Chaoskritzlerin: Übungen, Skizzenbuch und anderes

  • Danke Fireplanet12 . Ja, ich schätze, ich werde demnächst Mal ein paar Momente nehmen für das Sammeln weiterer Motive.

    Besonders praktisch: wenn die Einzelteile fertig sind, geht der Rest ganz schnell.


    Danke auch dir Meldusa. Tiere zu zeichnen und zu malen war immer schon etwas, das mir Freude bereitet hat und es waren seit ich denken kann meine Hauptmotive (sogar schon im Kindergarten).


    Danke Yvette.

    Dann will ich das vorerst letzte auch direkt nachlegen. :)) Frisch fertig geworden.


    Tiger

    (Monotypie, Kombination verschiedener Techniken)

    Größe DIN A4

    Material: drawing Paper, Acrylfarbe, Tuscheskizze

    Vorlage: eigene Referenz


    2023012818434700.jpg


    (Mein persönlicher Favorit dieser Reihe bisher ist das Erdmännchen. Ich schaue ihnen aber auch immer sehr gerne zu wenn sie hochkonzentriert Wache halten. [love] Da ich noch weitere Kopien der vier Tiere habe, ist es durchaus möglich, dass der eine oder andere nochmal "recycelt" wird und woanders wieder auftaucht.)

  • Deine letzten Tierarbeiten gefallen mir sehr gut, mein Favorit ist der Widder.

  • Zwar kein Löwe, aber ein Tiger passt genauso prima ins Quartett! [jubelier] (ich hatte jedoch Mühe, das Auge zu finden.)

    Das Erdmännchen ist bisher auch mein Favorit. Da passt das aufmerksame Tierchen und der farbig Hintergrund am Hübschesten beisammen.

  • Zwar kein Löwe, aber ein Tiger passt genauso prima ins Quartett! [jubelier] (ich hatte jedoch Mühe, das Auge zu finden.)

    Das Erdmännchen ist bisher auch mein Favorit. Da passt das aufmerksame Tierchen und der farbig Hintergrund am Hübschesten beisammen.

    Na, Tarnung ist alles. :)) Du kannst dir aber sicher sein Wuselwolf , dass dich der Tiger sofort gesehen hat. Der tut jetzt nur so unbeteiligt und schaut schnell in die Ferne. [rofl]

  • Diese Bilder finde ich alle 4 toll, abgesehen von den süßen Tieren finde ich die Hintergründe alle klasse. Dazu passt auch dann das monochrome Tierbild super.

  • Und heute wieder was neues zum Thema 'Übungen'.


    In den letzten Tagen habe ich mal wieder mein Malzimmer auf- bzw umgeräumt. Dabei fiel mir auf wie groß die Anzahl an verschiedenen Linern ist, die ich so habe.


    Und ich meine jetzt nicht Fineliner in verschiedenen Stärken (auch damit bin ich wohl überoptimal versorgt... Gefühlt könnte ich Markenbotschafter der Microns werden... [ahh] ), sondern Stifte in schwarz mit verschiedenen Spitzen. Keine Ahnung wie die sich in der Menge so ansammeln konnten. [pfeif]


    Was können die einzelnen besonders gut? Was geht mit dem einen nicht, mit dem anderen aber gut? Wo sind die Vorteile der Stifte, wo ihre Grenzen? Das waren beim Sortieren so die Fragen, die ich mir gestellt habe. Und dabei stellte ich fest, dass ich die Stifte noch nie so direkt miteinander 'in Aktion' verglichen habe. Nun, dann wurde es höchste Zeit!


    Da es sich also um eine Serie handelt bzw um einen abgeschlossenen Vergleich, lade ich alle Bilder hintereinander hoch. Vielleicht hilft meine Übung ja dem einen oder anderen bei der Entscheidungsfindung, welcher Stift für ihn der Richtige wäre anhand der Optik meiner Bilder.


    Alle Motive entstanden auf dem a5- Block von sm•lt aus der Upcrate Box (Resteverwertung). Es ist Bristol, daher glatt, strahlend weiß und gut für den Versuch geeignet.


    Die grauen Schattierungen habe ich auf jedem Motiv mit grauer Tinte der Firma Octopus und einem Pinsel aufgetragen.


    Alle Referenzen zu den Bildern entstammten meinem Foto-Fundus.


    Erste Gegenüberstellung: Uni ball Air broad vs Sakura Pigma Graphik 1:

    2023032916233000.jpg



    Zweite Gegenüberstellung: Federhalter mit Feder der Marke Zebra vs Preppy 03 Füllfederhalter, beide mit Sketch Ink

    2023032916231400.jpg



    Dritte Gegenüberstellung: Sailor Fude de Mannen (mit Originalpatrone- wasserlöslich) vs Pentel Pocket Brush (Originalpatrone wasserfest)

    2023032916225800.jpg



    Vierte Gegenüberstellung: Copic Multiliner SP Brush-Spitze vs Sakura Pigma Brush

    2023032916234600.jpg



    Fünfte Gegenüberstellung: Tombow Calligraphy Pen vs Pentel Sign Pen Touch (nicht wasserfest)

    2023032916222200.jpg



    Sechste Gegenüberstellung: Faber Castell Pitt Artist Pen Fude Nib Medium (danke Kreativo) vs Tombow fudenosuke 'blau/hart'

    2023032916215500.jpg



    Und die siebte Gegenüberstellung (nur so zum Spaß): Bambusfeder vs Zweig aus Wald :)) beide mit Aero Airbrushfarbe von Schmincke

    2023032916223900.jpg



    Der Vergleich war echt hilfreich für mich und ich habe nun definitiv sehen können mit welchen Stiften ich was erreichen kann, welche ich sie gerne mag, dass ich sie wieder kaufen würde und welche ich nicht nochmal kaufen werde. [doppel-daumen]

  • Klasse, deine Testvögelchen sind dir gut gelungen [bravo] Beim dritten Versuch der Vogel von hinten, da warte ich immer drauf, bis er was fallen lässt [rofl]


    So auf dem Tablet sind für mich keine großen Unterschiede zu erkennen. Wie war es denn für dich, so gefühlsmäßig, hast du Favoriten gefunden und auch welche, die du nicht so magst?

  • Wie war es denn für dich, so gefühlsmäßig, hast du Favoriten gefunden und auch welche, die du nicht so magst?


    Ja, ich habe eindeutig Favoriten ausmachen können. Und konnte etwas "ausmisten" was die Gerätschaften angeht, die ich im Dauersortiment beherbergen möchte.

    Bei der Zusammenstellung habe ich immer versucht, die Stifte gegeneinander antreten zu lassen, die meiner Vermutung nach ähnliche Eigenschaften haben könnten. Das hat Mal mehr, Mal weniger gut funktioniert. Aber es war sehr aufschlussreich.


    Blatt 1 hat mir gezeigt, dass ich eindeutig den Uni ball Air dem Sakura Pigma Graphic vorziehe. Liegt besser in der Hand und die Linien sind feiner. Der Graphic war mir etwas zu "filzstiftig".

    --> Den Uni Ball kaufe ich nach wenn der leer ist, für unkomplizierte Kritzeleien zwischendurch mag ich ihn sehr. Den Graphic brauche ich im Zentangle-Bereich auf. Hier vermutlich kein Nachkauf.


    Blatt 2 hat mir in Erinnerung gerufen, dass ich Federn mit Federhalter nicht gerne verwenden mag. Die Zebra-Feder ist an sich toll, hat gute Linienvariationen und läuft weich, aber das ständige Eintunken mit der Tropfgefahr ist nicht so toll für mich. Da nehme ich lieber den Preppy Füllfederhalter. Ich mag ihn, da man ihn auch umdrehen kann und er dann zuverlässig flüssig feinere Linien erzeugt. Und er läuft gut mit wasserfester Tinte und trocknet nicht aus. (Das war das, was mich an Lamy letztlich abgeschreckt hat)

    --> Ich behalte den Federhalter für meine weiße Tusche. Sonst werde ich aber wohl nicht mit ihm arbeiten. Den Preppy kann ich als Dauerkandidat für feine Skizzen für daheim hernehmen.


    Blatt 3 war einfach nur toll zu kritzeln. Beide Stifte sind nicht direkt miteinander vergleichbar, aber auf ihre Art toll und ich mag gerne mit ihnen zeichnen. Ein klein wenig mehr mochte ich den Pocket Brush. Das hatte ich anders vermutet, da ich in der Vergangenheit sehr gerne mit dem Fude de Mannen gearbeitet habe.

    --> Ich werde beide für die Einsatzgebiete hernehmen, für die sie gut geeignet sind. Sie sind beide etwas unkontrollierbar mit breitem Strich, daher nicht für jede Skizze gut geeignet für mich.


    Blatt 4 hat mich beide Stifte nicht so sehr mögen lassen. Der Pocket Brush aus Bild 3 ist da für mich schöner zu verwenden. Der Sakura war aber für mich etwas besser als der Copic, daher könnte ich mir da (falls erhältlich) andere Farben (Sepia, rötel,...) vorstellen.

    --> Beide brauche ich in schwarz auf und kaufe sie nicht nach.


    Blatt 5 ergab zwei Kandidaten für die "Nichtwiederwahl". Beide waren angenehm zu nutzen. Da kann ich mich nicht beklagen. Ich mag die Fude-Spitze auch sehr. Aber... Ich brauche für meine Bilder eher die wasserfesten Stifte. Und beim Tombow hab ich das Problem, dass die graue Seite des Stifts bei meinen Lichttests ganz arg ausgeblichen ist.

    ---> Aufbrauchen, nicht nachkaufen.


    Blatt 6 war schwierig. Beide Stifte waren super nutzbar. Etwas unglücklich im Vergleich, da der FC die weichere Spitze hatte und der Tombow die härtere. Grundsätzlich konnte ich aber feststellen, dass ich eher die festere Spitze bevorzuge. Ich weiß aus Erfahrung, dass der Tombow bei mir schnell Probleme mit dem Tintenfluss beim fester aufdrücken bekommt (dann hab ich im Strich einen Mittelbereich, der keine Farbe hat) sobald er etwas häufiger genutzt wurde. Ob das beim Pitt auch so ist, wird sich irgendwann zeigen.

    --> Ich kaufe keine weichen Fude-Spitzen mehr und konzentriere mich auf die festeren. Ggf muss ich von Faber Castell Mal die festere Version erwerben und nochmal im Langzeittest gegen den Tombow antreten lassen.


    Blatt 7 war zum Spaß. Es war noch ein Blatt Papier übrig. Ich hatte die Bambusfedern schon einige Zeit rumliegen und wollte sie testen. Als Gegner musste dann auch was schlichtes her. Also ab in den Wald und Zweige sammeln. Beides war spaßig zu verwenden. Für eine Skizze ab und an kann ich beides hernehmen, aber Dauerspielzeug mit häufigem Einsatz werden sie bei mir eher nicht.

  • Klasse [doppel-daumen] danke für deinen ausführlichen Testbericht, das ist sehr interessant. Das sind alles so Dinge, die man vom Ansehen der Zeichnung nicht bemerkt. Dann hat sich das Testen für dich ja rundum gelohnt.


    Ich lese das ja immer sehr gern, was so über Material geschrieben wird, es ist oft hilfreich. Aber ich finde auch, selber ausprobieren ist immer noch das Beste, weil jeder andere Vorlieben hat und den Gebrauch anders empfindet und dann spielt ja auch noch das Papier eine Rolle.


    Den Sakura Pigma Micron nehme ich ja auch sehr gern, da bekommst du den Brush auch noch in bunten Farben Sakura Pigma Micron brush Einzelstift bunt und im selben Farbchema mit Finelinerspitze. Die Brush nehme ich gern, wenn ich so Minimotive auf meinem Bildern habe, da kommst du gut in schmale Stellen rein :))

  • Ich lese auch gerne detailliertere Beschreibungen von anderen, Fireplanet12 . Da kann ich für mich die meisten Infos rausziehen. Ich lese auch besonders gerne warum andere einen Stift nicht mögen. Deren Nachteile können ja durchaus für mich ein Vorteil sein. [doppel-daumen]


    Für mich hat sich der Test definitiv gelohnt. Ich habe in dem Bereich über die Jahre einfach so viele Stifte angesammelt (immer "muss" man was neues ausprobieren... [ahh]), dass es schwer wird den Überblick über deren persönliche Vor- und Nachteile zu behalten. Nun bin ich da definitiv etwas schlauer.


    Und ich überlege, ob ich manche anderen Sachen aus meinem Fundus gegeneinander antreten lasse um mir mehr Gewissheit zu verschaffen, was für mich am besten für bestimmte Bereiche geeignet ist. Bei den Ölpastellen hatte ich damit angefangen (durch Zufall und ohne schlaue Absicht dahinter), dass ich je ein Bild mit einer Marke ausgearbeitet habe. Das hat mir sehr viele Erkenntnisse gebracht. Das lässt sich bestimmt gut weiter auf andere Sachen übertragen. :/

  • Mein gestriger Beitrag ist kleben geblieben:


    Vielen Dank für den super ausführlichen Testbericht!

    Da hast du dir große Mühe gegeben und und damit auch viel Wissenwertes übermittelt durch Text und Bild.

    Deine kleinen Vogelzeichnungen finde ich super gelungen. Aber interessanter finde ich tatsächlich die Gegenüberstellung und deine wiedergegebene Erfahrung mit den einzelnen Teststiften.

    Einen Teil der Stifte besitze ich auch. Lustig, dass ich von mir gedacht habe, dass ich ne zu große Auswahl an "Finelinern" (und ähnliches habe) und bei dir trotzdem noch die Hälfte die sehe, die ich nicht habe (dafür andere). :))

  • Danke für deine Ausführungen Wuselwolf. [winke-winke]

    ...Aber interessanter finde ich tatsächlich die Gegenüberstellung und deine wiedergegebene Erfahrung mit den einzelnen Teststiften...

    Das war für mich tatsächlich auch deutlich wichtiger als die Vögel möglichst toll hinzubekommen. Ich mag die Piepser soweit alle sehr, aber das Wissen, was ich daraus ableiten könnte, bedeutet mir mehr. Und letztlich glaube ich nicht, dass ich die gleichen Erkenntnisse hätte sammeln können, wenn ich statt eines kleinen Motivs bloß ein paar Probestriche aufs Papier gebracht hätte. Dieser Vergleich lebt davon die Sachen bei ihrem tatsächlichen Einsatz zu testen.

    ....Einen Teil der Stifte besitze ich auch. Lustig, dass ich von mir gedacht habe, dass ich ne zu große Auswahl an "Finelinern" (und ähnliches habe) und bei dir trotzdem noch die Hälfte die sehe, die ich nicht habe (dafür andere). :))

    Du hast bestimmt nicht weniger Auswahl als ich. :)) Alleine durch dein Upcrate-Abo bekommst du da ja auch stetig Nachschub.

    Jetzt würde mich aber mal interessieren, welche meiner Stifte für dich Neuland sind. Ich hätte meine Auswahl tatsächlich eher als bekannte Modelle und Kategorie "gewöhnlich" eingestuft.

  • Ich kenne bisher nicht persönlich:

    - Tombow Calligraphy Pen

    - Pentel Sign Pen Touch

    - Tombow fudenosuke

    und die ganzen Federn(halter)

    - Sailor Fude de Mannen

    - Pentel Pocket Brush

    - Federhalter mit Feder der Marke Zebra

    - Preppy 03 Füllfederhalter

    - Zweig aus Wald [rofl-2]

  • :)) Och, Zweig aus Wald könnte ich dir schicken falls du es Mal probieren willst. [rofl-2]


    Tombow Calligraphy Pen, Pentel Sign Brush Touch und die Tombow fudenosuke sind alles diese Fude-Spitzen. Da kann das Motto grob lauten "kennste eine, kennste alle". Wenn du den FC Fude kennst, kennst du die anderen auch. Sind halt bloß teilweise härter oder weicher oder nicht wasserfest. Das System ist aber irgendwo das gleiche.


    Die anderen von dir aufgezählten sind tatsächlich alle speziell bzw lassen sich nicht so einfach 1:1 vergleichen. Je nachdem ob man es lieber kontrolliert und berechenbar haben will oder lieber spontaner und ungleichmäßiger in der Linienführung ist da der eine oder andere vielleicht Mal spannend zu testen. [zwinker]

    ...Wobei natürlich der Preppy auch durch andere Füllfederhalter (die fest schließen) getauscht werden kann und die Zebra Feder auch irgendeine andere Feder sein könnte. Das waren halt nur die, die ich da hatte.

  • :)) Och, Zweig aus Wald könnte ich dir schicken falls du es Mal probieren willst. [rofl-2]

    [bravo]

    Zweig aus Wald wäre hier tatsächlich schwierig. Dafür müsste ich ne Ecke weit fahren.

    Aber wir können tauschen! Ich kann Zweig aus Garten, Zweig von Straßenallee, Zweig aus Park oder Zweig von Feld/Wiese anbieten. Abgesoffener Zweig aus Teich/Bach ginge auch, aber nur mit Erschwerniszuschlag! :))

  • [bravo]

    Zweig aus Wald wäre hier tatsächlich schwierig. Dafür müsste ich ne Ecke weit fahren.

    Aber wir können tauschen! Ich kann Zweig aus Garten, Zweig von Straßenallee, Zweig aus Park oder Zweig von Feld/Wiese anbieten. Abgesoffener Zweig aus Teich/Bach ginge auch, aber nur mit Erschwerniszuschlag! :))

    Das sind ja alles wieder gaaaanz andere Stiftarten! Und ich wollte meinen Bestand doch reduzieren und nicht aufstocken... [ahh]

  • Warum nicht, dann könntest du ja wieder einen Test hinlegen, vielleicht führen die Verbindung der unterschiedlichen Luftemissionen mit der Nutzung der Tinte zu neuen und interessanten Malergebnissen. [zwinker]

  • Warum nicht, dann könntest du ja wieder einen Test hinlegen, vielleicht führen die Verbindung der unterschiedlichen Luftemissionen mit der Nutzung der Tinte zu neuen und interessanten Malergebnissen. [zwinker]

    Jetzt hör sofort auf mich bei meiner Experimentier-Ehre zu packen! [ahh] Ich bin für solche pseudowissenschaftskreativliche Herausforderungen viel zu anfällig! [rofl]

  • Auch wenn ich mit solchen Stiften gar nichts zu tun habe, finde ich deine Testberichte immer wieder sehr interessant :thumbup: Und die Vögelchen sind allesamt sehr gelungen :)

  • Funktioniert Zweig aus Wald auch bei Tinte?

    oder bei Guache-/ Acryl. Funktioniert es so wie das teure laange Malwerkzeug Zahnstocher?

    Mein Rechner:

    Mainboard ASUS B350 CPU Ryzen 1200 RAM 16 GB S 3000 DDR4 G.Skill Grafikkarte GT 1030 GDDR5 SSD San disk ssd ca 200 GB

    Betriebsystem Ubuntu 22.04. Win11 [ [spassbremse]] .

    Grafikprogramme: Gimp 2.10, Fauve Matisse, Azpainter,

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