das mit der Auflistung, was Du Dir ursprünglich gewünscht hast, ist wirklich schwierig, weil mir z. B. in vielen Dingen die Vergleiche fehlen und daher das was ich benutze, nicht unbedingt eine objektive Empfehlung sein kann, weil ich bisher nur das benutzt habe (z. B. Bleistiftmarke).


    Zu dem was ich unbedingt brauche ist es bei Buntstift eigentlich nur die Buntstifte und gutes Papier :) Ich habe zwar auch 2 Stifte zum Verblenden und einen Polierstift, aber die nutze ich aktuell doch eher wenig.


    Bei Bleistift brauch ich neben den Bleistiften immer mehrere Radierer, einen "normalen", den Knetradierer zum leicht wegtupfen oder etwas aufhellen und auf den Radierstift will ich auch nicht mehr verzichten, da man da super kleine Bereiche korrigieren kann (Ich glaub da hab ich den Eraser). Auch brauche ich Wattestäbchen und Estompen zum Verwischen (anfangs hatte ich nur Wattestäbchen, dann hab ich später die Estompen gekauft, ich nutze immer noch beides, je nach Stelle).


    Zum Papier, da habe ich jetzt einige getestet für Buntstift: anfangs normales Druckpapier, glattes 250 g Papier aus dem Schreibwarenladen, 250 g Lana Bristol, Stonehenge, 190 g Hahnemühle Nostalgie. Und noch nicht getestet, aber noch rumliegen, habe ich Strathmore 160 g. Ich zeichne zwar mit den Prismacolor Buntstiften, aber das sollte nicht soviel Unterschied zu Polychromos machen. Ich hab auch ein 24er Set Polychromos und nehme auch von denen regelmäßig ein paar Farben, daher waren meine Erfahrungen quasi für beide Buntstiftmarken gleich, was die Papiere angeht. Zwischen den Buntstiften selbst merke ich natürlich Unterschiede.

    Man kann auf normalem Druckpapier mit Buntstift zeichnen, aber es macht wenig Spaß, die Farben werden nicht intensiv und schichten geht auch nicht wirklich. Das glatte Papier aus dem Schreibwarenladen war auch bescheiden in Sachen Schichten. Lana Bristol war da viel besser, hat sich sehr angenehm zeichnen lassen und hat für mich vor allem den Vorteil, dass es reinweiß ist. Aber auch da hab ich gemerkt, dass nicht soviel geschichtet werden kann.

    Stonehenge hat sich super drauf gezeichnet, die Farben wurden sehr intensiv, viele Schichten möglich, aber mich stören die Erhebungen der groben Struktur, die ich kaum mit Farbe geschlossen bekomme. Auch stört mich ehrlich gesagt das Format, da es etwas größer als A4 ist, passt es nicht in Folienhüllen, in denen ich die Bilder aufbewahre. Für die Bilder hatte ich dann also auch eine Zeichenmappe gekauft. Mit viel Druck bekommt man schon auch Flächen darauf coloriert, aber ich finde das anstrengend, ich zeichne eher vorsichtig und nicht mit soviel Druck.

    Am besten klar gekommen bin ich auf dem Hahnemühle Nostalgie, wird wunderbar farbintensiv, zeichnet sich toll darauf, lässt sich gut Schichten. Aber es ist nicht reinweiß.

  • Das Set Fineliner habe ich auch schon ziemlich lange und verwende es sehr viel wegen der Tangles. Inzwischen ist ein Stift leer und ich denke drüber nach, ob nicht drei Stück reichen, 0,05 und 0,2 oder 0,3 und 0,8. Unter Umständen ist das Set aber günstiger, als Einzelstifte. Der Rest deiner Grundausstattung ist doch gerade richtig . Für mich gehören noch Farbstifte dazu.

    Das Set gibt es häufiger bei kreativ.de im Angebot. Bei mir sind vor Allem die 0.2 und 0.3 leer, danach der 0.8. Ich denke, solche Fineliner kann man immer mal gebrauchen.

  • dieMiffy für mich ist das Stonhengepapier das Beste, aber leider auch teuer (das zweitbeste für mich ist Nostalgie ). Die Poren des Papiers kannst du füllen, indem du die 1. Farbschicht mit ganz spitzem Stift in minikleinen Kreisen aufträgst. Das ist zwar viel Arbeit, lohnt sich aber.

    Zu den Farbstiften möchte ich sagen, dass das wohl stark vom Empfinden des Benutzers abhängt. Ich persönlich stehe total auf Prismacolor, weil sie einen tollen und für mich weichen Abrieb haben, wohingegen ich immer wieder feststelle, dass die Polychromos im Vergleich zu Prismacolor eher härter sind und ich kann sie nicht übereinanderlegen (Polychromos über Prismacolor). Aber das muss jeder für sich ausprobieren.

  • Die Poren des Papiers kannst du füllen, indem du die 1. Farbschicht mit ganz spitzem Stift in minikleinen Kreisen aufträgst. Das ist zwar viel Arbeit, lohnt sich aber.

    Danke für den Tipp. Auf die Art habe ich es bei den 2 Bildern nicht probiert, bei der schwarzen Jacke auf Stonehenge hab ich dann einfach nur mit viel Druck gezeichnet, aber das war dann echt anstrengend.

    Vielleicht mach ich irgendwann nochmal einen Versuch auf dem Stonehenge :)

    Zu den Farbstiften möchte ich sagen, dass das wohl stark vom Empfinden des Benutzers abhängt. Ich persönlich stehe total auf Prismacolor, weil sie einen tollen und für mich weichen Abrieb haben, wohingegen ich immer wieder feststelle, dass die Polychromos im Vergleich zu Prismacolor eher härter sind

    Das geht mir genauso.

  • Danke für den Tipp. Auf die Art habe ich es bei den 2 Bildern nicht probiert, bei der schwarzen Jacke auf Stonehenge hab ich dann einfach nur mit viel Druck gezeichnet, aber das war dann echt anstrengend.

    Vielleicht mach ich irgendwann nochmal einen Versuch auf dem Stonehenge :)

    Das geht mir genauso.

    Mit viel Druck soll man bei Farbstiften grundsätzlich nicht zeichnen

  • Das mache ich auch nicht, ich zeichne immer sehr leicht und vorsichtig (vermutlich mag ich deshalb auch die Prismacolor mehr, da kommt schon "genug Farbe" wenn man leicht zeichnet).

    Das hab ich wie gesagt nur auf dem Stonehenge gemacht wegen der Erhebungen, denn auf kreisend zeichnen bin ich damals nicht gekommen.

  • Das mache ich auch nicht, ich zeichne immer sehr leicht und vorsichtig (vermutlich mag ich deshalb auch die Prismacolor mehr, da kommt schon "genug Farbe" wenn man leicht zeichnet).

    Das hab ich wie gesagt nur auf dem Stonehenge gemacht wegen der Erhebungen, denn auf kreisend zeichnen bin ich damals nicht gekommen.

    Da hast du Recht, bei Prismacolor und bei den Derwent Colour Soft, davon habe ich einige wenige, kommt echt viel Farbe.

  • Das ist eine Beschreibung ganz nach meinem Geschmack, bzw ich fühle mich, als ob ich das bewertet und aufgeschrieben hätte ( nur mit dem Unterschied, dass ich es ja nicht war und das alles nicht getestet habe ) ;D Daher danke, ich habe viel dazugelernt!

    Ich werde mit 98 prozentiger Wahrscheinlichkeit dann wohl auch zum Nostalgie tendieren, da ich ebenso wie du eher eine 'vorsichtige' Zeichnerin bin.

    Ich bin auch eher ungeduldig, daher wäre mir das Poren ausfüllen, so wie du es nennst, ( was genau auch mein Problem, das ich auf meinem Hahnemühle ( fine art ) Papier hatte, beschreibt ) viel zu lästig. Allerdings werde ich mit Sicherheit auch mal dieses Stonehenge Papier ausprobieren, bevor ich da ein Fazit zu ziehen kann ^^ Ich würde sogar wetten, dass mir - ebenso wie dir - die Prismacolor vom Auftrag her besser gefallen würden. Allerdings habe ich gewissermaßen 'Horrorstorys' darüber gehört, wie schwer diese zu bekommen sind ( Zollgebühren, etc. pp. ) und dass diese sich auch total schnell abnutzen, da sie halt so weich sind.

    Das ist mir dann auch einfach irgendwo den Aufwand und das Geld nicht wert. Vermutlich ( wohl eher 'ganz sicher' ) werden trotzdem irgendwann mal welche bei mir landen, dann kann ich meine Meinung ja immer noch revidieren ;D;D;D

  • Als Alternative für die Prismacolor bieten sich auch die Derwent ColourSoft an. Die sind zudem auch einzeln nachkaufbar. Die hab ich als weiche Ergänzung zu meinen Polychromos und kann nichts negatives sagen. Satter Farbauftrag, gut anzuspitzen und tolle Farben.

    Lieben Gruß

    Jana


    Da Vinci? Nie von gehört, macht der gute Musik?[tanz]:))

  • Das ist eine Beschreibung ganz nach meinem Geschmack, bzw ich fühle mich, als ob ich das bewertet und aufgeschrieben hätte ( nur mit dem Unterschied, dass ich es ja nicht war und das alles nicht getestet habe ) ;D Daher danke, ich habe viel dazugelernt!

    Danke, das freut mich, wenn es für Dich hilfreich war :)

    Allerdings habe ich gewissermaßen 'Horrorstorys' darüber gehört, wie schwer diese zu bekommen sind ( Zollgebühren, etc. pp. ) und dass diese sich auch total schnell abnutzen, da sie halt so weich sind.

    Ich habe die völlig unkompliziert bei farbstifte.net bestellt:

    https://farbstifte.net/prismacolor/?language=de


    In dem Fall das Komplettset + einen Schwarzen gleich nochmal extra und da auch Polierstift, Spitzer, Blender etc.

    Auch da kann man jede Farbe einzeln nachkaufen.


    Die Abnutzung finde ich gar nicht so gravierend, wie ich sie auch immer überall gelesen hab. Auch ist mir beim Zeichnen noch nie was abgebrochen, aber wie gesagt, ich zeichne vorsichtig. Spitzen finde ich auch unproblematisch, ich nehme sogar einen ganz normalen Metall-Spitzer dafür. Wenn mir allerdings mal ein Stift vom Tisch gerollt ist und auf den Boden gefallen, dann war die Miene sofort ab.

    Bei viel Druck allerdings und eben Papier was gut Farbe aufnimmt (Stonehenge), da ist Abnutzung spürbar. Nach dem A4-Portrait mit schwarzen Haaren und schwarzer Jacke war 1/3 des schwarzen Prismacolor draufgegangen, weil ich eben Mühe hatte, die Flächen zu füllen ;D

    Auf allen anderen Papieren ist das längst nicht so schlimm.


    Aber, auch wenn die Abnutzung stärker wäre, tatsächlich würde ich z. B. trotzdem nicht auf das Prismacolor-Schwarz verzichten wollen, denn es ist so wunderbar tiefschwarz :) Dunkler als das des Polychromos.

    Ich habe aber auch den schwarzen Polychromo regelmäßig in Benutzung, nicht immer braucht man ja tiefschwarz.

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