Ich glaube auch, dass der eigene Stil etwas ist, dass sich ewig entwickelt und veraendert bzw auch veraenderbar ist.Aber ueberhaupt erstmal sowas wie einen Stil zu haben, waere schoen. Ich habe definitiv keinen.
Zumindest bei der Arbeitsweise haette ich aber gerne mal wenigstens sowas wie eine feste Herangehensweise, sodass ich nicht bei jedem Bild das Gefuehl habe bei Null anzufangen und das Ergebnis ist dann nur Resultat einer Verkettung von Zufaellen, oder so.
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ja genau so isses bei mir auch. Ich könnte nicht zweimal das annähernd gleiche Bild machen. Aktuell sind gute Leistungen per Zufall entstanden und teilweise weiss ich nichtmal wie genau das geklappt hat.
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Man malt auch nie das selbe Bild, weil man mit jedem Bild dazu lernt und Elsa ich find schon Du hast nen eigenen Stil auch wenn Du es selbst noch nicht merkst
Ich seh ihn in der Art wie Du Dinge darstellstLieben Gruß Sten
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Zweimal exakt das gleiche Bild klappt nie, irgendetwas ist immer abweichend, ausser du kopierst die Vorzeichnung und malst sie dann neu aus, aber dann kann es passieren, dass du auch nicht den genauen Farbton triffst.
Den eigenen Stil zu haben heisst ja nicht, immer exakt gleich zu malen oder nur ein bestimmtes Medium zu verwenden, das ist mehr so, wie es Alphawoelfin beschrieben hat, die Strichführung, Farben, das Mischen oder Schichten der Farben, Untergründe die du bevorzugst, die Motivwahl, da gibt es viele Faktoren.
Das ist so schwer zu beschreiben, bei mir ist das mehr ein Gefühl, wenn ich zeichne denke ich nicht darüber nach, dass das jetzt in einem bestimmten Stil sein muss, das wird einfach so. Ich hab mir noch nie so viele Gedanken darüber gemacht, warum das so ist. Ich meine, je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr wird man blockiert.
Aber wenn du oft ähnliche Motive malst, hast du die Strichführung auch schon im Kopf. z.B. bei Lilac denke ich nicht mehr gross nach, wie zeichne ich die, das geht automatisch.
Wenn ich z.B. Bilder für die Wand zeichne oder auch Postkarten und Kakaos, wo ich oft ähnliche Motive zeichne, mach ich mir eine Kopie von den Outlines und schreibe mir dann die Farben in das Motiv. Aber auch aus dem Grund, weil ich oft längere Pausen habe und nicht jeden Tag colorieren. Allerdings habe ich auch Motive, wo ich die Farben im Kopf habe.
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meine bilder sind immer unikate..
Könnte ich gar nicht 2 mal gleich malen
Gerade die hintergründe..
Da spielt oft das aktuelle gefühl unbewusst mit ...
Oder in aquarell ist vieles ja zufall wie das fliesst,die pigmente..und und
Aber immer das gleiche bild wäre mir auch zu eintönig
Hab ja schon mühe meine kreativität im zaum zu halten wenn ich etwas jemand malen soll nach fotoSicher könnte ich so outlines kopieren und die sujet immer dann ungefär gleich anmalen
Aber das käme mir schnell langweiligSicher Künstlercharaktere ändert sich immer wieder.. das auch gut so
Aber wie wir von anfang an grundcharateren haben ,denke ich entwickeln auch künstler Grundcharakteren wie sie vorgehen
Gewisse arten von strich/pinselführung /vorgehen werden verankert und bilden so denke ich den eignen grundstiel -
Hallo zusammen,
ich hoffe das Thema war nicht schon irgendwo, hab jetzt aber gerade nichts gefunden und wollte mal folgende Frage stellen:
Aktuell ist es so, dass ich über 1, 2 Switch Spiele aus Asien zum Zeichnen gekommen bin. Die gezeichneten Figuren aus Richtung Anime waren toll und die Fanart dazu auch, das hat mich dann motiviert auch mit dem digitalen Zeichnen anzufangen.
Grundsätzlich kann ich natürlich sowas zeichnen, allerdings habe ich (bisher?) aber keine Animes geschaut und recht wenige Berührungspunkte gehabt. Allgemein gibt es auch viele andere Sachen, die ich gerne Zeichnen würde, Tiere, vielleicht auch Landschaften bzw. Objekte. Allerdings glaube ich nicht, dass ich zwingend in den Realismus gehen möchte, ich mag das Comichafte/mangahafte und auch sowas wie Chibis. Chibis versuche ich aktuell auch abends ein wenig zu zeichnen, einfach weil ich das Gefühl habe daran viel bzgl. grundlegender Formen zu lernen und man eine grobe Skizze ohne Details doch durchaus in 30min hat.
Aber auch andere Sachen gefallen mir, mal ein paar Links zu devianart die mir spontan aufgefallen sind:
https://www.deviantart.com/lin…om-fire-and-ice-792203082
https://www.deviantart.com/sandara/art/Face-17-792228924
https://www.deviantart.com/kat…lace-of-His-Own-792208589
https://www.deviantart.com/sko…ry-AUCTION-OPEN-792210898
Also nicht unbedingt nur Bilder im Mangastil.
Sollte man sich am Anfang auf erstmal eine Sache konzentrieren? Oder das malen worauf man gerade Lust hat? Aktuell bin ich so in der Phase, dass ich viele Sachen toll finde, aber irgendwie auch so ein wenig die Richtung fehlt und ich nicht alles sofort anfangen möchte.
Wie seid ihr am Anfang vorgegangen? Habt ihr vielleicht Tipps für mich?
Danke schon mal
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Deinen eigenen Stil findest du, indem du einfach zeichnest, worauf du grad lust hast. Dabei ist es wichtig, das du nicht den Stil von einem gemalten Bild nachmachst (kopierst). Nutze (z.B. bei Tieren) eine reale Vorlage und male dann auf deine Art und Weise, wie du es interpretierst.
Die Grundlagen von Comics oder Mangas kennst du ja (bei Mangas z.B. meist putziger, als im realen). Das könntest du ja versuchen, ein Tier aussuchen und daraus ein Manga-Tier malen. Dann heisst es üben, üben und viel zeichnen. Irgendwann entwickelst du deinen eigenen Stil.
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Wir hatten dieses Thema schon, muss es aber erstmal suchen, dann verschiebe ich deine Frage.
Wie Rela schon schrieb, zeichne einfach worauf du Lust hast, dein Stil findet dich, nicht umgekehrt. Wenn du krampfhaft danach suchst, wird das nichts.
Ich bin auch ein Fantasie und Comicmensch Wenn ich versuche realistisch zu zeichnen geht es immer etwas in den Fantasiebereich. Ich mag das aber und lasse es einfach laufen, wenn du dich dagegen wehrst, macht es keinen Spaß mehr. Ich habe auch Vorlagen z. B. für Posen ect. die ich dann aber in meinem Stil zeichne. Früher habe ich viel Comics abgezeichnet, möglichst genau, fand das toll und irgendwann habe ich begonnen in diese Zeichnungen eigene Elemente einfließen zu lassen. Und 2012 bekam ich die Idee mit TERRA12, das war so der Durchbruch zum eigenen Stil. So hat sich das dann mit der Zeit alles entwickelt. Und ich würde schon behaupten, dass ich einen eigenen Stil habe.
Auf Deviantart kannst du meine Bilder ansehen, wenn du möchtest, dann verstehst du, was ich meine.
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Mach das, worauf du Lust hast, dann wird sich dein Stil mit der Zeit entwickeln. Wenn man irgendwann hier sagt, oh das ist typisch saibot, dann hast du ihn gefunden, selbst wenn du denkst, du hast ihn noch nicht.
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Nett finde ich den Hinweis auf: "Mach das, worauf Du Lust hast!"
Das kann natürlich ins Unendliche führen und nie dorthin, wo Du
glaubst ankommen zu müssen.
Natürlich gibt es keinen Allheil-Tipp, schon gar nicht in der "Kunst",
wobei man den Begriff ja immer sehr weit dehnt, für meinen Begriff
fast schon zu weit.
Die Geschmäcker sind nirgends so unterschiedlich wie dort.
Man muss ja auch für nichts gerade stehen geschweige denn eine
Garantie abgeben für das was man produziert.
Nur zu einem würde ich dringend raten, als Basis für alle weiteren
Arbeiten - das wäre das realistische Zeichnen oder Malen.
Dazu ist eine "Grundausbildung" nötig, die nicht unbedingt ins Extrem
führen muss, aber doch soweit, dass man daraus selbständig weiter-
arbeiten kann und gewisse "Grundbegriffe" im Schlaf von der Hand
gehen. Man muss dazu nicht unbedingt eine akademische Ausbildung
absolvieren. Doch sich selbst "weiterbilden" kostet sehr viel Zeit und
Energie. Üben, üben, üben ist angesagt bis man sein gestecktes Ziel
in weiter Ferne sieht. Jedes Motiv ist eine neue Herausforderung, die
mit eigenen Problemen behaftet ist und nach einer eigenen Lösung
sucht. Man kann bekanntlich nur auf einer Hochzeit tanzen, also sich
nicht verzetteln mit tausend Materialien und noch mehr Malstilen.
Einen Stil konsequent durchziehen und einarbeiten, wenn man dann
immer noch das Gefühl hat es ist zu flach und einseitig, kann man
sich dem nächsten widmen. Aber dann geht die uferlose Suche los!
Ernst
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t, dein Stil findet dich, nicht umgekehrt.
unterschreibe ich sofort.
Die Geschmäcker sind nirgends so unterschiedlich wie dort.
ich glaube die Geschmäcker sind überall unterschiedlich, wäre aber ein anderes Thema, man macht es in anderen Gebieten nur nicht.
Doch sich selbst "weiterbilden" kostet sehr viel Zeit und
Energie. Üben, üben, üben ist angesagt
unterschreib ich auch sofort.
Und das Thema Stil?
Ich bin normal in der Lage mit Ruhe und Muße etwas zu kopieren, ich konnte mal einige Formen der Schrift im Schlafe..........
Auch ein paar Bildchen kann ich im Prinzip im Schlaf, mehr oder weniger gut.
wobei Blumen genügsam sind in Detailfragen.
Aber die Haare, tja die Haare.... ich habe schon hunderte von Bildern und Köpfen mir angeschaut, Pastell Öl usw auch irgendwelche Drucke und Struktur............. was auch immer Pasten?
Und irgend etwas von mir will nicht, ich übe brav und ausdauernd mit meinen MAterialien und nähere mich dem an, was ich für HAare halte.
Motivwahl ist ähnlich gelagert. Alles in allem möchte ich Freude haben, fällt noch Freude für andere dabei ab (Betrachter) umso schöner.
Und dann , wenn mann (Frau auch) vorm Bild steht, dann steht man vorm Stil, vor seinem Stil, mit 2 gefangenen Seelen im Idealfall.
Das ist einfach da, geht meiner Meinung nach auch nicht wirklich anders, die Kombi aus persönsilchkeit Stil Geschmack
Gruß Rudi
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@saibot
Sollte man sich am Anfang auf erstmal eine Sache konzentrieren? Oder das malen worauf man gerade Lust hat? Aktuell bin ich so in der Phase, dass ich viele Sachen toll finde, aber irgendwie auch so ein wenig die Richtung fehlt und ich nicht alles sofort anfangen möchte.
Wie seid ihr am Anfang vorgegangen? Habt ihr vielleicht Tipps für mich?
Welcher Lerntyp bist Du? kannst Du gut autodidaktisch lernen? Oder eher mit Begleitung?
Was würdest Du am liebsten zeichnen? Also was ist Deine erste Wahl? Da das Zeichnen lernen Geduld und Übugn braucht, ist es immer hilfreich mit einem Thema zu beginnen, das man sehr gerne mag, weil damit dann schneller Fortschritte erzielt und sich auch nicht so schnell entmutigen lässt.
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Ich habe alles Mögliche ausprobiert und sehr lange gebraucht bis ich bei den Stiften gelandet bin.
Längere Zeit habe ich ja Kurse besucht, in dem die Möglichkeit bestand, die einzelnen Medien zu probieren, Acryl mit Spachteln, ganz realistisch malen und anders, Öl, Radierungen, aber zu allererst die Grundlagen des Zeichnens mit Perpektive, Schattieren, Schraffuren, Spiegelungen, Aktfotos abzeichnen, nach Modellen zeichnen usw mit Bleistift, Farbstiften usw.
Die Grundlagen sind natürlich sehr, sehr wichtig, auch und gerade für die Malerei aber die Materialien muss man probieren, bis man seine gefunden hat.
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Ich lasse mich jetzt gar nicht zu sehr aus. Das meiste wurde schon gesagt. Eine Anmerkung möchte ich jedoch noch machen. Die Bilder aus dem ersten Link sehen ganz klar nach Vektor Art aus, wie ich sie auch oft mache.
Beispiel: Chaosengel
Damit ist in erster Linie die Colorierung gemeint. Zeichnen muss man die Skizze natürlich trotzdem.^^ Ich nutze dafür das Programm Affinity Designer, aber es gibt auch andere. Falls du zu dieser Art zeichnen fragen hast, immer her damit.
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ich denke egal ob digital,mit Stiften,Markern,Pinseln..etc
Basis würde ich immer lernen
Schraffuren,Licht Schatten..etwas Perspektive
Ich persöhnlich habe mit testkauf getestet was liegt mir
Digital war aber nie mein medium dafür kann ich vieles nicht,zb englisch
Also landete ich bei Pinsel
Hast du dein Medium ,dann heisst es auch da Basis lernen
Erst dann kannst du dich richtig austoben.
Es kommt drauf an ob du den Stiel an Käufer /Mode zb anpassen willst
Oder ob du deinen ganz eignen Stiel finden willst
Dieser entwickelt sich ganz automatisch durch üben...in jedem Bild von dir.
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Die oben genannten Sachen unterschreibe ich auch sofort. Ich bin nachdem ich nicht so zufriedenstellende Bilder hinbekommen habe auch einen Schritt zurückgegangen, habe mich dann für mein Werkzeug entschieden und lerne nun nach Buch. Ob Kurs, Buch, Video oder ganz anders muss jeder selber wissen. Da aber in dem einen Buch zeichnen lernen so schön mit schreiben und lesen lernen verglichen wurde, knüpfe ich da mal an. Solange du übst ist es schwer einen Stil zu haben. Als wir angefangen haben schreiben zu lernen, haben wir auch nur gelernt und geübt und irgendwann war es selbstverständlich und jeder hat seine eigene Handschrift entwickelt, indem man probiert hat und andere Dinge auch einfach so aus dem Bauch heraus passieren.
Du solltest da also nicht viel drüber nachdenken und gucken, was passiert :).
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Hallo zusammen,
vielen, vielen Dank, da sind ja einige Antworten zusammengekommen :O.
Rela Fireplanet12 Elwa Danke, das war so mein Ansatz, erstmal zeichnen, erstmal das machen was ich möchte. Ob es jetzt Richtung Fantasy oder Comic/Manga am Anfang geht, ist ja auch erstmal egal Ich dachte nur, dass man das vielleicht unterstützen sollte. Habt ihr am Anfang ein Buch oder einen Guide genutzt?
Übrigens tolle Bilder Fireplanet
ErnstG Interessante Worte definitiv, danke Hast natürlich Recht, wenn man alles erstmal macht, dann bleibt kein Platz sich auf eins zu fokussieren. Aktuell habe ich nur das Problem, dass ich viele interessante Sachen sehe und erstmal herausfinden muss, was ich weitermachen will. Was würdest du denn bei Realismus empfehlen? Das man sowas wie Formen, Linien usw. üben sollte habe ich schon gelesen
@AlterMann Ich glaube das wichtigste im Beitrag ist einfach, dass man Freude haben will und soll und man auch nicht alles perfekt kann, selbst durch üben.
Himmelblau Ich lerne gerne autodidaktisch, also mit verschiedenen Mitteln mir etwas beibringen, hab Gitarre über Tutorials und ein gutes Buch mir ein wenig beigebracht (bevor ich es leider aufgeben musste). Auch so lerne ich viel durch ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Ich möchte erstmal nur digital zeichnen Vielleicht auch mal mit einem Bleistift ein paar Skizzen
Chaoswolf Wow, Respekt, das Bild sieht klasse aus. Das mit der Vektor Art klingt interessant, allerdings gehe ich dann doch lieber ins zeichnen, aber danke für den Hinweis
Elwa Für mich ist eigentlich klar, dass ich digital unterwegs sein möchte. Aber klar, du hast Recht, dass man die Grundlagen beherrschen muss
@Alphawölfin Also auch als Zusammenfassung muss ich erstmal viel üben Danke für einige Punkte die du auflistest
@Reggi Das ist ein schöner Vergleich mit dem Schreiben lernen, danke
Tut mir leid, wenn einige Antworten vielleicht etwas kurz waren, aber ich habe für mich als Zusammenfassung mitgenommen, dass ich erstmal mit meinem digitalem Grafiktablet die grundlegenden Sachen üben muss. Das war mir vorher auch bewusst, ich denke ich sollte mir als tägliches Ziel setzen, zumindest jeden Tag 20min zu zeichnen, auch wenn es nur Kreise, Ovale, Linien, Vierecke und ein paar Figuren sind. Einfach um eine gewisse Sicherheit zu bekommen. Und dann an den Tagen mit etwas mehr Zeit (leider hat man ja nicht jeden Abend so viel Zeit, gibt ja sowas wie Haushalt usw.) dann erstmal etwas malen was einem Spaß macht, bestimmte Motive wie z.B. Tiere, Augen, Gegenstände usw. Dabei nicht das abzeichnen üben sondern vielleicht einen Gegenstand auf einem Bild finden und dann das Bild schließen und nur den Gegenstand zeichnen, so wie ich ihn sehe. Damit man findet, was einem liegt. Bringt mir ja jetzt nichts für 4 Wochen mit intensiv auf z.B. Chibis zu konzentrieren, die Grundlagen zu vernachlässigen und dann Chibis doof zu finden und wieder von vorne anzufangen.
Ist das erstmal ein Weg den ihr empfehlen könnte?
Vielleicht auch ein gutes Buch für die Grundlagen und erste Schritte?
Danke euch allen nochmal, sehr nett und so viele gute Antworten
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Also den Weg, den du dir da ausgesucht hast, klingt sehr gut :). Damit kannst du viel abdecken und hast Abwechslung.
Buch...
Garantiert zeichnen lernen richtet sich gezielt an Anfänger und hat meiner Meinung nach eine gute Sicht. Da ist übrigens auch der Vergleich mit dem Schreiben lernen her. Sicher wirst du aber bei einigen Dingen umdenken müssen, da es ja voraussetzt, dass du Stifte benutzt. Da muss sich aber Jemand äußern, der das Buch schon durch hat. Ich arbeite noch an den ersten Bildern.
Ach ja und man muss damit klarkommen knapp 40-50 Seiten über die Funktionalität des Gehirns zu lesen. Solchen Stoff muss man denke ich mögen.
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Also den Weg, den du dir da ausgesucht hast, klingt sehr gut :). Damit kannst du viel abdecken und hast Abwechslung.
Buch...
Garantiert zeichnen lernen richtet sich gezielt an Anfänger und hat meiner Meinung nach eine gute Sicht. Da ist übrigens auch der Vergleich mit dem Schreiben lernen her. Sicher wirst du aber bei einigen Dingen umdenken müssen, da es ja voraussetzt, dass du Stifte benutzt. Da muss sich aber Jemand äußern, der das Buch schon durch hat. Ich arbeite noch an den ersten Bildern.
Ach ja und man muss damit klarkommen knapp 40-50 Seiten über die Funktionalität des Gehirns zu lesen. Solchen Stoff muss man denke ich mögen.
Ich bin nur bis zu der Stelle gekommen, wo man die Bilder auf dem Kopf stehend abzeichnen muss, das war dieser Reiter auf dem Pferd. Funktioniert aber tatsächlich Das Buch ist schon gut, aber staubtrocken mit dem vielen Text zwischendrin
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Hallo Tobias,
schau Dir mal das Buch an:
"Pen and Ink Drawing" von Alphonso Dunn
Es gibt auf Youtube verschiedene Videos, in denen Du das Buch anschauen kannst und der Autor hat auch viele Zeichen-Videos online gestellt.
Das Buch behandelt viele Themen, aber vielleicht kommst Du damit Deinem eigenen Thema näher, wenn Du viel ausprobiert hast
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Was tut sich im Lexikon?
Prismacolor Premier Soft Core Colored Pencils
Die Prismacolor Premier Soft Core Colored Pencils sind hochwertige Buntstifte auf Wachsbasis. Diese Stifte zeichnen sich durch ihre weiche Textur, intensive Farben und Mischbarkeit aus, was sie besonders beliebt bei Künstlern macht.
Sanford, der Hersteller der Prismacolor, bietet auch andere Produkte an, darunter Marker, Pastellstifte, Aquarellstifte und Zubehör für Künstler. Die Marke ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Kunstmaterialien, die von professionellen Künstlern und Kunstliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt werden.