Ich kann mich nur anschließen, dein Gedicht geht unter die
Haut, finde ich klasse, dass du das so gut kannst.
Ich kann mich nur anschließen, dein Gedicht geht unter die
Haut, finde ich klasse, dass du das so gut kannst.
Ich kann mich nur anschließen, dein Gedicht geht unter die
Haut, finde ich klasse, dass du das so gut kannst.
Lieben Dank!!
Dein Gedicht macht sehr nachdenklich und berührt. Schön, dass du deine Gedanken und Gefühle so ausdrücken kannst.
Dein Gedicht macht sehr nachdenklich und berührt. Schön, dass du deine Gedanken und Gefühle so ausdrücken kannst.
Ganz herzlichen Dank, Elwa !
Hallo, ich hatte wieder Lust auf ein Gedicht. Es ist gefühlsmäßig nicht so gelungen wie das vorherige, ich musste Stellen abbrechen, damit sie passten, aber sonst gehts. Ein ganz nomales Gedicht halt.
Lieber Papa!
Heute war ein schöner Tag,
den ich ganz besonders mag.
Heute waren wir beim schwimmen,
Mama muss sich da immer „trimmen“.
Georg und ich, wir haben gespielt,
und uns wie große Piraten gefühlt.
Der Sprungturm war das Piratenschiff,
darunter war ein großes Riff.
Wir waren an Bord, konnten das Riff nicht sehen,
wir wollten wegen dem Riff nicht untergehen.
Wir blieben an Land, strichen die Segel,
und nachdem so ein blöder Flegel
uns schimpfte, das sei ein Turm und kein Boot,
mussten wir in unsrer großen Not
den Turm verlassen – was für ein Idiot!
Danach gabs noch Kaffee und Kuchen
für Mama, wir durften Eis versuchen.
Jetzt hab ich nur noch eine Frage,
ich seh Dich ja an jedem Tage.
Wie ist es dort oben, wo die Engel wohnen,
kann man sich da auch im Schwimmbad sonnen?
Vermisst Du mich, so wie ich Dich?
Ich freu mich auf meinen Traum, da besuchst Du mich!
Doch, gerade am Schluss hat es sehr viel Gefühl, da hat man ja gleich Pipi in den Augen
Nur im ersten Abschnitt passt der letzte Satz von der Länge her nicht.
papa hat das gedicht da oben bestimmt gefallen . Man fühlt deine liebe..über den tod hinaus
Sehr schön
Traurig und dennoch so schön!!!!!
wie schln, daß du auf diese Art so deine Gefühle ausdrücken kannst. Sehr schön u d berührend.
Doch, gerade am Schluss hat es sehr viel Gefühl, da hat man ja gleich Pipi in den Augen
Nur im ersten Abschnitt passt der letzte Satz von der Länge her nicht.
Herzlichen Dank! Stimmt, damit bin ich auch am wenigsten zufrieden.
papa hat das gedicht da oben bestimmt gefallen . Man fühlt deine liebe..über den tod hinaus
Sehr schön
Herzlichen Danke! War das jetzt ein Missverständnis? Ich hätte das glaub ich vorher dazu sagen sollen. Mein Papa lebt Gott sei Dank noch.
Traurig und dennoch so schön!!!!!
Herzlichen Dank!
wie schln, daß du auf diese Art so deine Gefühle ausdrücken kannst. Sehr schön u d berührend.
Herzlichen Dank!
Gut, dass du es sagst, dachte auch beim Schluss, du deinen Papa verloren hast.
Es ist ein sehr schönes, gefühlvolles Gedicht, hast du gut geschrieben.
Aber das Ich in dem Gedicht hat seinen Vater verloren, oder?
Die katzengruppe wo ich so kurzstoris drin habe schliesst. Hoffendtlich ist es für euch ok wenn ich die nächsten tage ein paar hier hineinkopiere,wo ich nicht verlieren möchte .
Haben bis Samstag Zeit..
Zu kalt nov 2017
Katzen verstehen es deutlich ihre Meinung kund zu geben.
Ich war zwei Tage unten bei meiner Mama ders nicht gut ging
Bevor ich fuhr wars sonnig und ich drehte die Heizung auf minimum runter.
Als ich gestern heim kam war in meiner Wohnug nur noch 17-18 Grad
was Sirri mir deutlich zeigte das er das zu kalt empfand.
Er schaute mich an schiss mir auf meine neuen Wanderschuhe ..zog seinen Allerwertesten über den Boden schaute mich mit hoch erhobenen Schwanz nochmal an und zog sich miauend in den Alu Sack zurück.
Zuerst koch ärger in mir hoch aber ich verstand ihn ja , ja ich habe verstanden .. Sirri
Ich putzte alles auf und reinigte meine Schuhe und begann amüsiert zu lächeln über die Schlauheit dieser Katze.
Heute Morgen war dann wieder 23 Grad und Sirri lies sich auch wieder genüsslich auf meinem Schoss nieder.
Daimen legte sich neben uns und wir drei genossen die Nähe des Anderen. ..
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Ohne Worte märz 2015
also was ich euch erzähle glaube bringt die meisten zum grinsen. Wobei mich lässt ziemlich ratlos zurück..
Wegen dem hohen schnee waren meine kater längere zeit drinnen.
Ich war heute richtig aufgeregt meine 2 kater können wieder raus. Und ich hab freie bahn um fensternetz zu repariren fenster zu putzen ...und und ich hatte mir schon alles genau vorgestellt.
Wie ich wieder auf boden katzenfrei abstrakt mich ausleben kann ohne angst zu haben katzen tabsen rein.
Ich sagte auch zu sirri und daimen so ihr zwei jetzt könnt ihr wieder eure freiheit geniessen.
Ich gehe jetzt noch zu nachbarin essen und dann wenn sie mit hund laufen geht gehen wir zusammen raus. Dann könnt ihr wieder draussen klettern und spielen.
So wars dann auch ich nahm beide raus
Setzte sie vor türe und dachte jetzt flitzen sie los aber denkste beide sprangen hoch auf meine schulter und weigerten sich auch nur 2 meter zu laufen. Ich stand mit offenem mund da total baff.
Glaube das hätte ein foto zum totlachen geheben??
Ich setzte beide wieder auf das gras und lief schnell zur bank vor dem haus und wieder das gleiche spiel ..nach 3 versuchen gab ich auf und nahm sie wieder hoch.
Mein nachbar schüttelte ungläubig den kopf
Später als ich nochmal raus ging fragte er mich waren das deine katzen ich ja ..
Hmm aber die waren doch immer gerne draussen..und ich ja waren..ka
Da soll einer draus schlau werden.
Ich hab eine katzenmami um rat gefragt ...
Aber auch sie ratlos..
Anderer meinte ich soll sie an geschirr und leine versuchen zu gewöhnen.
Meine kollegin hat noch welche und sendet sie mir nächste woche zu.
Das wird spannend werden...
Das ich mal katzen habe die ich mit leine spazieren führe... ???
Vielleicht habt ihr tipps?
Die katzengruppe wo ich so kurzstoris drin habe schliesst. Hoffendtlich ist es für euch ok wenn ich die nächsten tage ein paar hier hineinkopiere,wo ich nicht verlieren möchte .
Ich finde es okay und ich lese auch gerne solch kleine Geschichten.
Passt dann aber eher weniger in den Bereich "Bilder zeigen". Ich überlege nioch, wo es gut aufgehoben wäre. Oder hast du eine Idee?
in schreiben andere Kunst vielleicht?
Guter Gedanke! Dahin hab ich's gerade verschoben.
2015
Thema Fell und Taschen
Hey leute hier bin ich nochmal mit einer kl Geschichte...
Ich war ja den ganzen Tag draussen und genoss die Hundefreie Zohne.
Ich hatte ja gesehen das er mit seinem Frauchen in ein Auto stieg..
Ich und meine Schwester konnten Schmetterlinge jagen ..Heuschrecken erschrecken und fangen...
Vögeln nachstellen war einfach nur genial.
Als ich am Abend dann mit Frauchen und meinen Mitkatzen hochkam.. war ich Hundemüde...ähm Katzenmüde
Also wollte ich nur noch fressen ...schnell den Boss beweisen und dann Plätzchen zum Schlafen suchen.
Ich sah diese grosse Tasche und hüpfte hinein aber ..Mist da war Kleidung und andre Wäsche drinnen ...glaube so sagt ihr eurem Fellersatz....wieso habt ihr kein Fell mehr wäre doch bequemer.
Egal ich schweife ab ..also überlegte ich was ich tun konnte. Als erstes schauen das Frauchen nix merkt ....ne sie schreibt an diesem Pklastikding gut ...hehe
Flitz und Tasche um ....dann mit riesenspass Fellersatz raus und dann je die Tasche gehört mir....
Also schlief ich darin wohl mehrere Stunden bis mich Frauchen weckte..
Spinnst du kleiner Gauner jetzt muss ich alles wieder zusammen legen!
Ich miaue ihr zu lass Fell wachsen und mache mich von Dannen..
Sirri necken ...
Ich weiss Frauchen beruhigt sich wieder...
Aber oo diese Nacht musste ich ausserhalb ihres bettchens pennen .
Aber der Platz war es wert ...hehe so bis dann
Euer Daimen und Freunde ab und zu ein Streich hält unsre Frauchen fit^^
Leider wurde die Gruppe schon gelöscht ..Alle Texte weg über Sirri ...und Fotos
Heyho, ich glaube ich mache hier mal schamlose Eigenwerbung für eine meiner neuen Geschichten.
Ich hatte eigentlich angekündigt dass ich diese vertone, mal sehen ob ich das noch mache.
Aber wenigstens kann ich die Geschichte euch hier zur Verfügung stellen, einfach mal so um Leuten, die jetzt nichts kaufen wollen, einen Einblick in mein Geschreibsel zu geben.
Ist tatsächlich die neueste Geschichte, die ich geschrieben habe.
Wurde von mir erstellt und mir wurde von @Deratosi mitgeholfen beim Überarbeiten.
Joa, ich packe die Geschichte hinter einem Spoiler, damit man nicht einen riesigen Block hat, ist ja auch klar^^
Ich hoffe sie gefällt euch. Habe sie in einer dreiviertelstunde vor ein oder zwei Wochen runtergerotzt, und heute Nacht nocheinmal grundlegend überarbeitet.
Und jetzt wartet neue Arbeit auf mich^^
Viel Freude daran wünsche ich schonmal
PS: Die Geschichten, die ich in diesen Thread packe, werden als Antworten angeheftet, falls dies in Ordnung ist. Hatte grade Probleme mit der maximalen Zeichenbelegung pro Thread^^
Und hier die Geschichte^^
Jacob erwachte schweißgebadet in seinem Bett. Wie jeden Morgen. "Ach, schon wieder?", dachte er sich, und seine Mimik verzog sich finster. Er wusste, wie es jetzt weitergehen würde. Ganz genau wusste er es. Und er wollte es nicht, aber es ist ein Ablauf, der immer wieder geschah. Seitdem er hier feststeckte.
Langsam, mit leichten Schmerzen in seinen Gliedern, stand er auf und ging gemächtlich zu seinem Kleiderschrank, um die sorgfältig gefaltete weiße Wäsche anzuziehen, die er jeden Tag von dort herausholte und immer wieder trug. Um Hygiene oder Sauberkeit bei sich selbst oder in seiner Wohnung kümmerte er sich schon lange nicht mehr. Genauso kümmerte er sich nicht mehr um einen geregelten Tag oder Beruf. Es ist für ihn hinfällig geworden, seitdem die Zeichen an seinen Türen gemalt wurden
Von allem gelangweilt zog er sich an und betrachtete das Bild einer jungen Frau an der Wand, die lächelte. "Anna", flüsterte er leise und ein Klang von Trauer spielte mit. Es war nicht viel, aber wenigstens etwas. Dann schritt er zur Tür, auf der ein Zeichen mit roter Farbe gemalt wurde. Wissend, dass sich diese Tür nicht durch körperliche Aktivität öffnen würde, wartete er vor dieser, bis sie sich selbst öffnete.
Er schritt in den kurzen Flur, der ihn auf der linken Seite zum Badezimmer und an der rechten Seite zum Wohnbereich führte. Er richtete sich nach links. "Toilette", flüsterte er mit einer etwas kratzigen Stimme. Er betrat das Badezimmer, ein mit weißen Fliesen und minimalistischer Ausstattung eingerichteter Raum. Hinter ihm schloss sich die Tür mit einem lauten Knall. Erschrocken hat ihm das jedoch nicht.
"Immer wieder dasselbe", sprach er und erblickte auf dem Boden einen Umschlag. Mit Schmerzen im Körper hob er diesen auf, öffnete ihn und bekam schlagartig ein Flashback. Laute Stimmen schrien ihn mit der Kraft einer Naturkatastrophe in die Ohren, dass er auf die Knien zusammenbrach. "Ich weiß doch, was ihr mir sagen wollt!", schrie er. Die Schmerzen wurden stärker, und die Umgebung begann sich zu verändern.
Die Fliesen brachen teilweise von den Wänden und darunter zeigte sich eine deutliche fleischige Struktur. Lilane Adern pulsierten zum Takt seines Herzens, und als die Schmerzen langsam vergingen, war Jacob wieder in der Lage, aufzustehen.
Die Tür hinter ihm öffnete sich von alleine und lud ihn ein, in das Wohnzimmer einzutreten. Langsam, mit dem Umschlag in der Hand, schritt er in das nächste Zimmer, ein Gemeinschaftsraum mit angeschlossener offener Küche. Auch hier waren die Wände teilweise von einer Haut überzogen, deren vielen Adern den wieder beruhigten Takt von Jacobs Herzens annahmen.
Er ging langsam zu seinem Sofa, setzte sich hin und schaltete den Fernseher ein. Wohl wissend, was nun kommen würde, schloss er seine Augen und sprach die Sendung fehlerfrei nach. "Am gestrigen Mittwochabend kam es in einer Kneipe zu einer Schlägerei, bei der fünf Personen verletzt wurden, zwei davon schwer. Grund dafür war eine kleine Streitigkeit über ein vergossenes Bier. Alle Beteiligten seien alkoholisiert gewesen und drei Personen mussten in Gewahrsam genommen werden, da sie sich gegen die Polizei auflehnten. Eine der beteiligten Personen war der Polizei schon durch ähnliche Vorfälle bekannt."
Plötzlich änderte sich das Programm. Aus der Nachrichtensendung wurde zunächst statisches Rauschen, aus dem Jacob immer wieder eine weibliche Stimme vernahm. Die Statik schien die Deutlichkeit ihrer Worte kaum zu beeinflussen. "Jacob, wo bist du?", rief sie nach ihm. Die Stimme rief immer lauter nach ihm, und als sie beinahe sein Gehirn durch die schrillen Klängen zerfetzte, konnte er fast sehen, wie eine Hand aus dem Fernseher kam. Einen Augenblick später war alles wieder vorbei.
Die Sendung schaltete sich von selbst ab und Jacob ließ seinen Kopf hängen. "Ich weiß, dass du hier bist, aber fass mich bitte nicht an" – "Aber Jacob", erklang eine äußerst raue Stimme und der Mann spürte eine kalte, nasse und klebrige Hand auf seinen Hinterkopf. Der Greifer mit den langen Fingern tätschelte ihn. "So begrüßt man doch nicht seine Freunde", sprach das Ungeheuer.
Jacob erhob seinen Kopf und schaute direkt ins Gesicht des Monsters. "Du siehst gut aus, Kleiner. Nicht einen Tag älter als vor ..." - "Ich weiß, wie lange ich schon hier festsitze.", sprach Jacob. Doch wusste er das wirklich? Jeder Tag war identisch, selbst diese Konversation hatten die Beiden schon so oft geführt. Und wie es weitergeht, wusste Jacob genau.
"Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht, mein Freund", sprach das Monster und sabberte aus seinem mit scharfen Zähnen bestückten Schlund. "Ich nehme an es ist eine Kiste?", fragte der Mann. "Denkst du, ich bin nach all der Zeit so langweilig geworden? Nein, es ist ein viel besseres Geschenk!".
Das Monster sabberte noch viel mehr, und einiges davon tropfte auf die Hose von Jacob, der weder angewidert noch verärgert war. Die Kreatur hingegen griff mit einer seiner Klauen in seinen Schlund und holte eine kleine Holztruhe heraus. Diese nasse Truhe stellte er auf den Tisch und wies den Mann an, die Truhe zu öffnen.
Jacob fasste dieses Holzkonstrukt an, ein glitschiges Objekt. Dann öffnete er die Kiste und fand darin einen weiteren Umschlag vor. Er zögerte etwas, den Inhalt anzufassen, doch er rang sich nach kurzer Eingewöhnungszeit dazu ab, es doch zu tun. Als sein Zeigefinger den Umschlag berührte, bekam der Mann wieder ein Flashback.
Die Lauten Stimmen waren zurück und das Pochen seines Herzens stieg so stark an, dass die Adern an den fleischigen Wänden zerbarsten und das darin befindliche Blut ihn entgegenschoss. Die körperlichen Schmerzen nahmen zu und er sah, wie sein Körper gräulich-grün anlief. Einen Augenblick später war alles wieder vergangen, und er wieder normal.
Die Umwelt hatte sich abermals verändert. Das Fleisch war nun an omnipräsent, es stank nach Verwesung und der Boden war von Fäulnisflüssigkeit durchsetzt und klebrig. Das Monster war verschwunden. Und der Inhalt der Box war ein schlagendes Herz.
Und er wusste, was nun zu tun war. Er nahm die Kiste an sich und schritt damit langsam in das Schlafzimmer. Die stinkende Flüssigkeit klebte an seinen Schuhen und versiffte seine weiße Kleidung. Von der Decke tropfte kaltes Blut auf ihn. Die Tür öffnete sich von alleine, und langsam ging er zu einer leblosen Kopie von sich selbst, die im Bett lag. Wie ferngelenkt versuchte er, in die klaffende Wunde in der Brust seiner Kopie das schlagende Herz zu legen.
Und immer wieder würde er an dieser Fernsteuerung scheitern. Als ob etwas von ihm verlangt das zu tun. Er bekam Kopfschmerzen. Die Stimmen kehrten zurück. Sie riefen ihn an. Er sollte das Herz in die Brust legen. Er musste es. Doch er wollte nicht. Mit aller Kraft versuchte sich der Mann dem Bann zu entziehen, das Herz nicht in die Brustwunde zu legen. Das Herz war fast an seinem angestammten Platz angekommen, als ein Lichtblitz vor seinem geistigen Auge vorbeischoss.
Was wäre, wenn er sich selbst gefangen hielte?
Was wäre, wenn dieses Herz für seinen Untergang sorgt?
Was wäre, wenn er schon lange tot ist?
"Ich weiß doch dass es so ist!", schrie der Mann mit aller Kraft. Und er wusste auch, dass selbst dies jedes Mal geschah. Er wusste, wenn er das Herz in die Brust legen würde, dass er erwachen wird als sei nichts geschehen und alles passiert von Vorne. Doch was wäre, wenn es dieses Mal anders verlaufen wird?
Wenn er die Möglichkeit erhält es anders zu machen? Die Routine, wie kann er ausbrechen?
Die Fragen spukten bei ihm seit jeher im Kopf, und er wusste auch, wie das alles enden würde. Es gäbe kein Ende von diesem Leid. Von der Langeweile. Von dem ewigen Elend, in welchem er gefangen war. Aber wenn er etwas ändern würde. Ein kleines Zahnrädchen im Uhrwerk entnehmen oder austauschen würde? Würde dann nicht das gesamte Konstrukt in sich zusammenfallen? Würde er sich befreien können?
Ja, es war die Zeit für diese Fragen, die er sich immer wieder stellte. Das Herz war fast an seinem Platz in dem Loch der Brust, und er spürte die Müdigkeit seines Körpers, die ihn nach unten zog. Er würde gleich zwangsläufig das Herz in die Bust packen.
Doch dann, anders als die letzten unendlichen Male, geschah etwas, womit er nicht rechnete. Als er sich ein letztes Mal umblickte bevor seine Augen zufielen, konnte er das Bild von Anna sehen. Sie schaute weg, aber der Ort, zu dem sie schaute, war für ihn interessant. Er hatte sich nicht dafür interessiert, wohin sie immer blickte, doch als er es dann endlich erkannte, wusste er was zu tun war.
Jacob dachte nach, bevor er fast aus dem Bewusstsein getreten war: "Ich habe Anna immer wegen ihres Scharfsinns und ihrer Beobachtungsgabe geliebt. Sie hat mir immer aufgeholfen, wenn ich am Boden war, und sie war die beste Frau, die ich je hatte. Sie zeigte mir immer den Weg, und ohne sie wäre ich nicht das, was ich jetzt bin. Ich kann nicht aufgeben. Nicht vor dem Monster, und schon gar nicht vor ihrem Portrait. Ich muss kämpfen. Ich muss kämpfen!"
In ihm erblühte wieder das Leben. Er wurde wacher, konnte sich wieder aufrichten und spürte, wie sein Körper die Schmerzen hinter sich ließ. Er wehrte sich erfolgreich gegen die fremde Macht, die ihn quälte, und rammte das Herz in einen kleinen rostigen Nagel, welcher von der Wand hervorstach. "Was machst du?", schrien die Stimmen so laut in sein Ohr, sodass er nichts Anderes mehr hören konnte. Und auch diese verschwanden irgendwann, nachdem die Tat vollendet war.
Das Herz schlug nur noch ein Mal, dann erstarrte es und verfärbte sich in die selbe Art wie es die Umgebung schon tat: Gräulich. Dem Mann wurde schwindelig, versuchte sich noch zu halten aber fiel auf den nassen Boden. Das Letzte, was er hörte, war, wie eine freundliche Stimme ihn "Willkommen im Himmel" zuflüsterte. Und das Letzte, was er spürte, war eine wohlige und tiefgreifende Wärme und Zufriedenheit. Das, was er lange Zeit als verloren glaubte.
Oh, mein Großer ist zurück (zur Literatur!!).
Schöne Geschichte, und noch viel schöner das du wieder schreibst!!!
Ich freue mich sehr
Ich habe noch alte Daten von mir gefunden zu vielen Horrorstorys, ich habe auch ein paar SixWords geschrieben^^
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